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ray_muc
Hauptthema:
hi

haben letzte woche für einen kunden eine orig. e46 heckschürze umbauen müssen ... dachte mir ich mach euch davon mal n paar pics für leut die sowas ähnliches vor haben....

ausgangsbasis

Mtech orig e46 Heckschürze + orig. BMW M3 schürze...

wir haben erst versucht die orig. M3 nur mit den "inlays" der mtech um zu formen ... das wurde aber leider nix halbes und nix ganzes ...

drum ham wirs dann wir folgt gemacht:
hier mal beide teile grob angepasst zueinander


mit nem plastikschweißverfahren zusammen gefügtvon nem mitarbeiter von mir..




dann mal ausgerichtet



und dann verspachtelt und gefülltert und die kante bzw den verlauf sauber amngepasst






is also schon wenn mans so macht bissi wilder aber hat hand und fuß und am ende einfach nur schick

wer fragen dazu hat einfach PN :)
gruß und viel spaß
Joey Starman
Hi !

Schöne Arbeit.
Allerdings mit dem Lötkolben verschweißen....

Das ist nur eine oberflächige Verbindung die nicht sehr viel
aushält. Das einzige was da wirklich funzt ist mit Ultraschall,
weil damit das Material von innen heraus aufgeschmolzen wird und
erst dann ein richtige "verschweißung" stattfindet...

Ich hätte da ein wenig Angst das es bei der Montage wieder einreißt.

Ich mach das auch schon seit 10 Jahren, und Ultraschall war das einzige
was wirklich gehalten hat.

Aber ansonsten kann sich das Ergebniss sehen lassen !



Tiefflieger81
Sieht echt gut aus. Bin auch schon länger mit nem M3-Heck am liebäugeln.
Joey Starman
Ja und so siehts dann aus , wenns fertig ist



Tiefflieger81
Ja, an Bechas Auto wirkt die schon echt super.
Joey Starman
Gell ;-)))

War auch sehr zufrieden...
Tiefflieger81
Mal sehen, was das nächste Jahr so bringen wird...

Wenn es nur nicht so weit wär, bis zu euch. :(
ray_muc
wir haben 2 techniken dafür angewand .... mit dem laserschweißer die flächen .... und mit dem kolben lediglich die inlays fest gemacht ... wir ham das absichtlich auch wirklich verwunden und verbogen und gerüttelt und was weiss ich was ... weil das ja auch ne frage der garantie is das da nix weiter passiert .... und die hält bombe ... :) weil mim laser konnte man nicht in die ecken sonst wär das alles nur verschmolzen.... aber die aussenhaut is wirklich steif und stabil .... und das inlay auch ... weil die vielen kleinen punkte schon sehr tiefgehend sind nicht nur oberflächlich rumgepfuscht :)

wie gesagt ... wers nachbauen will einfach PN ... oder anrufen ... gebe diese infos gern weiter ... weil sich damit immer so bedeckt gehalten wird ... (warum auch immer) ... :)
tgraeber
@ray_muc

oben schreibst du zum selbst machen und dann plötzlich Laser? Wer hat denn einen Laser zu Hause? Ein Laser schneidet oder greift die Oberfläche an und geht nicht in die Tiefe.

Kannst du mal Bilder einstellen von den Arbeiten mit dem Laser?

tschöö
toti

Bearbeitet von: tgraeber am 22.08.2009 um 11:21:10
Joey Starman
Naja aber trotzdem ist es auch eine methode .
Ich denke nicht das es deshalb schlechter gemacht
ist. Wenns jemand selber versuchen will ... Warum
nicht ?!
Und wers sich nicht traut , für den gibts uns.
;-)
aber das mit dem laser ist wohl eher ein Scherz !
Joey Starman
Achja und das hier ist übrigens ein Ultraschallschweißapparat, wie
der den wir verwenden. Kostenpunkt nicht ganz 8000,- Euro.
Mittlerweile gibts die auch schon etwas günstiger wie damals.
Aber unter 5000,- Euro schwer zu finden.


Und hier mal noch die Info bei Wiki zum Thema Ultraschallverschweißen.

Ultraschallverschweißung

Hier der Wortlaut:

Das Ultraschallschweißen ist eine Form des Reibschweißens, die hauptsächlich zur Verbindung von thermoplastischen Kunststoffen (Thermoplaste) verwandt wird. Dabei wird eines der zu verbindenden Teile fest eingespannt, während das andere Teil von einem Ultraschallresonator in Schwingung versetzt und gleichzeitig auf das feststehende Teil gepresst wird. An der Kontaktstelle werden die Moleküle der Werkstoffe in Schwingung versetzt, was zu einer stoffschlüssigen Verbindung der Werkstoffe führt.

Nicht das hier manche denken das wir hier Quatsch erzählen.