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T H E M A     R Ü C K B L I C K
max-k
Hauptthema:
Ich weiß nicht ob oder wieviele von euch die Autobild lesen.

Halte jedenfalls die aktuelle Ausgabe in meinen Händen: Darin ein Artikel über einen 316i E36 Bj. 98 mit gerade einmal 111000km auf der Uhr. Die Frage: Aufgrund vieler Mängel (naja) wird diskutiert ob es sich noch rechnet das Auto TÜV fertig zu machen.

Hallo!?

Ich weiß ja nicht was die Besitzerin mit dem Auto gemacht hat aber meiner mit bald 230000 auf der Uhr hatte noch keine Mängel wie: "undichte Servopumpe, Hardyscheibe Lenksäule, Spinnende Zentralverriegelung, blabla...". Freilich muss man immerwider was machen. Hier ein Stoßdämpfer, da irgendwelche Koppelstangen, aber das ist doch normal wenn man ein Auto (vorallem länger) fährt?

Oder habe ich die falsche Einstellung wenn ich sage das ich auch in Zukunft sämtlich Sachen die an meinem Auto anfallen mache, auch wenn er 14 Jahre alt ist und das sich "Wirtschaftlich" nicht rechnet?

Ich verscherble doch nicht mein treues Baby nur weil er mal in bisschen Liebe will oder?
FourbE
völliger quatsch wenn man bedenkt das man mit einem bmw locker 200.000 km fahren kann ... klar mit zunehemenden alter braucht er halt pfelge und paar ersatzteil aber trotzallem ... meiner ist baujahr 93 und hab bald 250.000 km auf der uhr und der läuft einwandfrei ... manche leute brauchen glaub ich einfach nur einen "grund" um sich ne neue schleuder zu kaufen

Bearbeitet von: FourbE am 11.02.2011 um 20:39:38
AD257
Hey Max-K,

Ich hab die aktuelle Autobild und den Bericht auch schon gelesen. Am Anfang dachte, dass da mein Auto steht :D Meiner sieht genauso aus, nur meiner ist ein VFL. Zur Frage, ob man ihn Reparieren oder Verkaufen/Verschrotten soll. Ich bin auf jeden Fall fürs Reparieren. Ersatzteile (wie z.B. das ABS Steuergerät im Bericht) gibt es wie Sand am Meer. Und es müssen nicht immer neue Teile sein. Gebrauchte Teile reichen in manchen Situationen auch (meine ZV war mal K.O und ich hab nen gebrauchten Stellmotor genommen). Es gibt manche Teile sogar in verbesserter Qualität (die Meye Teile). Und der E36 ist ein Auto mit einer einfach zu verstehenden Technik. Viele arbeiten kann man mit etwas Geschick selbst ausführen. Ausserdem: Der BMW E36 ist mein absolutes Lieblingsauto und ich würde Ihn niemals gegen ein anderes tauschen.
Szabo
habe den Bericht auch gelesen ....

die ganzen Autolaien (bin selber keiner mit grosser Schraubererfahrung) würden den Wagen verscherbeln/verschrotten ...

wenn damit zu BMW gehst, selbst zu einer freien Werkstatt oder ATU dann kommen da locker zwischen 3000 und 4000 Euro (bei BMW) zusammen ... dann ist es unwirtschaftlich ... das aber jede Menge Sparpotenzial (selbst bei der Summe von 2000 Euro von AB ist noch Luft nach unten drin) drin ist und der Wagen weiterhin 5 Jahre oder länger seinen Dienst tut und man auch für 2000 Euro kein "Gescheites" Auto findet das dann besser ist, das sehen die wenigsten.

für unser eins, womöglich noch einschlägiger Schraubererfahrung und/oder spezialisiert auf E36 ist das ein gefundenes Fressen ...

unserer netten älteren Dame von nebenan hat sich neulich ein neuen Hyndai i10(schreibt man das so) gekauft, für um die 9000 Euro. Auf Nachfrage warum sie ihren alten aber technisch und optisch einwandfreien alten Ford Fiesta (zugegebener weisse Magermixausstattung) abgegeben hatte die Antwort: "Ja ist halt schon alt" und "ist ja auch hübsch so ein neues Auto zu haben"

Der Witz daran: das Auto war 14 Jahre alt und hatte 56.000 km drauf !!!

Also kein schlechtes Auto, immer scheckheftgepfegt, halt einfach nur alt geworden ...



Na ja, der Witz für mich an der Geschichte ist der:

ich muss in einem Jahr mein (Winterpolo) abgeben wegen starkem Rost ... die ganze Zeit war ich drauf und dran mit bis 5000 Euro wieder so ein "Kleinwagen" zu suchen, irgendwie komme ich aber immer mehr auf den Geschmack mit einen E36 zu kaufen und dabei noch ein wenig sparen, irgendwie weiss man einfach was man hat und das umsteigen von meinem Cabbi wird dann auch nicht immer zu so einer "Pflichtübung".


MFG

Stephan
stefan323ti
Ich denke bei sowas muss man stark differenzieren.

Jemand der alles am Auto in der Werkstatt macht/machen lassen muss würde ganz klar sagen verkaufen, weil:

- die Kosten für Reperatur sicher das 2-3 fache das Fahrzeugwerts ausmacht
- das Auto schon so alt ist und die Reperatur einfach sehr teuer
- man glaubt das immer mehr kaputt gehen wird

Jemand der einen Großteil der Arbeiten selber macht würde hingegen schauen was die Teile kosten die benötigt werden (Neu- und Gebrauchtteile).
Dadurch wird er viel günstiger wegkommen und zudem wird ihm auch mehr an dem Auto liegen, da er viel Zeit mit Reparaturen verbracht hat ;)
VT320
Hallo.

Es wird ja immer so groß geschrieben dass das Auto 14 Jahre alt ist. Und schon muss alles im Auto kaputt sein. Das ist aber nur dann der Fall wenn das Auto "runtergeritten wird" und nicht gewartet wird. Wenn man hingegen auf Preis schaut, so kostet es immer noch etwas auf dem Markt. Dazu noch verdient so ein Auto buchstäblich Geld (sehr kleiner Werteverlust) im Vergleich zum jungeren Gebrauchten der einen viel höheren Werteverlust hat, selbst wenn man noch Werkstattskosten dazu rechnet. Rechnet es euch selbst aus. Wenn man so ein altes Schätzchen anständig wartet, alles tauscht was getauscht werden muß, dann läuft es auch. Das Einzige was mich nerven würde wenn irgendwo Rostprobleme auftauchen würde: ich bin halt von Audi etwas verwöhnt dass ich nicht mal weiß wie man Rost richtig schreibt.
Aber hinbekommen habe ich bis jetzt so ziemlich alles: angefangen bei Fahrwerken/Radaufhängung bis Kupplung/Motorschäden. Es gibt Leute die sich zu schade sind Bremsklötze zu wechseln: sie schreien am lautesten dass die Werkstätte zu teuer sind. Sind sie auch wenn man jeden kleinsten Pups in der Werkstatt machen läßt.

Gruß.

Bearbeitet von: VT320 am 12.02.2011 um 11:19:35
mb100
Na ja, es kommt ja schon irgendwo auf das Verhältnis an, das man zum Auto hat. Sieht man ein Auto als reinen Gebrauchsgegenstand, der nur fahren soll, dann isses klar, dass die Bereitschaft, das Auto wegzugeben, viel eher da ist als der Wille, einen Betrag in nötige Reparaturen zu investieren, der den Wert des Fahrzeugs übersteigt. Hängt man an seinem Fahrzeug (so wie das hier wahrscheinlich 82,59 % der Mitglieder tun), so ist man sicher bereit, auch etwas mehr Kohle zu investieren.

Ich würds davon abhängig machen, was ich für Geld zur Verfügung habe - also ob ich mir ein anderes Fahrzeug leisten kann. Und damit mein ich jetzt net die Klasse "gebrauchter Polo für 2.000 Euro", sondern mindestens was Klassen-Gleichwertiges (also auf mein Fahrzeug bezogen beispielsweise ein junger E92 mit zwischen 0 und 60.000 km - oder was Vergleichbares von Mercedes oder Infiniti). Sollte ich diese Frage mit "ja" beantworten können und sollte der Reparaturpreis den Wert meines Fahrzeugs erheblich übersteigen: weg mit der Kiste.

Nur so ganz nebenbei sei hervorgehoben, dass der Autor des Artikels ja zur Reparatur geraten hat. Ein Umstand, der mich übrigens verwunderte. Die AutoBild scheint wohl doch nicht ganz so sehr auf der Gehaltsliste der Autoindustrie zu stehen wie immer vermutet wird ;-)))
VT320
Zitat:


Na ja, es kommt ja schon irgendwo auf das Verhältnis an, das man zum Auto hat. Sieht man ein Auto als reinen Gebrauchsgegenstand, der nur fahren soll, dann isses klar, dass die Bereitschaft, das Auto wegzugeben, viel eher da ist als der Wille, einen Betrag in nötige Reparaturen zu investieren, der den Wert des Fahrzeugs übersteigt.
(Zitat von: mb100)


Hallo.
Ich meinte eher eine rein finanzielle Rechung wo es nur ums Geld geht.
Rechnen wir es uns doch kurz mal vor.

Ein Beispiel:
Wenn du einen dreijährigen Gebrauchten kaufst, legst du locker 18000€ auf den Tisch. Wenn du ihn 10 Jahre fährst und dann für 3000€ verkaufst, und noch 2000€ in die Werkstatt dazu rechnetst, hast du dann 1700€ Ausgaben pro Jahr gehabt. (Werteverlust+Reparatur)
Die meisten denken hier der Wagen ist zu alt, also weg damit. Ohne irgenwelche Gründe.
Und wenn du ihn noch ein Paar Jahre fährst, hast du noch viel kleinere Ausgaben (pro Jahr gerechnet), denn es ist dein Fahrzeug, du kaufst keine Katze mit Sack mit bevorstehendem Getriebe- oder Motorschaden etc.

Und nehmen wir an du nimmst so ein älteres Fahrzeug für 3000€. Die Reparatur die hier den Wert übersteigt ist entweder Motorschaden oder Karosserieschaden wie durch einen Unfall. Beides ist nicht unbedingt ein Regelfall. Angenommen du fährst ihn nur 4 Jahre und er kostet danach nur 2000€. Und hast noch sogar 1500€ in die Werkstatt gesteckt (der eher schlechteste Fall). Du hast Ausgaben von 625€ pro Jahr was schon fast nur ein Drittel davon ist was du für dreijährigen Gebrauchten ausgibst. Selbst wenn du 3000€ an Reparaturkosten ausgibst (Fahrzeugwert), hast du dann eine Ausgabe von 1000€ pro Jahr was immer noch nur etwas mehr als die Hälfte von einem dreijährigen Gebrauchten ist.

Gruß.
RALF.NRW
alles eine budget frage ich gehe nach gewissen finanziellen schwierigkeiten immer risiko und bin gut gefahren...mein aktuelles risikomodell 320 automatik kombi vollleder bj.95.......2 te hand famielienbes.oma bj 1933 bis 200000 km gefahren danach die schwiegertochter bmw scheckheft rechnungen alles lückenlos....bremsen hardyscheibe und kleinigkeiten bischen rost stecke da noch mal 1500 euro rein...no risk no fun;)...kaufpreiß 900 euronen
B3AM3R
Interessantes Thema.
Also ich hab vom Jahreswagen bis Bj87 alles durch und ich hab mir da mittlerweile sehr gut meine eigene Meinung gebildet dazu.


Also kurz und knapp: Neue Autos kosten nur unnötig Geld. Zuerst der sehr hohe Kaufpreis. Dann ist man zu Garantie/Kulanzzwecken gezwungen brutalst teure Inspektionen machen zu lassen obwohl der Spaß auch für unter 100€ geht (selbst). Dann hat ständig irgendein Sensor, Steuergerät oder sonstwas wieder irgendne Macke un der Christbaum auf dem unnöttigen Bildschirm geht an, was mal richtig kostet. So, und lass die Bude 1-2 Liter weniger brauchen als mein alter 328i, da ist drauf gesch*ssen. Wie und wann soll sich die neue Karre rechnen? Wieviele Millarden Kilometer muss ich problemfrei fahren um die Kohle wieder reinzuholen? Von Wertverlusten mal gar nicht angefangen...

Also..

Vergaser muss nicht sein. Es gibt auch welche die laufen gut und zuverlässig, aber es ist ne Schwachstelle.
Einspritzung sollte schon sein als Alltagsauto.

Aber nicht viel mehr. Zu komplizierte Technik kostet einfach nur Geld. Der M52 u.a. ist perfekt meiner Meinung nach. Genau soviel Technik wie sein muss und keine Faxen. Zuverlässiger gehts nicht. Das zeigen alleine schon die Laufleistungen.


Das war Meinung, ihr dürft gerne eure eigene haben. ;-)
RALF.NRW
Zitat:


Interessantes Thema.
Also ich hab vom Jahreswagen bis Bj87 alles durch und ich hab mir da mittlerweile sehr gut meine eigene Meinung gebildet dazu.


Also kurz und knapp: Neue Autos kosten nur unnötig Geld. Zuerst der sehr hohe Kaufpreis. Dann ist man zu Garantie/Kulanzzwecken gezwungen brutalst teure Inspektionen machen zu lassen obwohl der Spaß auch für unter 100€ geht (selbst). Dann hat ständig irgendein Sensor, Steuergerät oder sonstwas wieder irgendne Macke un der Christbaum auf dem unnöttigen Bildschirm geht an, was mal richtig kostet. So, und lass die Bude 1-2 Liter weniger brauchen als mein alter 328i, da ist drauf gesch*ssen. Wie und wann soll sich die neue Karre rechnen? Wieviele Millarden Kilometer muss ich problemfrei fahren um die Kohle wieder reinzuholen? Von Wertverlusten mal gar nicht angefangen...

Also..

Vergaser muss nicht sein. Es gibt auch welche die laufen gut und zuverlässig, aber es ist ne Schwachstelle.
Einspritzung sollte schon sein als Alltagsauto.

Aber nicht viel mehr. Zu komplizierte Technik kostet einfach nur Geld. Der M52 u.a. ist perfekt meiner Meinung nach. Genau soviel Technik wie sein muss und keine Faxen. Zuverlässiger gehts nicht. Das zeigen alleine schon die Laufleistungen.


Das war Meinung, ihr dürft gerne eure eigene haben. ;-)

(Zitat von: B3AM3R)






DER VERSTEHT MICH .....LOL.....GRINS.....

jip hatte so in der art auch schon alles durch von benz bis bmw!!

gruß ralf
B3AM3R
Ich bin dabei nichtmal auf die deutschen Marken beschränkt, wobei ich auch schon nen MB (C280) hatte. Ich fahr/fuhr auch viel und intensiv Japaner. Und auch da ist es das selbe Spiel. Die 90er Jahre waren einfach die Zeit für Autos jeglicher Herkunft. Man muss ja nichg jede Kirmesbude kaufen die einem in die Quere kommt.
Wenn man sich die Kirschen alà BMW M50/M52/M54, Audi 5Zylinder, Mistubishi 4G63T, Honda K20/4B16, Nissan RB20DET oder Toyota 2JZ-GTE usw rauspickt und auf Rost achtet, dann hat man nen treuen Freund. Auf jeden Fall treuer als 90% aller Neuwagen würde ich mal propagieren. ;)
Auch der ganze Kleinwagen- und Minimotorenboom, kann ich nur ein lächeln entgegen bringen. Mein 328i ist mit verflucht zügiger Fahrweise immernoch unter 10L und schafft Laufleistungen wie 3 Kleinwagenmotoren, oder Downsizing Turbomotoren.
Diesel ist seit der Einführung von Partikelfilter usw auch nicht mehr das was es mal war. Auch wenn sie heute nichtmehr ganz so furchtbar klingen und die richtig assozialen Turbolöcher beseitigt sind, sind sie doch zu anfällig geworden. Wo ich im Benziner Zündkerzen für wenige €-Taler wechsle, ist es im Diesel ein Pumpe-Düse oder Rail- Element oder wenn ich mir nen billigen Kat kaufen kann ist im Diesel der mehr gut 1000€ teure Partikelfilter verstopft. (bei manchen Modellen wie Opel Insignia oder Mazda 5 bis zu 4000€!!!) Nadelgubgeber und wie die ganze Grütze heißt, alles richtig teure Sachen, für die man jeweils einen Austausch M52 hinterher geworfen bekommt.
Aber jeder muss mal selbst auf die Nase fallen und dann entscheiden ob er/sie drauß lernen mag oder nicht. Sowas wie einen Golf 3 oder G/F-Astra würde ich mir auch nicht antun.
Ich hab meine eigene "Taktik" zum Auswahlverfahren entwickelt. ^^
4 Zylinder können Japaner einfach gut, da findet man kaum schlechtes (90er Jahre rum, wie gesagt). Bei "großen" Motoren, also 5,6,8 Zylinder, sind die deutschen echt gut. Die Preise sind super nach den Jahren. Die Neupreise sind ja total banana, damals wie heute. Mein 3er hat mal knapp an die 70tsd Mark gekostet. Das war auch Qualität und heute kann man meiner Ansicht nach für bis 5000€ (gepflegtes Exemplar) nicht so viel falsch machen.
Und selbst wenn er nicht viel taugt, kann man immernoch 3 neue kaufen und ist immernoch billiger als mit einem Neuwagen unterwegs.


Wie gesagt, immernoch nur ne Meinung und ihr dürft eure auch haben. ;)

Bearbeitet von: B3AM3R am 18.10.2013 um 02:52:15
TgunE36
Die alte Spinnt... (Sorry) aber ich versteh die nicht?
Ich habe seit Januar einen BMW 316i E36 bj 1996(mein erstes Auto) mit 77.000km gekauft für 2.000€ von einer Rentnerin. Sie lies den Wagen 10Jahre in der Garage vergammeln aufgrund eines Schlaganfall's... Mir war bewusst das durch das lange stehen einiges auf mich zu kommt.. Ich hab in einer Freien Werkstatt (vertrauensmann) 2.000€ Bezahlt. (Kaufpreis) Mein Baby ist rundum erneuert worden & ist jetzt eine Perle!!! Ich sag euch eins... Ich werd den wagen noch in 20Jahren fahren weil der Emotionale wert ist unschätzbar!

Deswegen kann ich es nicht nachvollziehen was die alte da macht..!!
Nicore
Ich habe den Bericht zwar nicht gelesen, aber bei den Daten kann ich
es doch vorstellen das es sich nicht lohnt. Einige Modelle haben auch
Kinderkrankheiten oder man halt eben Pech.

Bei der Laufleistung könnte ich mir einiges vorstellen, die gepflegte
und recht wenig gefahrene 96er 318i Limo meiner Eltern mit jetzt
gerade mal ~130.000km runter hat folgendes durch.

- Querlenkerlager/Traggelenke
- Spurstangen
- Hinterachsbuchsen
- hinterer Simmering undicht
- Endschalldämpfer löst sich in Schichten auf (Krankheit)
- beim TÜV im April jetzt war auch der Servoschlauch undicht
- dazu halt mal wieder nen üblicher Komplettsatz Bremsen

Lass die Besitzerin mal alles schleifen lassen und gerade so durch
den letzten TÜV gekommen sein. Rechnet man jetzt alles zusammen
und müsste das für den nächsten TÜV erledigen, lohnt es bei weiter
nicht mehr. Vielleicht noch nen neuer Satz Reifen dazu usw...
RALF.NRW
Zitat:


Ich habe den Bericht zwar nicht gelesen, aber bei den Daten kann ich
es doch vorstellen das es sich nicht lohnt. Einige Modelle haben auch
Kinderkrankheiten oder man halt eben Pech.

Bei der Laufleistung könnte ich mir einiges vorstellen, die gepflegte
und recht wenig gefahrene 96er 318i Limo meiner Eltern mit jetzt
gerade mal ~130.000km runter hat folgendes durch.

- Querlenkerlager/Traggelenke
- Spurstangen
- Hinterachsbuchsen
- hinterer Simmering undicht
- Endschalldämpfer löst sich in Schichten auf (Krankheit)
- beim TÜV im April jetzt war auch der Servoschlauch undicht
- dazu halt mal wieder nen üblicher Komplettsatz Bremsen

Lass die Besitzerin mal alles schleifen lassen und gerade so durch
den letzten TÜV gekommen sein. Rechnet man jetzt alles zusammen
und müsste das für den nächsten TÜV erledigen, lohnt es bei weiter
nicht mehr. Vielleicht noch nen neuer Satz Reifen dazu usw...

(Zitat von: Nicore)



alles eine frage des buget!!!!man kann nicht erwaten das man einen bmw für 5000...4000...3000..2000.1000...euro kauft und es ist nix drann zu machen solltest mal lesen was geschreieben wurde gerade bezüglich kosten inspektion wegen garatie u.s.w.ich habe gerade auch 1200 bezahlt für die üblichen verdächtigen bremsen tragelenge hardyscheibe u.s.w...ist eben verschleiß und normal dafür nen 6 zylinder ledersitze und bis auf bischen rost alles tip top......kleinigkeiten haste da immer sind eben keine neuwagen...gruß
RALF.NRW
Zitat:


habe den Bericht auch gelesen ....

die ganzen Autolaien (bin selber keiner mit grosser Schraubererfahrung) würden den Wagen verscherbeln/verschrotten ...

wenn damit zu BMW gehst, selbst zu einer freien Werkstatt oder ATU dann kommen da locker zwischen 3000 und 4000 Euro (bei BMW) zusammen ... dann ist es unwirtschaftlich ... das aber jede Menge Sparpotenzial (selbst bei der Summe von 2000 Euro von AB ist noch Luft nach unten drin) drin ist und der Wagen weiterhin 5 Jahre oder länger seinen Dienst tut und man auch für 2000 Euro kein "Gescheites" Auto findet das dann besser ist, das sehen die wenigsten.

für unser eins, womöglich noch einschlägiger Schraubererfahrung und/oder spezialisiert auf E36 ist das ein gefundenes Fressen ...

unserer netten älteren Dame von nebenan hat sich neulich ein neuen Hyndai i10(schreibt man das so) gekauft, für um die 9000 Euro. Auf Nachfrage warum sie ihren alten aber technisch und optisch einwandfreien alten Ford Fiesta (zugegebener weisse Magermixausstattung) abgegeben hatte die Antwort: "Ja ist halt schon alt" und "ist ja auch hübsch so ein neues Auto zu haben"

Der Witz daran: das Auto war 14 Jahre alt und hatte 56.000 km drauf !!!

Also kein schlechtes Auto, immer scheckheftgepfegt, halt einfach nur alt geworden ...



Na ja, der Witz für mich an der Geschichte ist der:

ich muss in einem Jahr mein (Winterpolo) abgeben wegen starkem Rost ... die ganze Zeit war ich drauf und dran mit bis 5000 Euro wieder so ein "Kleinwagen" zu suchen, irgendwie komme ich aber immer mehr auf den Geschmack mit einen E36 zu kaufen und dabei noch ein wenig sparen, irgendwie weiss man einfach was man hat und das umsteigen von meinem Cabbi wird dann auch nicht immer zu so einer "Pflichtübung".


MFG

Stephan

(Zitat von: Szabo)



wie kommst du auf 3000 bis 4000 euro wenn du keine ahnung hast?!was du mit deiner euronenrechnung unter beweiß gestellt hast.gruß