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chris200121
Hauptthema:
Hallo!

Ich wollte mal fragen warum es bei der Automatik eigentlich einen sogenannten "Sport" Modus gibt. beim 330d mit 204 Ps

Hat der Wagen dann irgendwie mehr Leistung oder ist das nur dass er immer im optimalen Drehzahlbereich ist und auch höher ausdreht?

würd mich mal interessieren. =)

MFG chris
Doc. Watson
Mehr Leistung NEIN.

Das Getriebe schaltet später hoch.
Du fährst etwa immer einen Gang niedriger.
Stefan177
Wofür der Diesel diesen 'S' Modus hat frag ich mich allerdings auch...

Es ist so wie Doc.Watson gesagt hat: Das Getriebe schaltet später.
Heckpropeller
Steht im Handbuch.

Zum überholen oder sportlichen Fahren dreht der Motor bis ca.4000 statt ca.2300 U/min. Somit erreicht man schneller hohe Geschwindigkeiten.
CH-Cecotto
@Stefan177:

Schon mal einen 330d mit Automatik gefahren? Wieso sollte der Diesel den S-Modus nicht haben?

Der Unterschied im S-Modus ist auf jeden Fall spuerbar.

Bei eher sportlicher Fahrweise auf kurvenreichen Bergstrassen ist der S-Modus ganz klar die bessere Wahl als die Normal-Position.

Aber zur Frage vom TE: Wie schon gesagt wurde, nein, keine Leistungssteigerung im S-Modus sondern bloss ein anderes Kennfeld der Getriebe-Elektronik. Dadurch spaeteres Hochschalten beim Beschleunigen. Lies die Bedienungsanleitung, da ist es von BMW beschrieben! Oder anders gesagt: RTFM!

Gruss

Cottec
könnte es nicht sein, dass der turbo anders angesteuert wird?? oder ist der nicht regelbar?
CH-Cecotto
Nein,der Turbo wird nicht "anders" angesteuert!

Mein Gott, nochmals:

RTFM!
SuperAsma
Zitat:


Nein,der Turbo wird nicht "anders" angesteuert!

Mein Gott, nochmals:

RTFM!

(Zitat von: CH-Cecotto)




das daß getriebe keinen turbo ansteuert oder sonst wie mehr ps macht ist ja wohl klar.....ist ja auch nur ein getriebe, sprich andere drehzahlen oder wie oben schon erwähnt....immer einen gang niedriger und die gänge ausfahren


aber was zum teufel soll RTFM bedeuten ch-cecotto???

gruß superasma
tobi777110
gute frage?!

ich tippe auf: read the fuckin manual?

nicht gerade sehr nett...


aber schließe mich an: nicht mehr leistung, es wird nur später geschaltet.
dürfte ja nun klar sein.

mfg
e46-fahrer
Maximale Dynamik: Sporttaste und Launch Control.

Beim Beschleunigen mit automatisierten Schaltvorgängen werden die Gangwechsel im S-Modus deutlich später vorgenommen als im D-Modus, um das Drehmoment des Motors länger auszunutzen
bmw_e46_
aber grad bei den dieselmotoren halten die drehmomente doch ziemlich geringfügig an und ca bei 3000u/min hat man fast gar kein drehmoment mehr anliegen ode lieg ich da falsch? demnach kann ich das nicht so gut nachvollziehen dass die gänge länger ausgedreht werden damit das drehmoment länger anliegt und in den hohen drehzahlen hat der diesel doch eh keine power mehr hmm komisch :S"..
Stefan177
Zitat:


aber grad bei den dieselmotoren halten die drehmomente doch ziemlich geringfügig an und ca bei 3000u/min hat man fast gar kein drehmoment mehr anliegen ode lieg ich da falsch? demnach kann ich das nicht so gut nachvollziehen dass die gänge länger ausgedreht werden damit das drehmoment länger anliegt und in den hohen drehzahlen hat der diesel doch eh keine power mehr hmm komisch :S"..

(Zitat von: bmw_e46_)




Desshalb hab ich mich ja oben gefragt, was der 'S' Modus beim Diesel bringen soll... Oder schaltet er da früher? ^^ *scnr*

roterbummer
Zitat:

Zitat: aber grad bei den dieselmotoren halten die drehmomente doch ziemlich geringfügig an und ca bei 3000u/min hat man fast gar kein drehmoment mehr anliegen ode lieg ich da falsch? demnach kann ich das nicht so gut nachvollziehen dass die gänge länger ausgedreht werden damit das drehmoment länger anliegt und in den hohen drehzahlen hat der diesel doch eh keine power mehr hmm komisch :S".. (Zitat von: bmw_e46_) Desshalb hab ich mich ja oben gefragt, was der 'S' Modus beim Diesel bringen soll... Oder schaltet er da früher? ^^ *scnr*



man, versteht ihr denn nicht warum ein auto ein getriebe braucht?

--

schaltpunkte für bestmögliche beschleunigung bei einem, als beispiel 330d 5-gang mit 184ps motor:

I gang: 4500rpm (weil, alle rad-drehmomente im nächsten gang niedriger sind)

II gang: 4500rpm (weil, alle rad-drehmomente im nächsten gang niedriger sind)

III gang: 4250rpm (weil, bis zu der drehzahl, alle rad-drehmomente im nächsten gang niedriger sind)

IV gang: 4000rpm (weil, bis zu der drehzahl, alle rad-drehmomente im nächsten gang niedriger sind)


zum verständnis:

im ersten gang zum beispiel, liegen bei 4500rpm, immernoch 1398 NM pro antriebsrad;
das höchste rad-drehmoment im zweiten gang ist jedoch nur 1168,5 NM pro antriebsrad;




Stefan177
Zitat:


man, versteht ihr denn nicht warum ein auto ein getriebe braucht?
(Zitat von: roterbummer)




Nö, erleuchte uns... ^^ Für was sind die Dinger?

Es geht darum, warum ein Diesel einen S Modus (= bei höheren Drehzahlen schalten) braucht, nicht warum ein Auto ein Getriebe braucht. ;) Beim Benziner ist der S Modus klar, nur beim Diesel wunderts mich ein bisschen.
CH-Cecotto
@stefan177

Fahr mal einen 330d mit A-Getriebe.

Fahr im Normal-Modus und dann fahr mal im S-Modus.

Und schon weisst du warum es auch beim Diesel unter bestimmten Bedingungen (z.Bsp. Bergauf-Fahren resp. Bergab-Fahren) durchaus Sinn macht.

Probiere und berichte.
roterbummer
und warum braucht ein benziner den s-modus???

der benziner dreht halt alle gänge dabei voll aus - der wagen beschleunigt schneller, weil dabei die höchst möglichen drehmomente abgerufen werden.

beim diesel weis die getriebe-steuerung, sozusagen auch wo man am meisten abrufen kann, in welchem drehzahlbereich.

es ist schon klar, dass beim dieselmotor obenraus das drehmoment abnimmt, das heißt aber noch lange nicht, dass man bei 3000 touren schon schalten soll.
sonst könnte man gleich in den dritten gang schalten und drauflatschen, oder, weil von unten hat der ja kraft.

außerdem erweckt der s-knopf das gefühl von sportlichkeit (in zusmanhang mit einem diesel und automatik, sowieso unpassend!

ist halt eben auch noch einbisschen blendung bzw. marketing, was auch immer.

--

wenn die ingeneure von bmw noch einen S-plus knopf eingebaut hätten, dann wär ich auch verwundert.



Bearbeitet von - roterbummer am 24.05.2009 22:35:36
Stefan177
Zitat:


und warum braucht ein benziner den s-modus???

(Zitat von: roterbummer)




Weil da später schalten sinn macht. Aber beim Diesel nicht.

@CH-Cecotto
Ich kenn den X5 3.0d als Automatik. Zählt das? Ist der selbe Motor. Da macht der "S" Modus "das Kraut nicht fett" wie man in Bayern so schön sagt... Um nicht zu sagen, daß er sinnlos wäre. Die Geräuschkulisse ist erheblich höher, aber besser ziehen? Ich weis ja nicht.
bmw_e46_
und wie sieht es denn mit dem verbrauch aus im sport-modus, da die gänge höher ausgedreht werden, wird man logischerweise mehr verbrauchen mit dem sport-modus, stimmts? =)
roterbummer
Zitat:

Weil da später schalten sinn macht. Aber beim Diesel nicht.



na wenn du meinst, du musst es ja wissen.
Bauigel
Viele verwechseln Motordrehmoment mit Raddrehoment. Das Motordrehmoment liegt nicht bei der höchsten Drehzahl an, das ist klar. Aber das ist nicht das Entscheidende für das Raddrehmoment. Dazu muss noch betrachtet werden, wie groß das anliegende Radrehmoment in den jeweiligen Gängen infolge der Getriebeübersetzung ist. Dementsprechend sind die Raddrehmomentverlaufe der einzelnen Gänge zu vergleichen und so lange das anliegende Raddrehmoment im niedrigeren Gang höher ist, ist es für eine schnelle Beschleunigung sinnvoll im niedrigeren Gang zu bleiben und das kann halt auch durchaus bis zum Begrenzer der Fall sein.

Also es liegt nicht am Drehmomentverlauf des Motors, wann zu schalten ist, sondern an dem verbauten Getriebe, bzw. dessen Getriebeübersetzung.

Z.B. ist es auch möglich, dass es bei einem Benziner keinen Sinn macht den voll auszudrehen. Hängt halt wie gesagt von der verwendeten Getriebeübersetzung ab und lässt sich nicht pauschal beantworten.
roterbummer
Zitat:

Viele verwechseln Motordrehmoment mit Raddrehoment. Das Motordrehmoment liegt nicht bei der höchsten Drehzahl an, das ist klar. Aber das ist nicht das Entscheidende für das Raddrehmoment. Dazu muss noch betrachtet werden, wie groß das anliegende Radrehmoment in den jeweiligen Gängen infolge der Getriebeübersetzung ist. Dementsprechend sind die Raddrehmomentverlaufe der einzelnen Gänge zu vergleichen und so lange das anliegende Raddrehmoment im niedrigeren Gang höher ist, ist es für eine schnelle Beschleunigung sinnvoll im niedrigeren Gang zu bleiben und das kann halt auch durchaus bis zum Begrenzer der Fall sein. Also es liegt nicht am Drehmomentverlauf des Motors, wann zu schalten ist, sondern an dem verbauten Getriebe, bzw. dessen Getriebeübersetzung. Z.B. ist es auch möglich, dass es bei einem Benziner keinen Sinn macht den voll auszudrehen. Hängt halt wie gesagt von der verwendeten Getriebeübersetzung ab und lässt sich nicht pauschal beantworten.




das ist es ja eben, was ich schon oben versucht hab zu erklären, nur überwiegen die subjektiven vorstellungen die physik bei manchen leuten...

die meisten benziner musst du voll ausdrehen für die optimale beschleunigung.

bei den dieseln schaut es zwar ein bisschen anders aus, dennoch kann es sein, dass man die ersten zwei gänge voll ausdreht (also nicht bis begrenzer aber fast), im dritten ein wenig früher schaltet und im vierten noch ein wenig früher.
das kann man auch der elektronik, die sich hinter dem S-knopf verbirgt, beibringen. dann bedeutet es halt beim diesel, im s-modus nicht ALLE gänge voll ausdrehen, sondern nur solange es halt noch was bringt.
Stefan177
Zitat:


Viele verwechseln Motordrehmoment mit Raddrehoment. Das Motordrehmoment liegt nicht bei der höchsten Drehzahl an, das ist klar. Aber das ist nicht das Entscheidende für das Raddrehmoment.
(Zitat von: Bauigel)




Der Haken ist nur, wenns mit dem Motordrehmoment bergab geht, gehts mit dem Raddrehmoment auch bergab. Also muss ich doch wieder nach dem Motordrehmoment gehen.

Ich weis schon, was Du sagen willst, aber wenn vorn keiner mehr schiebt, geht hinten auch nixmehr. Übersetzung hin oder her.
Bauigel
Zitat:


Zitat:


Viele verwechseln Motordrehmoment mit Raddrehoment. Das Motordrehmoment liegt nicht bei der höchsten Drehzahl an, das ist klar. Aber das ist nicht das Entscheidende für das Raddrehmoment.
(Zitat von: Bauigel)




Der Haken ist nur, wenns mit dem Motordrehmoment bergab geht, gehts mit dem Raddrehmoment auch bergab. Also muss ich doch wieder nach dem Motordrehmoment gehen.

Ich weis schon, was Du sagen willst, aber wenn vorn keiner mehr schiebt, geht hinten auch nixmehr. Übersetzung hin oder her.

(Zitat von: Stefan177)




Ja, wenn vorne am Motor das Drehmoment abnimmt, dann nimmt auch das Drehmoment am Rad hinten ab (besitzt eine lineare Abhängigkeit zum Motordrehoment, wobei der Faktor durch die Übersetzung bestimmt wird). Aber du hast verschiedene Gänge, daraus folgt, dass jeder Gang dir ein anderes Raddrehmoment liefert. Im 1.Gang ist die Kurve vom Raddrehmoment viel höher als im 2.Gang, im 3.Gang liegt die Kurve noch etwas niedriger usw. Dementsprechend musst du die Kurven übereinander legen und vergleichen, ob das abfallende Raddrehmoment im 2.Gang noch höher ist als im 3.Gang das ansteigende Raddrehmoment. So lange behälst du dann deinen Gang drin.

Das Prinzip ist das gleiche wie beim Benziner, du drehst den ja auch etwas höher, als zu dem Punkt, an dem das Maximalmotordrehmoment erreicht ist.

Nur mit Worten ist das etwas schwer zu erklären.
Bauigel

(Zitat von: Bauigel)
[/gray][/quote]

Ich weis schon, was Du sagen willst, aber wenn vorn keiner mehr schiebt, geht hinten auch nixmehr. Übersetzung hin oder her.

(Zitat von: Stefan177)
[/gray][/quote]

Vorne schiebt er zwar nicht mehr so stark, wie mit dem maximalen Motordrehmoment, aber infolge der anderen Übersetzung kommt hinten mehr an.

Ein Beispiel:

1.Variante:
Nimm ein Zahnrad mit dem Durchmesser 1m und treibe es mit der Kraft von 10N an, dann erhälst du ein Drehmoment von 10Nm. Nimm ein zweites Zahnrad mit dem Durchmesser von 1m und lass es vom ersten Zahnrad antreiben. Es wirkt jetzt im Schnittpunkt eine Kraft von 10N auf das zweite Zahnrad. Wegen dem Durchmesser von 1m Meter des zweiten Zahnrades wirken ebenfalls 10Nm darauf.
Jetzt nimmst du folgende Änderungen vor:
2.Variante:
Antrieb wird auf 8Nm reduziert und der Durchmesser des zweiten Zahnrades wird auf 1,5m erhöht. Jetzt kommen plötzlich hinten 12Nm Drehmoment an.

Variante 1 symbolisiert den höheren Gang mit mehr Motordrehoment und Variante 2 den niedrigeren Gang mit niedrigerem Motordrehmoment.
bmw_e46_
ich hatte nach dem verbrauch gefragt, aber auch egal!?!?!?
roterbummer
Zitat:

ich hatte nach dem verbrauch gefragt, aber auch egal!?!?!?



du hast deine frage ja schon selbst beantwortet.

-> also "S" steht nicht für spritsparen, das ist doch jedem klar, oder.

natürlich verbraucht der motor bei höheren drehzahlen mehr.
das ist auch der springende punkt, warum dieses automatikgetriebe unterschiedliche fahrprogramme hat. "D" zum normal fahren (je nach fahrweise auch sparsam) und "S" für sportlich (nicht so sparsam wie im D möglich).

jetzt klar?

@bauigel: du hast vollkommen recht, genau das versuche ich auch zu erklären, ist aber schwierig;




Bearbeitet von - roterbummer am 26.05.2009 01:06:07
Stefan177
Naja, wie auch immer. Wie gesagt, ich hatts im X5 und ich seh da keinen Sinn in dem Gang. Scheppert mehr, säuft mehr und vorwärts geht trotzdem nix.
olske
Im S-Modus wird das Ansprechverhalten des Gaspedals verstärkt und die Automatik schaltet später.
Bauigel
Zitat:



@bauigel: du hast vollkommen recht, genau das versuche ich auch zu erklären, ist aber schwierig;

(Zitat von: roterbummer)




Es ist schwierig das ohne Skizzen zu erklären. Für viele ist es auch irritierend, dass das Raddrehmoment teilweise deutlich höher ist als das Motordrehmoment (wie du es auf der ersten Seite beschrieben hast).

Zitat:


Naja, wie auch immer. Wie gesagt, ich hatts im X5 und ich seh da keinen Sinn in dem Gang. Scheppert mehr, säuft mehr und vorwärts geht trotzdem nix.

(Zitat von: Stefan177)




Das Empfinden der Beschleunigung mit dem X5 ist etwas subjektiv, ein langsames Auto wird durch ausdrehen der Gänge nie zur Rakete, egal ob Diesel oder Benziner. Wenn du die Zeiten objektiv misst, wird er schon etwas besser beschleunigen. Ob das ein oder andere Zehntel, das dann weniger an Zeit vergeht (wenn der Wagen schon Minuten braucht zum beschleunigen*g*), den höheren Spritverbrauch und höheren Geräuschpegel dann wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden und ist ja auch nicht die Frage, die hier im Mittelpunkt steht.
bmw_e46_
Wird beim S-Modus das Ansprechverhalten denn tatsächlich verbessert und er reagier spontaner?
Danke im Voraus
Saugnapf
Sportmodus bei Automatik wirkt _AUSSCHLIESSLICH_ auf das Getriebe.

Erst beim neuen 5er (F10/F11) wird auch der Motor etwas anders angesteuert - mehr Leistung und mehr Drehmoment hat er dann auch nicht.

Im Sportmodus schaltet der Automat später hoch und früher zurück und hält damit den Motor auf einem höheren Drehzahlniveau. Durch Vorspannungsänderung wird zudem die Schaltzeit verkürzt, der Schaltvorgang ist damit auch etwas härter.

Bei älteren BMWs ohne ASR gab es noch das Winterprogramm. Hier wurde im 2. Gang angefahren und ganz sanft geschaltet. Schaltete man im Wintermoduis manuell, wurde der eingelegte Gang nie gewechselt - man konnte mit dem 4. Gang anfahren...
piwi
bei meinem 330d (e46) wird zusätzlich zu den Drehzahlbereichen auch der Wandlerschlupf ein bisserl minimiert, da die Wandlerüberbrückungskupplung etwas eher dicht macht...

Bei den ZF Automaten ab dem 6 Gang ist der Wandlerschlupf eh schon (im vergleich zu meinem GM) recht gering und daher mit einem X5 nicht zu vergleichen.