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b-mw-323
Hauptthema:
Dieser Beitrag wurde vom Moderator angry-playboy am 02.09.2009 um 17:08:33 aus dem Forum "Überarbeitungen / falsche Posts / Junk / Müll" in dieses Forum verschoben.

Mich würde mal interessieren wer von euch schon fürs Alter vorsorgt und was ihr da tut wenn ja? Es wird immer gesagt vielen ist es nicht bewusst das sie später nicht genug haben werden, es ist mal ganz interessant zu lesen, wie es wirklich ist.

Bearbeitet von: b-mw-323 am 02.09.2009 um 17:04:39

Bearbeitet von: angry-playboy am 02.09.2009 um 17:08:33
mb100
Da fehlt "Ich sterb eh vorher..." - und "Ich arbeite bis zum Tod" ;-)

Ernsthaft: auch wenn ich von meiner Antwortmöglichkeit Nr. 1 ausgeh, sorg auch ich schon vor...
theblade
wie fürs Alter sparen wenn man im Moment schon zu wenig hat?! Da ist nicht mehr viel mit sparen ...
BMWluder88
Neben der gesetzlichen Rente und der Firmenrente erhalte ich noch die Rente für die ich bei meiner Firma einzahle. Das sind 2% meines Monatseinkommes, meine Firma gewährt mir einen guten Zinssatz und sobald ich meine Rente beantrage wird mir die Gesammtsumme in eine lebenslange Rente umgewandelt (mal ganz einfach erklärt).

Da ich die über 60.000 Rentner meiner Firma telefonisch betreue kenne ich mich da sehr gut aus, allerdings nur für die Firmenrente, nicht für die gesetzliche.

Was noch ein richtiges Plus ist: Meine Firma zahlt Hinterbliebenenrente. z.B. erhält meine Oma 60% von der Rente meines Opas (er hat in der gleichen Firma wie ich gearbeitet) obwohl sie ja nie für die Firma gearbeitet hat.
EXZESSIV
Hab schon mit 18 ne Riesterrente abgeschlossen, für die ich jetzt schon n paar Jahre einzahle...
pixel91
Hab mit 16 Riesterrente abgeschlossen, Berufsunfähigkeitvers. (für unvorhergesehenes ;-)) Bausparer, usw. s volle Programm ;-)
BreaKy
Zitat:


Hab mit 16 Riesterrente abgeschlossen, Berufsunfähigkeitvers. (für unvorhergesehenes ;-)) Bausparer, usw. s volle Programm ;-)

(Zitat von: pixel91)




hehe

dein vertreter hat sich gefreut oder hast du mit 16 schon voll gearbeitet ?


Fürs Alter sorg ich im Augenblick eigentlich gnz gut vor, ich will reich heiraten :D

@bmw323: man merkt aus welcher branche du bist ;)

das Einzige, was ich nicht einsehe ist ne Berufsunfähigkeit - das erreich ich bei meinen Beruf sowieso nicht - und wenn doch, dann bin ich soweit krüppel, dass ich es gar nicht mehr mitbekomme
louisdama
Zitat:





das Einzige, was ich nicht einsehe ist ne Berufsunfähigkeit - das erreich ich bei meinen Beruf sowieso nicht - und wenn doch, dann bin ich soweit krüppel, dass ich es gar nicht mehr mitbekomme

(Zitat von: BreaKy)





Denke da liegst du voll mit daneben, finde es ist eine der Grundversicherungen die man haben sollte,mM.
b-mw-323
@ BreaKy:

armer geplagter bankazubi :) aber ich will diesen beruf nicht ausüben, zuviel leute verarschen :)

ich selbst habe die betriebliche, welche aber aufgrund der geringen einzahlung im moment und der tatsache das ich in dem unternehmen nicht bleiben werde zu vernachlässigen ist, dann riester (seit 2007 und schon knappe 500€ zulage kassiert) und das wars erst mal. berufsunfäigkeit werde ich kurz vor austritt aus dem betrieb noch machen, die kostet mich knapp über 30€ bloß bei ner stattlichen monatlichen rente bei unfäigkeit.

die berufsunfähigkeitsversicherung ist nicht zu vernachlässigen, dadurch das alle immer mehr arbeiten und leisten müssne steigt das risiko. unfallversicherung wiederum ist weniger wichtig für mich.

ich denke aber mit riester kann man schon mal nichts falsch machen, je früher man anfägt, desto besser :)
coupe-maniac
Mal ne Frage, was machst du, du verletzt dich im Privatleben so stark, dass du nie wieder richtig arbeiten kannst, oder noch besser Betreuung brauchst?

Die staatlichen Mittel reichen hierfür nicht, dass du und deine Angehörigen ein würdiges Leben leben könnt, diese könnten im Ernstfall alles verlieren was Sie besitzen (Immobilien, Guthaben etc.)

Mit ner BU ist das, wenn Sie richtig eingestuft ist, alles abgedeckt, du und deine Angehörigen müssen sich keine Sorgen machen.
Ich habe eine, kostet ein Schweinegeld, aber sicher ist sicher.
b-mw-323
Zitat:


Mal ne Frage, was machst du, du verletzt dich im Privatleben so stark, dass du nie wieder richtig arbeiten kannst, oder noch besser Betreuung brauchst?

Die staatlichen Mittel reichen hierfür nicht, dass du und deine Angehörigen ein würdiges Leben leben könnt, diese könnten im Ernstfall alles verlieren was Sie besitzen (Immobilien, Guthaben etc.)

Mit ner BU ist das, wenn Sie richtig eingestuft ist, alles abgedeckt, du und deine Angehörigen müssen sich keine Sorgen machen.
Ich habe eine, kostet ein Schweinegeld, aber sicher ist sicher.

(Zitat von: coupe-maniac)




mit dem verletzen aufpassen, wenn es nen unfall war deckt das die nicht ab sondern die unfallversicherung bin aber nicht zu 100% sicher

Bearbeitet von: b-mw-323 am 02.09.2009 um 21:22:24
Grinch
bei der auswahl fehlt ein wichtiger immer mehr in vordergrund rückender punkt!!!

und zwar immobilie!

wird sogar inzwischen auch riestergefördert.

also das steht für mich zur debatte.

eigene vier wände sind immer noch die beste vorsorge von allen
NoNaMe-01
Zitat:


bei der auswahl fehlt ein wichtiger immer mehr in vordergrund rückender punkt!!!

und zwar immobilie!

wird sogar inzwischen auch riestergefördert.

also das steht für mich zur debatte.

eigene vier wände sind immer noch die beste vorsorge von allen

(Zitat von: Grinch)









Ein Haus als Altersvorsorge ! Jetzt rechne mal nach was du in den 30 Jahren an zinsen bezahlst !

2. wenn du dein haus nach 30 Jahren abgezahlt haben solltest , was ist dann nach den 30 Jahren ? dann fängst du an zu Renovieren : Heizung , Badezimmer , Dach evtl. usw. also nimmst du ein neues Darlehn auf und zahlst wieder zinsen !

ein Haus ist immer ein Gegenstand wo du am ende richtig draufzahlst , wenn du das Geld anderwärtig investierst , hättest du am ende mehr davon !

Also wenn du aus dem Grund ein Haus kaufst , würde ich es noch mal überdenken !



Gruß Stefan .
Dachauer85
Also ich geh, wenns soweit ist, zurück in die Türkei - juhuuu ein Türke weniger :)
Wenn man bedankt, dass dort der Durchschnittslohn ca. 500 Euro beträgt, dann kann man mit der gesetz. Rente aus Deutschland einigermaßen gut leben. Zudem muss ich keine Miete zahlen sondern bekomme Mieteeinnahmen aus 2 vermieteten Immobilien.
Nur muss ich noch klären, wie man Deutscher (bin rechtlich gesehen deutsch) länger als wie 3 Monate in der Türkei bleiben kann. Doch dafür kann ich mir noch ein paar Jahrzente Zeit lassen.
Ich mag 3er
Zitat:


Also ich geh, wenns soweit ist, zurück in die Türkei - juhuuu ein Türke weniger :)
Wenn man bedankt, dass dort der Durchschnittslohn ca. 500 Euro beträgt, dann kann man mit der gesetz. Rente aus Deutschland einigermaßen gut leben. Zudem muss ich keine Miete zahlen sondern bekomme Mieteeinnahmen aus 2 vermieteten Immobilien.
Nur muss ich noch klären, wie man Deutscher (bin rechtlich gesehen deutsch) länger als wie 3 Monate in der Türkei bleiben kann. Doch dafür kann ich mir noch ein paar Jahrzente Zeit lassen.

(Zitat von: Dachauer85)





Du solltest dann die Rente hier auf dem Konto belassen und in die Türkei überweisen lassen, damit die die Rente nicht kürzen und den Einkommensverhältnissen in der Türkei anpassen.
Mit etwas Glück ist die Türkei ja auch in einigen Jahrzehnten noch ausserhalb Europas und dann müsstest du ständig ein und ausreisen um das Visum zu verlängern..
Leider haben die zukünftigen Rentner, die wie du erst in einigen Jahrzehnten
mit der Rente dran sind, ganz andere Probleme..
Meist haben die keine Mieteinnahmen und können nirgens zurückgehen..

Deshalb kann man jedem ,der noch am Anfang des Beruflslebens steht dringen nur raten, vorzusorgen!
Mit der Riesterrente würde ich es nicht unbedingt tun..
Eine private Rentenvorsorge kann mit kleinen Monatsbeträgen über Jahrzehnte eine gute Zusatzrente oder eine einmalige Kapitalauszahlung ausmachen.
Die private Vorsorge ist zwar nicht Hartz4 sicher...aber das ist auch das einzige PRO der Riesterrente. Was nutzen die Förderbeträge, wenn ich fast 80 werden muss, um eine Rendite zu erzielen, die angemessen ist?
b-mw-323
wohnriester ist solch eine sache, da muss man die harken kennen. wenn man zum beispiel die immobilie verkauft muss man alle zulagen + steuervorteile zurückzahlen....

warum sollte eine riesterrente schlecht sein? du hast ja nicht nur die zulagen monatlich (dadurch schon orgendtlich rendite, bei mir im moment 38,5%) sondern hast auch steuervorteile. dazu kommt, dass wenn man privat spart, du ja irgendwo anlegen musst. ich selbst habe die über einen weltweit investierenden aktienfonds laufen. bin obwohl ich 2007 angefangen habe dank cost average schon in plus und selbst wenn ich die zulagen bei meiner rendite nicht berücksichtige habe ich dieses jahr nen plus von guten 4% gemacht... mit zulage dann 17,8%... versuche das mal mit ner anderen anlage, wo du alle einzahlungen garantiert hast :)
a1exander
Zitat:


Zitat:


bei der auswahl fehlt ein wichtiger immer mehr in vordergrund rückender punkt!!!

und zwar immobilie!

wird sogar inzwischen auch riestergefördert.

also das steht für mich zur debatte.

eigene vier wände sind immer noch die beste vorsorge von allen

(Zitat von: Grinch)









Ein Haus als Altersvorsorge ! Jetzt rechne mal nach was du in den 30 Jahren an Zinsen bezahlst !

2. wenn du dein haus nach 30 Jahren abgezahlt haben solltest , was ist dann nach den 30 Jahren ? dann fängst du an zu Renovieren : Heizung , Badezimmer , Dach evtl. usw. also nimmst du ein neues Darlehen auf und zahlst wieder zinsen !

ein Haus ist immer ein Gegenstand wo du am ende richtig draufzahlst , wenn du das Geld anderwärtig investierst , hättest du am ende mehr davon !

Also wenn du aus dem Grund ein Haus kaufst , würde ich es noch mal überdenken !



Gruß Stefan .

(Zitat von: NoNaMe-01)




Prima, dafür zahlt er sein Leben lang Miete... Nicht sehr weit gedacht.
Zumal es meiner Ansicht nach schon weit fehlt wenn man für Bad oder Küche ein Darlehen aufnehmen muss für das man wieder Jahre (das hast du zwar so nicht gesagt aber es klingt imo mit) zahlen muss.

Außerdem ist ein Bad oder eine Küche ja im Normalfall nach 30 Jahren nicht einfach komplett kaputt... da fallen über die Jahre mal Kleinigkeiten an wie neue Geräte und die muss man sich in einer Mietswohnung auch selber kaufen. Und das Dach ist nach 30 Jahren MIT SICHERHEIT noch nicht kaputt sofern nicht grober Pfusch vorliegt.

Ein Eigenheim ist für mich die ideale Altersvorsorge. Kleines Beispiel:

Du bist 25 hast etwas Geld gespart und entscheidest dich für ein Eigenheim. Das bezahltst du dann 20 Jahre lang ab und bist mit 45 wieder frei von Schulden, plus das Geld was du bisher in die Raten gesteckt hast bleibt dir am Ende vom Monat übrig. Für mich ist also jetzt nichts naheliegender als sich noch einmal geringfügig zu verschulden um eine Wohnung zu kaufen die du dann vermieten kannst.
Du hast monatlich Geld übrig + die neuen Mieteinnahmen, das dürfte reichen um die neuen Schulden zu tilgen und sich auf eine etwas sicherere Zukunft zu freuen.

DAS nenn ich Altersvorsorge.

Verlass dich nur auf dich selbst. Auf die Rente bei uns kann ich schicen.

(Vorsicht: Das war keine Anleitung die man so 1:1 übernehmen sollte. Es hört sich easy an ist aber Deutschland-typisch mit enorm viel Bürokratie und noch mehr Steuerzahlungen verbunden. Für eventuelle Schäden übernehme ich keinerlei Haftung)

Bearbeitet von: a1exander am 03.09.2009 um 06:57:33
b-mw-323
@a1exander:

die meisten schaffen es nicht ein eigenheim in 20 jahren abzuzahlen und haben auch mit 25 noch nicht das nötige "kleingeld"

was ich aber viel mitbekommen habe sind leute, die sich mehrfamilienhäuser kaufen und aus den mieten den kredit bedienen. aber dafür muss man vorher schon ein gutes einkomme aufweisen um überhaupt das darlehen zu bekommen.
Ich mag 3er
Zitat:


wohnriester ist solch eine sache, da muss man die harken kennen. wenn man zum beispiel die immobilie verkauft muss man alle zulagen + steuervorteile zurückzahlen....

warum sollte eine riesterrente schlecht sein? du hast ja nicht nur die zulagen monatlich (dadurch schon orgendtlich rendite, bei mir im moment 38,5%) sondern hast auch steuervorteile. dazu kommt, dass wenn man privat spart, du ja irgendwo anlegen musst. ich selbst habe die über einen weltweit investierenden aktienfonds laufen. bin obwohl ich 2007 angefangen habe dank cost average schon in plus und selbst wenn ich die zulagen bei meiner rendite nicht berücksichtige habe ich dieses jahr nen plus von guten 4% gemacht... mit zulage dann 17,8%... versuche das mal mit ner anderen anlage, wo du alle einzahlungen garantiert hast :)

(Zitat von: b-mw-323)





,,,

dann mach es mal ganz einfach und rechne mal nach, wielange es dauert bis du bei der Riesterrente dein Geld zurück hast..
Rentenbeginnn ist meist ab 67..
80 musst du schon werden..die meisten werden aber keine 80!

Leider kann man den Betrag auch nicht vollständig kapitalisieren.

An der Riesterrente haben sich manche schleimige Versicherungsvertreter ne goldene Nase verdient.
Jetzt, wo mancher doch aufgeklärter ist, ist es ruhig geworden mit der Riester.

Meine größte Sorge ist allerdings, dass ich bei Rentenbeginn irgendwann mal meine Vorsorge angerechnet bekomme.
Die Rentenkassen sind leer und werden nicht voller.
Wer weiss, was die sich da noch einfallen lassen.
Es hat sich nie richtig gelohnt, in Deutschland brav zu arbeiten.




fredman
Genau so ist es mit der Riesterrente. Wurde nur eingeführt damit sich Banken und Versicherungen eine goldene Nase verdienen. Und was Banken und Versicherungen sind, hat sich ja nun rausgestellt.
Wenn man die Bearbeitungskosten und Provisionen für die Riesterrente betrachtet, und der staatliche Zuschuss, den auch jeder durch seine Steuern, auch wenn man keine RR bezieht oder es nicht leisten kann, bezahlen muss, wäre es besser gewesen die gesetzl. Rente um 1-2% zu erhöhen.
Aber die gesetzl. Rente soll immer mehr abgebaut werden und durch die Riesterrente soll man den Banken und Versicherungen ihren gierigen Rachen stopfen, damit sie wieder frisches Geld zum zoggen haben, und wenn verzoggt ist Vaterstaat springt schon ein, sprich Steuerzahler.



Bimmer-Paule
Riester ist Kokolores für Besserverdiener, da diese Ihr Geld weitaus lukrativer anlegen können. Man muss in der Tat ein gewisses Alter erreichen, damit man seine Einlage überhaupt wieder herausbekommt. Da nutzt auch der Zuschuß vom Staat nichts.

Riester lohnt sich für Geringverdiener mit Kindern. Da kann mit einer sehr kleinen Einlage die volle Zulage des Staates abgegriffen werden.

332i-Machine
Bin 26 und zahle seit 10 Jahren in 3 private Vorsorgen ein... 2 davon sind klassische LV's, 1 davon fondsgebunden... seit 7 Monaten habe ich auch noch 'ne betriebliche Altersvorsorge... von der Seite bin ich ja erstmal ganz gut abgedeckt...
In spätestens 5 Jahren möchte ich mit meiner Frau ein Haus kaufen... entweder ein Mehrfamilienhaus, und dann einzelne Wohnungen vermieten, oder ein 1-2 Familienhaus kaufen und es so machen, wie Alexander es beschrieben hat.

Da wir beide recht gut verdienen, mach ich mir um die finanzielle Seite wenig bis gar keine Sorgen... selbst wenn wir nicht gut verdienen würden, so reisst sich aufgrund meiner privaten Vorsorge jede Bank um ein Darlehen... eine größere Sicherheit als eine LV gibt's ja fast nicht, hab ich das Gefühl...
Hecktrieb06
Zitat:

ich denke aber mit riester kann man schon mal nichts falsch machen, je früher man anfägt, desto besser :)



^Hört sich direkt nach Werbung an, aber für alle
die eventl so etwas abschließen wollen...
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Grinch
Zitat:


Zitat:


bei der auswahl fehlt ein wichtiger immer mehr in vordergrund rückender punkt!!!

und zwar immobilie!

wird sogar inzwischen auch riestergefördert.

also das steht für mich zur debatte.

eigene vier wände sind immer noch die beste vorsorge von allen

(Zitat von: Grinch)









Ein Haus als Altersvorsorge ! Jetzt rechne mal nach was du in den 30 Jahren an zinsen bezahlst !

2. wenn du dein haus nach 30 Jahren abgezahlt haben solltest , was ist dann nach den 30 Jahren ? dann fängst du an zu Renovieren : Heizung , Badezimmer , Dach evtl. usw. also nimmst du ein neues Darlehn auf und zahlst wieder zinsen !

ein Haus ist immer ein Gegenstand wo du am ende richtig draufzahlst , wenn du das Geld anderwärtig investierst , hättest du am ende mehr davon !

Also wenn du aus dem Grund ein Haus kaufst , würde ich es noch mal überdenken !



Gruß Stefan .

(Zitat von: NoNaMe-01)




tolle rechnung aber was ist mit der miete die du dir quasi für 60 jahre sparst????
schonmal das ausgerechnet?
so zahl ich in meine euigene tasche und drück nicht das geld jahrelang jemand anderen aufs konto!!!!!!!1
b-mw-323
@ Ich mag 3er: sicherlich muss man da ein gewisses alter erreichen, aber wird man doch älter, hat man trotzdem was, auch wenn das kapital alle ist. und die versicherung rechnet sicherlich damit das welche nicht ihr ganzes kapital ausgezahlt bekommen, irgendwoher müssen ja die bezahlt werden, die älter werden als berechnet. dazu muss man noch sagen, die lebenserwartung steigt und steigt

@ fredman: wenn man die gesetzliche rente um 2% erhöht bekommt der kleinverdiener mit seinen 800€ rente grade mal 16€ mehr... WOW!

@ Bimmer-Paule: riester lohnt sich nur bis zu einem gewissen punkt, werden ja auch nur einzahlungen bis 2100€ (inkl. zulage) steuerlich begünstigt

@ Hecktrieb06: ne ist keine werbung, denn dann würde ich produkte posten :) es ist einfach ne tatsache, je früher desto besser. liegt einfach am zinseszins effekt. lies dir zu dem von dir gepostet artikel mal die kommentare durch, die haben da fehler in ihren rechnungen gehabt


so alle beantwortet :)
Bimmer-Paule
Na sicher werden die Einzahlungen nur bis 2100,- steuerlich begünstigt trotzdem muss man schon sehr alt werden, um die geleisteten Einlagen wieder herauszubekommen. Darüber hinaus ist der jeweilige Riestervertrag nicht abtretbar bzw. vererbbar. Wenn ich also bereits VOR den notwendigen 95 Lebensjahren *überspitzt ausgedrückt* das Zeitliche segne freut sich die jeweilige Versicherung!

fredman
@Hecktrieb06
der Link sagt alles aus. Alles nur Verar…….!!!!


@b-mw-323
wenn die hohen Provisionen von den Riesterverträgen die der Sparer zahlen muss (wo von er nichts hat), die höhere Bearbeitungsgebühr im Gegensatz zur gesetzl. Rente, sowie die Steuern die für die staatlichen Zuschüsse aufgebracht werden müssen und eine 2% Erhöhung der RV, wenn dies alles zusammen in den „großen Topf“ kommen würde kommt bestimmt für ein „800,-€-Rentener“ mehr als 16,-€ raus.

@Bimmer-Paule
genau so ist es auch beabsichtigt, von den Banken u. Versicherungen.
Die wissen genau das der größere Anteil keine 95 werden, und das Zeitliche vorher segnen.
b-mw-323
aber mal interessant zu sehen, das grade mal 22% nicht selbst vorsorgen, obwohl hier viele jüngere leute vertreten sind :)

Bimmer-Paule
@ fredman

Mit Sicherheit hast Du da wohl recht. Zum Glück wachen die Leute jetzt langsam auf und nehmen die Riesterrente nicht mehr als Allerheilmittel der Altersvorsorge hin. Gibt allerdings nach wie vor genug von der Sorte die meinen, weil der Staat ihnen Geld dazugibt zur Vorsorge MUSS Riester einfach gut sein. Einfach mal mit offenen Augen durchs Leben gehen und nicht immer alles unüberlegt Konsumieren *kopfschüttel*

@ b-mw-323

Wenn ich da an meinen Bekanntenkreis denke, kann ich die Zahlen hier absolut bestätigen. Gibt eben auch Leute, die meinen sie bekämen später noch eine auskömmliche Rente. Ich könnte mich da immer wegpacken vor Lachen.
Oder die Fraktion, die meint mit sie Sorge vor, wenn sie sich 25,- monatlich zur Seite legt....
Gut, manch einer wird es bestimmt schwerer haben mit der Vorsorge, wenn das Gehalt jetzt schon nicht reicht. Aber wie soll das erst im Alter werden???
Krümelmonster1972
@b-mw-323 ,

da fehlt noch der Button "ich kann mir es nicht leisten" !
Das trifft bei mir zu , denn ich habe 2 Kinder .
Das ist meine "Altersvorsorge" :-)

MfG .
Grinch
Zitat:


@b-mw-323 ,

da fehlt noch der Button "ich kann mir es nicht leisten" !
Das trifft bei mir zu , denn ich habe 2 Kinder .
Das ist meine "Altersvorsorge" :-)

MfG .

(Zitat von: Krümelmonster1972)




klappt aber auch nur wenn die kinder im alter auch noch was von den eltern wissen wollen.
in der heutigen zeit ist sowas gar nicht mehr selbstverständlich-leider.
sobalds geld kostet kennen die kinder einen evtl. gar nicht mehr.
die heutige "umwelt" versaut die heutige jugend.
Ich mag 3er
Zitat:


@ fredman

Mit Sicherheit hast Du da wohl recht. Zum Glück wachen die Leute jetzt langsam auf und nehmen die Riesterrente nicht mehr als Allerheilmittel der Altersvorsorge hin. Gibt allerdings nach wie vor genug von der Sorte die meinen, weil der Staat ihnen Geld dazugibt zur Vorsorge MUSS Riester einfach gut sein. Einfach mal mit offenen Augen durchs Leben gehen und nicht immer alles unüberlegt Konsumieren *kopfschüttel*

@ b-mw-323

Wenn ich da an meinen Bekanntenkreis denke, kann ich die Zahlen hier absolut bestätigen. Gibt eben auch Leute, die meinen sie bekämen später noch eine auskömmliche Rente. Ich könnte mich da immer wegpacken vor Lachen.
Oder die Fraktion, die meint mit sie Sorge vor, wenn sie sich 25,- monatlich zur Seite legt....
Gut, manch einer wird es bestimmt schwerer haben mit der Vorsorge, wenn das Gehalt jetzt schon nicht reicht. Aber wie soll das erst im Alter werden???

(Zitat von: Bimmer-Paule)





ein guter Beitrag!

aber eine Kritik habe ich!

Die 25 euro, die Du ansprichst sind nicht unbedingt ohne!
Wenn ein Berufsanfänger diesen Betrag entbehrt und in eine Direktversicherung einzahlt und noch vom Arbeitgeber gefördert wird, so können aus diesen 25 Euro schon ein Zubrot im Alter werden!
Der Einstieg in eine Vorsorge muss sehr früh beginnen. Aber oft fehlt das Geld.
Deshalb würde ich sagen, besser 25euro als gar nichts!
Bimmer-Paule
Hi ich mag 3er

Du hast recht für einen Berufsanfänger, denn zu früh kann man gar nicht beginnen. Bei jemanden Anfang 30 sollte es aber schon ein wenig mehr sein mit der Rücklage. Zumindest wenn derjenige in Arbeit steht was ja nicht selbstverständlich ist...Aber im Endeffekt muss es jeder selber wissen.

Mich stinkt es nur an, dass man bei etwiger Arbeitslosigkeit an sein erspartes rangehen muss, bevor Leistungen bezogen werden können. Jemand, der nie etwas gespart hat, kann hingegen gleich die Hand aufhalten.
Da frage ich mich manchmal, wer dann der Gelackmeierte am Ende ist :-(
Ich mag 3er
Zitat:


Hi ich mag 3er

Du hast recht für einen Berufsanfänger, denn zu früh kann man gar nicht beginnen. Bei jemanden Anfang 30 sollte es aber schon ein wenig mehr sein mit der Rücklage. Zumindest wenn derjenige in Arbeit steht was ja nicht selbstverständlich ist...Aber im Endeffekt muss es jeder selber wissen.

Mich stinkt es nur an, dass man bei etwiger Arbeitslosigkeit an sein erspartes rangehen muss, bevor Leistungen bezogen werden können. Jemand, der nie etwas gespart hat, kann hingegen gleich die Hand aufhalten.
Da frage ich mich manchmal, wer dann der Gelackmeierte am Ende ist :-(




Das ist genau der Punkt...wer versorgt ist am Ende bestraft.
Weil ich keine RieseterRente wollte, sondern lieber eine private Vorsorge, die
trotz fehlender Förderung immer noch mehr bringt, da ich unterstelle, dass ich keine 90 werde, ist diese private Rente nicht Hartz4 sicher!!
Also darf man dann das und was sonst noch so da ist, alles erstmal aufbrauchen...
Wer alles verjubelt, der hat gut lachen..ihm wird dann seine Rente staatlich aufgestockt, wenn es nicht reicht..
Warum hat keine Partei im Programm, dass man gerade in diesen Zeiten, alles was private Altersvorsorge ist und nach dem 65 Lebensjahr fällig wird bis zu einem Grenzbetrag freizustellen!?

Stattdessen steht die Rente mit 70 schon vor der Tür.
Klar, kann keiner solange arbeiten, wenn er nicht gerade Politiker oder Pastor ist..Aber darum geht es gar nicht.
Wer mit Mitte 60 nicht mehr kann, der soll statt Rente erstmal alles aufbrauchen, was er sich erarbeitet hat.
Mit 70 kann er dann ausgeblutet nach Rente anfragen...und sich einige Jahre später verarmt für immer verabschieden!

Ich möchte nicht wissen, wieviele Millionen Euro schon nach Oma-Sitte wieder in den Wäscheschränken versteckt sind, damit es vor der Raffgier des Staates sicher ist...


(Zitat von: Bimmer-Paule)


b-mw-323
im noatfall kann man immer noch bei arbeitslosigkeit eine riester machen, 40.000€ einzahlen (ist glaube der maximalbetrag je jahr) und dann wenn man wieder arbeit hat löst man die auf :)
Ich mag 3er
Zitat:


im noatfall kann man immer noch bei arbeitslosigkeit eine riester machen, 40.000€ einzahlen (ist glaube der maximalbetrag je jahr) und dann wenn man wieder arbeit hat löst man die auf :)

(Zitat von: b-mw-323)




Bevor ich dem Staat dann die Kohle in das Riesterloch schmeisse, verbrauche ich es lieber..

Was hast du davon, wenn du mit 55j. 40 000 euro da reinfeuerst??

nichts!!

Alles was mit staatlicher Förderung zusammenhängt ist bei genauerem Hinsehen und Rechnen nicht akzeptabel..

Solidarprinzip hin und her...ich weiss nur , dass ich schon fast auf Rente gehen könnte, wenn ich das Geld, was ich in die Rente eingezahlt habe zuzüglich Arbeitgeberanteile selber angelegt hätte. Auch bei konservativer Anlagestrategie.
Stattdessen darf ich bis 67 arbeiten (wenn es geht) und muss noch einiges selber ansparen, damit ich nicht nach 45 Jahren Arbeit im eigenen Land trockenes Brot fressen muss.

Pug
Zitat:



@ Bimmer-Paule: riester lohnt sich nur bis zu einem gewissen punkt, werden ja auch nur einzahlungen bis 2100€ (inkl. zulage) steuerlich begünstigt



(Zitat von: b-mw-323)




das ist doch garnicht "das dilemma" an der riesterrente,
viel wichtiger ist ab welcher einkommenshöhe derjenige überhaupt jemals was von seiner "zukunftsvorsorge" wiederbekommt, oder trotz sparen beim grundsicherung liegen bleibt.
...und das wird immer schön verschwiegen, da wird nur werbung mit staatlichen zuschüssen gemacht, die bekommt man ja auch auf seine theoretische rente vor augen gehalten, ob man die allerdings jemals ausgezahlt werden oder "nur" angerechnet werden, dass bleibt im kleingedruckten verborgen.
Ich mag 3er
Zitat:


Zitat:



@ Bimmer-Paule: riester lohnt sich nur bis zu einem gewissen punkt, werden ja auch nur einzahlungen bis 2100€ (inkl. zulage) steuerlich begünstigt



(Zitat von: b-mw-323)




das ist doch garnicht "das dilemma" an der riesterrente,
viel wichtiger ist ab welcher einkommenshöhe derjenige überhaupt jemals was von seiner "zukunftsvorsorge" wiederbekommt, oder trotz sparen beim grundsicherung liegen bleibt.
...und das wird immer schön verschwiegen, da wird nur werbung mit staatlichen zuschüssen gemacht, die bekommt man ja auch auf seine theoretische rente vor augen gehalten, ob man die allerdings jemals ausgezahlt werden oder "nur" angerechnet werden, dass bleibt im kleingedruckten verborgen.

(Zitat von: Pug)





Ein wichtiger Punkt..fast vergessen!
Die Grundsicherung!
Hier ist ja gerade für die kleinen Einkommen die Falle, wenn sie die Lücke dann mit der Riesterente schließen müssen!

Nur gut, dass viele inzwischen wach geworden sind!

b-mw-323
Zitat:


Zitat:


im noatfall kann man immer noch bei arbeitslosigkeit eine riester machen, 40.000€ einzahlen (ist glaube der maximalbetrag je jahr) und dann wenn man wieder arbeit hat löst man die auf :)

(Zitat von: b-mw-323)




Bevor ich dem Staat dann die Kohle in das Riesterloch schmeisse, verbrauche ich es lieber..

Was hast du davon, wenn du mit 55j. 40 000 euro da reinfeuerst??

nichts!!

Alles was mit staatlicher Förderung zusammenhängt ist bei genauerem Hinsehen und Rechnen nicht akzeptabel..

Solidarprinzip hin und her...ich weiss nur , dass ich schon fast auf Rente gehen könnte, wenn ich das Geld, was ich in die Rente eingezahlt habe zuzüglich Arbeitgeberanteile selber angelegt hätte. Auch bei konservativer Anlagestrategie.
Stattdessen darf ich bis 67 arbeiten (wenn es geht) und muss noch einiges selber ansparen, damit ich nicht nach 45 Jahren Arbeit im eigenen Land trockenes Brot fressen muss.



(Zitat von: Ich mag 3er)




du verstehst nicht ganz was ich meinte :)

1. vertrag abschließen
2. 40.000€ einzahlen
3. arbeit suchen
4. arbeit gefunden
5. vertrag wieder kündigen
6. 40.000€ - auflösungsgebühr kassieren
7. freuen dass man das amt hintergehen konnte und leistungen bezogen hat die sicherlich höher als die gebühren sind


grundsicherung ist ein wirkliches problem, das benennt natürlich keiner, grade für nen hartz 4 empfänger lohnt dann riester kaum.
Pug
Zitat:



grundsicherung ist ein wirkliches problem, das benennt natürlich keiner, grade für nen hartz 4 empfänger lohnt dann riester kaum.

(Zitat von: b-mw-323)




KAUM?
garnichts, er zahlt drauf!
und nicht nur der hartz4 empfänger, auch ein durchschnittsverdiener (z.Z. für 2009 von der D-Rentenvers. veranschlagt wären das 2573,25€!
ich kenne viele die erreichen diesen durchschnittseinkommen nicht!)
sollte vorher mal durchrechnen ob er überhaupt was davon hat

kleine info von monitor
YouTube Video Link

b-mw-323
es wurde angedeutet in dem video, dass berater es wohl nicht wissen, dem ist leider so, viele wissen es nicht, habe das selbst in der praxis oft genug erlebt.

fazit: der der wenig hat, wird immer wenig haben.
Fußballprofi91
Schließe 2 Tage nach meinem 18. Geb. (16.9.) eine Riesterrente ab.
Ich mag 3er
Zitat:


Schließe 2 Tage nach meinem 18. Geb. (16.9.) eine Riesterrente ab.

(Zitat von: Fußballprofi91)





Überlege Dir das nochmal gut und lass dich auch über private Direktversicherungen und Vorsorgeversicherungen ohne staatl. Förderung beraten!
Mit der Rieserrente bist du schlecht beraten!
Die Förderquote klingt verlockend, aber man wird seine Beiträge nie wieder sehen, von Rendite ganz zu schweigen. Es sei denn, du wirst sehr sehr alt!
Die Riesterrente ist eben sehr solidarisch und man zahlt für andere mit. Das macht man wohl bei der gestzlichen schon zur Genüge.
Das Rentenkapital kann auch nicht zu 100% kapitalisiert werden.

Mein Fazit war bei den Überlegungen und Beratungen, dass ich mich unter anderem für eine Direktversicherung entschieden habe, deren Vorteil eben in der Möglichkeit der Kapitalisierung des Verrentungskapitals besteht.

Du bist jung und kannst mit relativ wenig monatlichem Beitrag in mehr als 4 Jahrzehnten, die noch bis zur Rente bleiben eine stattliche Summe erwirtschaften.
Also informiere dich nochmals ausführlich in den nächsten Tagen und lasse dich nicht von einem einzigen Bankberater einwickeln. Seitdem die Bänker soviel Druck von oben bekommen, haben sich in den HAusbanken ganz miese Geschäftsgebahren entwickelt, die man sonst nur vom Versicherungsvertreterpak kennt.
Jungen Leuten werden auch gerne komplette Pakete angedreht mit BU Versicherung
usw.
Auch hier ganz genau hinsehen!! Verträge erstmal mit nach Hause nehmen, auch wenn es blöd aussieht!
Was nutzt die teuere BU Versicherung, wenn sie voller Klauseln ist und auf die abstrakte Verweisung nicht verzichtet.

Also aufgepasst!!! Die Bänker und Vertreter sind sehr geschult und richtig geil darauf jungen Leuten Verträge anzudrehen, die über JAhrzehnte laufen!
Man braucht ja eine Vorsorge, aber bitte die Richtige!!

Ich mag 3er
huch...

lese gerade, dass du deine berufliche Laufbahn beim Finanzamt einschlägst.
Also dann braucht du ja zumindest keine BU Versicherung!
Dort kannst du in Ruhe die Rente abwarten.
Fußballprofi91
aber rieserrente lohnt sich dann schon, oder?
BMWluder88
Zitat:


aber rieserrente lohnt sich dann schon, oder?

(Zitat von: Fußballprofi91)




ähm hast du seinen Beitrag nich richtig gelesen? les ihn dir nochmal Wort für Wort durch und überleg mal in Ruhe.


Ich Riester bisher noch nicht, ob ich es noch mache weis ich nicht. Da meine Firma mir eine sehr, sehr gute Firmenrente mit vielen weiteren Leistungen gibt.
BreaKy
Zitat:


Zitat:





das Einzige, was ich nicht einsehe ist ne Berufsunfähigkeit - das erreich ich bei meinen Beruf sowieso nicht - und wenn doch, dann bin ich soweit krüppel, dass ich es gar nicht mehr mitbekomme

(Zitat von: BreaKy)





Denke da liegst du voll mit daneben, finde es ist eine der Grundversicherungen die man haben sollte,mM.

(Zitat von: louisdama)




um noch Stellung zu nehmen:

Ich arbeite quasi "im Büro" - um BU zu werden muss mir wirklich extrem viel passieren, ich könnte mit Rollstuhl noch arbeiten. Die BU bezieht sich ja auf den derzeitig ausgeübten Beruf, als Dachdecker hät ich garantiert eine.
Aber ich muss wirklich eine hohe Behinderng haben um BU zu werden.

@3er:
Du kannst deine Riester auch zu Rentenbeginn auszahlen lassen - das ist wohl die Beste Lösung, alles andere ist wirklich hohes Risiko.
Passt aber auf wo ihr sie abschliesst, meines Wissenstandes nach gibt es nur eine Bank wo es keine Gebühren gibt, Versicherungen machen das ebenfalls!
Wer also Verwaltungsgebühren oder irgendwas anderes für seine Riester zahlt ist leider selber schuld.

Bearbeitet von: BreaKy am 05.09.2009 um 13:53:12
Ich mag 3er
Zitat:


aber rieserrente lohnt sich dann schon, oder?

(Zitat von: Fußballprofi91)





eben nicht!!

über die kontra Riesterrente wirst du viele Informationen finden und dann selbt zu dem Schluss kommen, dass andere Vorsorgen, die auf Altersvorsorge abzielen lukrativer sind. Hier sind besonders die Direktversicherungen zu nennen.

Riester wird dir von der Bank natürlich schmackhaft gemacht.
Von der Provision kann dein Bankfuzzi dann in Urlaub fahren.
Also entscheide in Ruhe! Auch wenn du dann erst in einem JAhr abschließt, Zeit ist genug!
Ich würde in deinem Alter nur das in die Vorsorge stecken, was man auch sein Leben lang immer aufbringen kann und nicht in die Verlegenheit gerät einen Vertrag zu kündigen.
Da man nicht weiss, was die sich noch alles einfallen lassen, wenn die Kassen mal ganz leer sind, sollte man lieber nebenbei noch Kapital oder kleinen Immobilienbesitz erwirtschaften, wo man dann selbst drüber disponieren kann.

Fußballprofi91
bei welcher direktversicherung hast du denn abgeschlossen?
Ich mag 3er
Zitat:


bei welcher direktversicherung hast du denn abgeschlossen?

(Zitat von: Fußballprofi91)




Ich habe bei der Züricher Versicherung abgeschlosssen. Da gab es seinerzeit Sondertarif, weil es über den Betrieb lief.
Im Internet kannst du zahlreiche Vergleiche anstellen und dich informieren und dann informiert einen Berater aufsuchen oder es alles im Netz abschließen.

Steuerersparnis und Arbeitgeberbeteiligung senken deinen eigenen Beitrag ernorm.
Durch die lange Laufzeit bis zu deiner Rente könntest du mit 50 euro Eigenanteil schon nennenswert vorsorgen.
Man sollte sich nur nicht übernehmen. Wird eine Vorsorge vorzeitig gekündigt macht man ganz fett Minus.
Niedersachse
Moin,

auch wenn ich mir jetzt keine Freunde mache:

Wenn ich das hier lese, dann wird mir schlecht.
Die wenigsten wissen hier, wovon Sie reden. Das geht gar nicht.

Jeder Mensch ist unterschiedlich und jeder hat unterschiedliche Anlagewünscheund Zukunftswünsche...

Das ganze hier zu pauschlisieren klappt nicht.

Es macht wie immer die Mischung im Leben und wie man Leben möchte.

Riester lohnt sich für Geringverdiener, für Familien mit Kindern und auch für Besserverdiener,-letztere bekommen über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder Geld zurück,- zuzülich zur Förderung.
Die Rendite von Riester ist sehr gut,- leider sind viele Berater, Unternehmen und Kunden zu nachlässig und beantragen nicht die Förderung!!! Schön doof...

Das Produkt wurde nicht für Banken und Versicherungen gemacht, sondern für die Bürger.
Seinerzeit wurde die Rente mit Inkraftsetzen des Altereinkünftegesetzes um 5% gekürzt. Um diese Lücke auszugleichen wurde Riester entworfen. Übriegens gibt es in keinem Land mehr Möglichkeitenzur geförderten Rentenvorsorge, als in Deutschland!!!
Riester hat nur EINEN FEHLER: Selbstständige sind nur "mittelbar", also indirekt an Riester zu beteiligen...

Zur Berufsunfähigkeit:
Viele gehen immer vom "Totalschaden" aus....
Schon malan eine vorrübergehende Arbeitsunfähigkeit durch Krebs und anschl. Chemo oder durch einen Unfall für eine Dauer von z.B.2-3 Jahren gedacht???
Dann könnt Ihr schon die Umzugsfirma bestellen, um aus Eurem Eigentum auszuziehen,- denn nach 1,5 Jahren stellt die Krankenkasse das Krankentagegeld ein...
Arbeitslos seid ihr dann auch nicht,- da ihr nicht arbeitsfähig seid...
Krankengeld sind grob gesagt 75% vom letzten Netto!!!

Abschließend möchte ich nochmal darauf hinweißen, dass es scheißegal ist, was ihr macht,- aber macht etwas.
Angefangen mit der BU und dann macht es wie immer die Mischung.
Jetzt höre ich auf, sonst rege ich mich noch weiter auf...
Ich mag 3er
Zitat:


Moin,

auch wenn ich mir jetzt keine Freunde mache:

Wenn ich das hier lese, dann wird mir schlecht.
Die wenigsten wissen hier, wovon Sie reden. Das geht gar nicht.

Jeder Mensch ist unterschiedlich und jeder hat unterschiedliche Anlagewünscheund Zukunftswünsche...

Das ganze hier zu pauschlisieren klappt nicht.

Es macht wie immer die Mischung im Leben und wie man Leben möchte.

Riester lohnt sich für Geringverdiener, für Familien mit Kindern und auch für Besserverdiener,-letztere bekommen über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder Geld zurück,- zuzülich zur Förderung.
Die Rendite von Riester ist sehr gut,- leider sind viele Berater, Unternehmen und Kunden zu nachlässig und beantragen nicht die Förderung!!! Schön doof...

Das Produkt wurde nicht für Banken und Versicherungen gemacht, sondern für die Bürger.
Seinerzeit wurde die Rente mit Inkraftsetzen des Altereinkünftegesetzes um 5% gekürzt. Um diese Lücke auszugleichen wurde Riester entworfen. Übriegens gibt es in keinem Land mehr Möglichkeitenzur geförderten Rentenvorsorge, als in Deutschland!!!
Riester hat nur EINEN FEHLER: Selbstständige sind nur "mittelbar", also indirekt an Riester zu beteiligen...

Zur Berufsunfähigkeit:
Viele gehen immer vom "Totalschaden" aus....
Schon malan eine vorrübergehende Arbeitsunfähigkeit durch Krebs und anschl. Chemo oder durch einen Unfall für eine Dauer von z.B.2-3 Jahren gedacht???
Dann könnt Ihr schon die Umzugsfirma bestellen, um aus Eurem Eigentum auszuziehen,- denn nach 1,5 Jahren stellt die Krankenkasse das Krankentagegeld ein...
Arbeitslos seid ihr dann auch nicht,- da ihr nicht arbeitsfähig seid...
Krankengeld sind grob gesagt 75% vom letzten Netto!!!

Abschließend möchte ich nochmal darauf hinweißen, dass es scheißegal ist, was ihr macht,- aber macht etwas.
Angefangen mit der BU und dann macht es wie immer die Mischung.
Jetzt höre ich auf, sonst rege ich mich noch weiter auf...

(Zitat von: Niedersachse)






Du solltest dich lieber daraübr aufregen, dass du mit der Riester dein Geld nie wiederbekommst!!

Die wenigsten werden über 90!!


Also erst rechnen und dann aufregen!!
Ich mag 3er
....dann sind die Prämien zur BU ja beachtlich, wenn man nicht gerade 25 Jahre alt ist mit sitzender Tätigkeit..
Die meisten haben Klauseln drin, nachdem man verwiesen werden kann auf andere Tätigkeiten.
Nun, dafür brauche ich keine Versicherung.
Ich halte diese Versicherung schon für sehr wichtig..nur ich kann sie mir nicht leisten und viele andere auch nicht..
Ich hatte da mal ein Angebot vorliegen von über 200 euro pro Monat.

Zur Riesterrente, die sich sicherlich für Geringverdiener lohnt, hast du vergessen anzuführen, dass diese ja auch Gefahr laufen, dass Ihre Rente unter Grundsicherung kommt. Dann dürfen die dann diese Lücke mit ihrer Riesterrente füllen.

ALso vorsorgen ja....aber bitte ohne Riester!!!
b-mw-323
das sich riester mit 90 oder so erst lohnt ist meiner meinung nach quatsch, ich sehe anhand meines auszahlplans doch ganz klar das ich mit 80 alles ausgezahlt habe, also einzahlung + wertentwicklung. wenn ich die monatliche auszahlung hochrechne kommt das auch hin, also warum sollte die sich erst mit 90 lohenn?

private rentenversicherungen kann man genauso bemängeln, von wegen gebühren usw, es gibt für alles ein für und wieder.

riester wurde aus vielen gründen geschaffen, unter anderen bestimmt auch, damit der staat später nicht zur rente noch aufstockt zur grundversorgung. guckt euch einfach mal an, was das rentensystem heute noch kostet und es wird mehr und mehr werden, irgendwann ist es einfach nicht mehr bezahlbar und da müssen lösungen her.

thema BU: da gibts mehrere sachen worauf man achten muss:

1. abstrakte verweisung
2. dauer der berufsunfähigkeit sollte mit 6 monaten angegeben sein, manche haben 2 jahre angegeben
3. man darf innerhalb eines gewissen zeitraums vor abschluss zu dieser krankheit nicht behandelt worden sein.

und eine BU lohnt sich grade für leute im büro, da auch stress und psychische krankheiten zur berufsunfähigkeit führen, grade heutzutage wo immer mehr gefordert wird.
Ich mag 3er
die meisten werden auch keine 80!!

also wo lohnt sich Riester??

Und der Geringverdiener riestert für den Staat!

Ich bleibe dabei, dass ich mit privater Vorsorge besser dastehe...

BU gerne, wenn sie bezahlbar ist und auf abstrakte Verweisung verzichtet..

Tappi
Zitat:


Ein Haus als Altersvorsorge ! Jetzt rechne mal nach was du in den 30 Jahren an zinsen bezahlst !

2. wenn du dein haus nach 30 Jahren abgezahlt haben solltest , was ist dann nach den 30 Jahren ? dann fängst du an zu Renovieren : Heizung , Badezimmer , Dach evtl. usw. also nimmst du ein neues Darlehn auf und zahlst wieder zinsen !

ein Haus ist immer ein Gegenstand wo du am ende richtig draufzahlst , wenn du das Geld anderwärtig investierst , hättest du am ende mehr davon !

Also wenn du aus dem Grund ein Haus kaufst , würde ich es noch mal überdenken !



Gruß Stefan .

(Zitat von: NoNaMe-01)




Das ist ziemlich blauäugig
30 Jahre? Ich habe nur 10 Jahre benötigt
Bezahle aber jetzt weiter für eine ETW von 50m²
In 5 Jahren dann mal schauen.Vielleicht noch eine ETW in Südostasien??

Heizung habe ich jetzt nach 15 Jahren schon rausgeworfen.Öl raus,Wärmepumpe und Solar rein.Der Staat gibt mir ja Geld dazu.Und wenn es sein muß noch ganz billiges Geld von der KFW

Neues Badezimmer? Meins ist noch Top,und wenn es mal neu soll,selbst ist der Mann.Besser als ein mickriges in einer Mietwohnung welches man noch nicht mal renovieren darf

Andere Vorteile von einem eigenen Haus möchte ich gar nicht weiter aufzählen

Für eine Mietwohnung spricht nur die Flexibilität bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz

Das Haus wird bevor ich vorzeitig in Rente gehe noch mal renoviert

Mein Arbeitskollege gleichen Alters wird wenn er in Rente geht immer noch 800.-Miete zahlen.Ich bezahle dann nichts mehr.Nur noch Grundsteuer..
Oder gehe für 800.- weniger etliche Jahre früher in Rente

Bei mir also kein Riester,Rürup,zusätzliche Rentenversicherung,
Kapitallebensversicherung etc.

EDIT:BU in Verbindung mit Risikolebensversicherung ist vorhanden.Wenn ich die Segel streiche ist alles bezahlt und noch etwas über






Bearbeitet von: Tappi am 06.09.2009 um 15:13:58
ClubRepublic
Das Beste was man machen kann:

Man kauft sich jetzt 3-4 Wohnungen und vermietet diese.
Ein Großteil der aufzubringenden Ratenzahlungen (inkl. Zinstilgung) wird somit von den Mieteinnahmen gedeckt. Wenn die Wohnungen abbezahlt sind, landen die Mieteinnahmen schön auf's Konto.

Angenommen, man kassiert pro Wohnung 500 Euro Miete, dann hat man im Alter knapp 2000 Euro "Rente" (ohne jetzt weitere Kosten einbezogen zu haben).

Denke, dass das am besten ist, auch wenn es bisschen riskant ist.
Zudem benötigt man auch noch bisschen Kapital.
Ich mag 3er
Zitat:


Das Beste was man machen kann:

Man kauft sich jetzt 3-4 Wohnungen und vermietet diese.
Ein Großteil der aufzubringenden Ratenzahlungen (inkl. Zinstilgung) wird somit von den Mieteinnahmen gedeckt. Wenn die Wohnungen abbezahlt sind, landen die Mieteinnahmen schön auf's Konto.

Angenommen, man kassiert pro Wohnung 500 Euro Miete, dann hat man im Alter knapp 2000 Euro "Rente" (ohne jetzt weitere Kosten einbezogen zu haben).

Denke, dass das am besten ist, auch wenn es bisschen riskant ist.
Zudem benötigt man auch noch bisschen Kapital.

(Zitat von: ClubRepublic)




Ist diese Rechnung nicht etwas "Milchmädchenhaft" ??

Eine Wohnung , die 500 euro Kaltmiete bringt wird einiges kosten , wenn das Haus nicht gerade im Sanierungsstau steckt.
Neben der Kreditrückführung nebst Zinsen sind laufend erheblich Unterhaltungskosten einzukalkulieren.
Es sei dann man kauft einen Erstbezug oder frisch saniert.
Aber dann wird die Anschaffung von 4 Wohnungen wohl den Rahmen sprengen.
So mancher, der in der eigenen ETW wohnt, würde diese am liebsten sofort abstoßen, wenn der Markt die Preise hergeben würde.

Als Renter dann sich mit 2000 euro Mieteinnahmen zurücklehnen?
Was ist wenn in einem Haus die Heizungsanlage erneuert werden muss oder wie jetzt aktuell die Fassaden isoliert werden müssen??
Für solche Dinge ist in kaum einer Hausrücklage genug Geld vorhanden.
Hinzu kommt der laufende Ärger in der Eigentümerversammlung.

Letztlich muss man dann als Rentner ja noch seine Mieterträge versteuern..

Niedersachse
Moin,

@ Ich mag 3er:

Du bist der Fachmann.
Wenn man für jeden Euro bei Riester 30 Cent bekommt,- dann ist das sicherlich eine miese Rendite...

So viel nonsens habe ich selten gelesen.

Leider muss ich Dir sagen, dass Deine Aussagen am Thema vorbei gehen.

Auf das Thema BU und andere Altersvorsorge-Themen wie Versicherungen, Aktien (zur Zeit gern genommen :-)) ) , Fonds und Immoblilien werde ich nicht weiter eingehen.
Das würde hier den Rahmen sprengen...

Habe auch nie geschrieben, dass Riester das "Allheilmittel" ist,- sondern dass es für viele passt und gut ist.
Aber in einem Profil habe ich erkannt:Du bist der Experte.

Aus diesem Grund hast Du mir auch 2x hintereinader geantwortet.

@ An alle Anderen:

Ich werde mich aus diesem Thema zurück ziehen.
Das was hier geschrieben wird,- das geht gar nicht!!!

Ich mag 3er
sicher ist " Niederrsachse" einer der vielen schleimigen Versicherungsvertreter,
die sich mit RiesterRenten fett machen..

Auf andere Dinge möchte ich nicht eingehen...

angry81
Zitat:


sicher ist " Niederrsachse" einer der vielen schleimigen Versicherungsvertreter,
die sich mit RiesterRenten fett machen..

Auf andere Dinge möchte ich nicht eingehen...



(Zitat von: Ich mag 3er)




solche bemerkungen werden hier nicht geduldet! denk dir was du willst, aber überdenke, was du hier schreibst
phil_e36
Ich sorge vor mit:

- gesetzliche Rente
- betriebliche Rente
- Riester Rente
- Kapital Lebensversicherung
- Investmentfond

Geldgeier
Wenn man genug verdienen würde um etwas an die Seite zu packen ok,aber was bleibt denn heute noch groß über??
Ich mag 3er
Zitat:


Wenn man genug verdienen würde um etwas an die Seite zu packen ok,aber was bleibt denn heute noch groß über??


(Zitat von: Geldgeier)





In deinem Alter kann man doch auch mit wenig vorsorgen. Es sind ja noch einige JAhrzehnte bis zur Rente.
MAch da mal was! Lass dir aber keine Riesterrente aufschwatzen! Damit besserst du nur die Altersvorsorge deines Versicherungsheini auf.

Reine private Vorsorgen ermöglichen dir, dass du das Verrentungskapital zu 100 % auszahlen lassen kannst und damit selbst disopnieren kannst.
Bei der Riester kann man nicht alles auszahlen lassen. Mann muss sehr alt werden, um seine Beiträge wieder zu sehen.

Bei der Direktversicherung z.B. kannst du deine Steuerlast mindern. Dein Beitrag zur Vorsorge wird direkt vom zu versteuernden Einkommen abgezogen.
Je nach Steuersatz eine schöne Ersparnis.
Die Arbeitgeber beteiligen sich auch oft an der Vorsorge!

Rechne alles gut durch und vergleiche die verschiedenen Anbieter in Ruhe!
Lass dich von keinem Vertreter um den Finger wickeln!Unterlagen erstmal mit nach HAuse nehmen! Es gibt einige seriöse
Vertreter, aber die meisten sind mit größter Vorsicht zu genießen!

Also pack es an und lege einen kleinen Betrag an!
So hast du wenigstens trotz geringen Einkommens was getan..



Bimmer-Paule
Vor allem wird sich Dein Einkommen mit den Jahren, so Gott will :-) , auch erhöhen. Dann kannst Du den Sparbetrag angemessen an die jeweilige Einkommenssituation anpassen!
herr_welker
Die meisten BU-Fälle sind immernoch Schäden an den Gelenken oder seelische Störungen. Können also jeden Treffen.

Zitat:

wenn du dein haus nach 30 Jahren abgezahlt haben solltest , was ist dann nach den 30 Jahren ?



Wer erst in 30 Jahren das Haus abgezahlt hat, der hat sicherlich insgesamt 1,5 Häuser gezahlt. Wenn man solange braucht, dann ist wohl das Einkommen oder das Eigenkapital zu gering.

Lieber sparen statt leihen.

Zitat:

Man kauft sich jetzt 3-4 Wohnungen und vermietet diese. Ein Großteil der aufzubringenden Ratenzahlungen (inkl. Zinstilgung) wird somit von den Mieteinnahmen gedeckt. Wenn die Wohnungen abbezahlt sind, landen die Mieteinnahmen schön auf's Konto.



Und dann haste so einen Miet-Nomaden drinnen, der erstmal ein Jahr gar nix zahlt und dich 20.000 EUR kostet...

Hört sich genau so an wie manche Werbungen von Banken:
"Die Zinsen und Tilgung zahlt die Sonne" (Solaranlagen)

Und nun zu meinem Altersvorsorgeplan. Ich habe mir das so überlegt:

gesetzliche Rente: lebenslange Rente (die hoffentlich fürs Essen und die kleinen Ausgaben reicht)

Riester: entweder über Fonds- oder Banksparplan. Ich habe mich aufgrund des geringen Alters für einen Fondssparplan entschieden.
Dieser wird mit vollen Zulagen bis zum Rentenalter bespart.
Allerdings soll dieser nicht in die lebenslange Auszahlung gehen sondern wird gekündigt. Dadurch müssen zwar die Zulagen zurückgezahlt werden, aber die Erträge der Zulagen behalte ich. (Steuer mal abgesehen)
Durch die Inflation ist der reale Wert der Zulage auch gesunken. Aber der Vorteil: Ich zahle während des Umschichtens keine Abgeltungssteuer.
Nachteil: Man ist in der Auswahl der Fonds eingeschränkt, also muss schon öfters die Performance überprüft werden und "leicht" höhere Kosten im Gegensatz zu einem privaten Fondssparplan.

Eigenheim: Ist noch in Planung, aber die Sparraten laufen schon. Der Vorteil sind die niedrigen Unterhalskosten und die Mietezahlung fällt weg. Gibt außerdem Unabhängingkeit.

privates Sparen: 100% Selbstbestimmung

Mein Fazit: Egal was man macht, nicht immer alles auf eine Karte setzten. Vl. sollte man sogar noch etwas Gold sich anschaffen. Da kann dann wenigstens kein Staat hin.
b-mw-323
@ herr_Welker: schöner beitrag

jedoch das mit dem gold ist solch eine sache. bei den auf- und abschlägen der banken muss der goldpreis schon gewaltig steigen, damit man gewinn macht. also wenn dann gold nicht über die bank kaufen
herr_welker
Zitat:


@ herr_Welker: schöner beitrag

jedoch das mit dem gold ist solch eine sache. bei den auf- und abschlägen der banken muss der goldpreis schon gewaltig steigen, damit man gewinn macht. also wenn dann gold nicht über die bank kaufen

(Zitat von: b-mw-323)




Das ist eigendlich mehr als Notgroschen gedacht. Wenn doch mal der Staat pleite ist, dann hat man immernoch ein bisschen was. Selbst wenn es nur eine Unze ist.
Schon mal besser als wenn man bei 0 anfangen muss.

Bearbeitet von: herr_welker am 04.11.2009 um 16:08:40
DerGallier
Meine Vorsorge:

Betriebliche Rente
Eigenheim
Immobilie in Frankreich

Bloß kein Rürrup oder Riester da ich den Staat nicht mehr vertraue (da sieht man die Gesetzliche Rente.)
Begründung: Mit Riester müßte ich, falls ich vor habe meine Rente ins Ausland zu verbringen, ALLE Staatliche Förderungen zurückzahlen.
Und das sehe ich nicht ein.
MIKE46
wer nichts erheirat und nichts ererbt, der bleibt ein arms Luder bis er sterbt