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Steffene46
Hauptthema:
Hey Leute..

Gab lang nix mehr von mir...aber vllt hat es auch keiner mitbekommen...

Ist ja auch egal!

Worum es mir bei diesem Thema geht ist einfach...

Ich bin vor 1,5 Jahren von NRW (Wuppertal) nach Thüringen (Weimar) gezogen...

und ich muß sagen das obwohl wir ein Land sind gibt es viele kleine Unterschiede...

Sei es der Dialekt das essen die Umgebung,Mentalität oder politische Einstellung... innerhalb

Mir gehts es in diesem Thread darum das ihr mal erzählen sollt,wie es euch gegangen ist als ihr von zuhause weg seit und in ein anderes Bundesland gezogen seit... innerhalb

habt ihr leicht freunde gefunden?wurdet ihr gut integriert?etc.pp

Grüße aus Weimar Steffen
kevin1337
Also ich muss sagen ich will nicht weg aus Frankfurt ich liebe diese stadt

ich war jetzt wegen meiner ausbildung ein gutes halbes jahr in hof (gähn)
aber war eigentlich ganz schnell mit leuten da im kontakt und bin es immer noch nur ich habs verpasst mit syndikatlern zu treffen

ich finde es auch cool wie viele unterschiede es so kulturell wie sprachlich usw. in deutschland gibt

ist echt interessant und schade eigentlich das wir selber das alle gar nicht so wissen
Ich mag 3er
Zitat:


Hey Leute..

Gab lang nix mehr von mir...aber vllt hat es auch keiner mitbekommen...

Ist ja auch egal!

Worum es mir bei diesem Thema geht ist einfach...

Ich bin vor 1,5 Jahren von NRW (Wuppertal) nach Thüringen (Weimar) gezogen...

und ich muß sagen das obwohl wir ein Land sind gibt es viele kleine Unterschiede...

Sei es der Dialekt das essen die Umgebung,Mentalität oder politische Einstellung... innerhalb

Mir gehts es in diesem Thread darum das ihr mal erzählen sollt,wie es euch gegangen ist als ihr von zuhause weg seit und in ein anderes Bundesland gezogen seit... innerhalb

habt ihr leicht freunde gefunden?wurdet ihr gut integriert?etc.pp

Grüße aus Weimar Steffen

(Zitat von: Steffene46)






Es ist wohl nicht verwunderlich, dass du, wenn du von Wuppertal in den Osten ziehst, dich mit einigen Veränderungen anfreunden musst..

Ich für meinen Teil habe auch mal das Bundesland gewechselt und bin von Berlin aus nach NRW gezogen, da es seit 1990 mit dem Wohlstand in Berlin immer mehr bergab ging.

Für mich war es nicht schwierig, weil ich mich überall gut zurechtfinde und nicht viele Leute um mich herum brauche.

Ein großes Problem wird das eher für komplette Familien sein. Da kann so ein Ortswechsel einiges an Sorgen bereiten.
Gr33nAcid
im westen ist es denk ich eh recht ähnlich, ausnahme vllt bayern ;) genau so wie wenn man im osten umzieht.

ich denke wenn man aber von west nach ost zieht oder andersrum, dann kann es schon komisch sein.

da ist die mentalität evt doch noch etwas anders.

ich bin nur von nds nach nrw, und nen unterschied gibt es hier nicht, außer das es mehr feiertage gibt ;)
marueg
Zitat:



ich denke wenn man aber von west nach ost zieht oder andersrum, dann kann es schon komisch sein.



(Zitat von: Gr33nAcid)




Hab ich seit mehr als 10 Jahren hinter mir, und kann dir versichern: ist nicht komisch.

Solche Klischees werden vor allem von Leuten aufrecht erhalten, die auf keine eigene Erfahrungen zurückgreifen können. Sie werden ja auch von den 'seriösen' Medien ganz gerne bedient. Die meisten hier gehören doch zu einer Generation, wo es eigentlich kein großes Thema mehr sein sollte.
masterkaycee
Bin 2000 für 2 Jahre von Ba-Wü ("Großherzogtum Baden") nach Bayern (Mittelfranken) gegangen. Gott war das geil, nicht mehr von den ganzen kleinkarierten und verbohrten Arschlöchern umgeben gewesen zu sein, in Bayern wurde ich wie ein Mensch behandelt. Integration? Mit offenen Armen und einer Herzlichkeit empfangen, ich dachte ich bin im falschen Film! Und jetzt sitze ich wieder da, wo ich einstmals weggegangen bin - Frust. Aber das wird sich ändern, die Planungen laufen bereits, dem Sauhaufen hier zum zweiten Mal den Rücken zu kehren - und dann für immer!


MfG
Gr33nAcid
also ich habe nen recht jungen kollegen aus sachsen (18), und er findet das hier komisch ;)
alternativ war mein kumpel vom bund in der nähe der polnischen Grenze stationiert, der ist mit den Leuten da auch nicht so warm geworden. kann natürlich durchaus auf die leute da ankommen (wie auch hier).
liky
oha, dazu kann ich mich auch auslassen :-)

ich bin in thüringen aufgewachsen, ne kleinstadt im wald, wenig los, aber jeder kannte jeden.

dann bin ich nach schwalmstadt in hessen gezogen und hatte dort auch schnell über die arbeitskollegen anschluss. war auch alles ländlich, aber mir gings gut.

2 jahre später gings nach münchen/fürstenfeldbruck, wo 5 jahre blieb. die erfahrungen mit den bayern waren druchaus positiv, wurde ja schon geschrieben, gastfreundlich und mit den nachbarn gings auch prima. allerdings merkte man hier im süden schon eher, wie auf status und materielles geachtet wurde. münchen und schickeria... man kennt das ja, das ist nicht meine welt

danach gings nach stuttgart, 4 jahre lang und ein fazit nehme ich hier mit: da geh ich garantiert nicht wieder zurück........ als "naaagzogner" hat man es bei den schwaben sehr schwer, anschluss zu finden. es klappt, solange man beim high live mitmacht, aber wenn man andere prioritäten setzt, ist man schnell für sich.
zudem habe ich festgestellt, das man speziell in stuttgart gern ebenso glänzen würde wie in münchen, aber meienr meinung bleibts beim versuch...

nun sind wir schon 5 jahre im münsterland, wieder aufm dorf. viel ländliche idylle, keinen ballungsraum-stress, haben schon viele bekannte und freunde gefunden. dem westfalen sagt mnan zwar nach, dass er stur sei, aber offen sind die leute und letztlich gilt für alle gebiete, in die man als neuer kommt:

1. wie man die wald reinruft,....
2. eigene offenheit für sitten und gebräuche, sprich anpassungsfähigkeit, ist garantiert kein hindernis