Zitat:
Die kommunistische Regierung verlangt von westlichen Internetunternehmen, dass sie zum Beispiel Informationen über Tibet oder über die blutige Niederschlagung der Proteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 herausfiltern.
Was sind diese Gesetzte aber Wert, wenn eine Minderheit unterdrückt und gezielt/bewußt Falschinformation verbreitet wird ?
Ich finde es richtig, daß sich nun endlich mal ein "Großer" gegen den Schwachsinn, der da in China verzapft wird, zur Wehr setzt.
Zitat:
Die US-Regierung zeigte sich "enttäuscht darüber, dass Google und die chinesische Regierung nicht in der Lage waren, eine Einigung zu erzielen"
Diese Aussage zeigt doch ganz deutlich, daß die Ami´s gar nicht gegen die allgemeinen Menschenrechtsverletzungen in China vorgehen wollen ( klar die haben ja auch Dreck am Stecken ).
Gibt es denn keinen westlichen Politiker mehr, der mal mit der Hand auf den Tisch haut und sagt " so nicht " ?? Ein Recht auf freie Meinungsäußerung und freie Informationsbeschaffung sollte wohl jedem freien Menschen zugestanden werden.
Dieses ganze weichgekochte Gesülze, was unsere Politiker in letzter Zeit so ablassen, daran kann man auch feststellen, daß diese Damen und Herren völlig von der Basis ( dem eigenen Volk ) ab sind ( siehe auch Spritpreise / HartzIV-Diskussion usw. )
Selbiges in China.
Diese völlig vermauerten, altersschwachen und Uniform tragenden Betonköpfe haben doch blos Angst um Stuhl, auf dem sie sitzen.
Die interessiert das eigene Volk doch einen Pfurz.