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Hey zusammen... nun.. viele denken sich nun... "nein nicht schon wieder ein Thread wo einer aus seinem 316 318 320 323 325 328 mehr Power rausholen will" nein.. dieses mal nicht ;).

Und zwar... ich habe ja von viele schon gehört.. an Leistung gewöhnt man sich viel zu schnell.. nunja.. so ists auch schon fast bei mir wieder, obwohl ich den 325i erst seit 3 Monaten habe.. bin seit dem ich vor gut 2 jahren das erste mal Mercedes e55 AMG gefahren bin irgendwie PS Süchtig, bzw. sagen wir mal.. Beschleunigungssüchtig... und da spiele ich nun mit dem Gedanken einen Moped Schein zu machen... nun meine Frage an euch... gewöhnt man sich auch so schnell an die Leistung einer 1000er Maschine oder wie läuft das auf dem Motorrad ab?

Nun... oder ist es jedes Mal immer wieder was neues, wenn man sich auf den Rennbock setzt?

Mir ist klar, ich werde nich sofort eine 1000er fahren, aber ich will wissen, kann man das Beschleunigungsgefühl.. irgendwie mit nem Auto vergleichen ?

Danke schonmal... für die schnellen Antworten ;)

Bearbeitet von - angry-playboy am 10.01.2008 12:57:46

Hi also ein Freund von mir hat sich letztes Jahr ne 750er mit 110Ps gekauft. Der meint bei dieser noch relativ kleinen Maschine ist es schon Hammer wie schnell man beschleunigt. Jeses mal wenn ich ihn immoment sehe redet er davon wie er sich freut wenn er im Frühling wieder heizen kann...hört sich für mich so an als wäre es immer wieder geil Ich selber bin nur 2-3 Mal auf nem Parkplatz gefahren (hab keinen Lappen fürs Motorrad) aber die Beschleunigung von 0 auf ca 50 km/h ist schon heftig...und das hört ja nicht auf :-)...Also ich würde dir empfehlen mal ne Runde auf nem abgesperrten Grundstück zu fahren damit du schonmal nen kleinen Eindruck bekommst

Bearbeitet von - bumere36 am 09.01.2008 19:36:49

Kein Vergleich zu nem "normalen" auto - bei nem neuen Porsche GT2 usw würdest du dich evtl. nicht so schnell daran gewöhnen....
An die Beschleunigunswerte von ner Rennmaschine, sei´s jetzt ne 1000er oder ne 600er mit jetzt schon alltäglichen Leistungen von über 140PS bei nem Leergewicht von nicht mal 180kg gewöhnt man sich nicht so schnell.
Mir geht es so, dass es mir jedes mal bei nem kleinem Gaszug schon das Grinsen ins Gesicht drückt. Unbeschreiblich, nur leider kann man nicht mehr all zu oft so fahren.
Ich bin auf jeden Fall auch Süchtig nach Beschleunigung - macht irre Spaß.
Kannst dir ja etliche Beispiele anschauen bei Youtube. z. B. in die Suche mal "R1 Tacho" oder "Hayabusa Beschleunigung" eingeben..
Ist natürlich nicht ungefährlich, ne so starke Maschine immer so zu bewegen.

Servus Ch3ckZ,

WARNUNG !!! - ich kenn das !!!
Ich habe selbiges Syndrom und mir deswegen letztes Jahr, nachdem ich mich immer wieder viel zu schnell an schnelle Fahrzeuge gewohnt hatte (du kannst mich jetzt für bekloppt halten, aber ich habe letztes Jahr ne Probefahrt in einem Porsche 911 Carrera S mit 355PS gemacht und mir nach ner Stunde gedacht - ja gut flott isser aber so 100 PS mehr könnten nicht schaden...)
Bin dann gefrustet zu meinem Yamaha Händler gegangen und habe ne vorsichtige Probefahrt mit einer R1 mit 180 PS gemacht und sie mir gleich geholt.
Ich bin ja schon vieles gefahren Autos bis 507 PS (M5), Mopeds bis 100 PS, aber das, was mich erwartete hatte ich niemals gedacht.
Wenn Du nicht richtig viel Erfahrung im Motorrad fahren hast - kauf Dir sowas nicht - das ist Formel 1 auf der Strasse - für Otto Normalfahrer völlig übermotorisiert!!!
Ich kann Motorrad fahren und ich denke dass ich mit fast 35 eigentlich die nötige Abgeklärtheit haben sollte, aber ich habe sie im Spätherbst verkauft, weil ich viel zu oft viiiiieeeeeeeel zu schnell unterwegs war. Sowas ist verantwortungslos. Hey, wie oft ists mir passiert, dass ich mal schnell überholen wollte auf der Landstrasse, 110 Km/H auf der Uhr, kurz in den dritten runter, eins, zwei, fertig - Ergebnis 190 Km/H - nicht gut...!
Wenn Du ein Speedfreak wie ich bist, ist die Gefahr zu groß finde ich, weil Du die Power ausprobieren wirst. Wenn Du feststellst, dass der Bock bei Tachoendgeschw. 299 immer noch weiterzieht und zieht und zieht krieg ich ANGST...
Du kannst das Beschleunigungsbrachialgefühl nicht mit nem Auto vergleichen...
Der Ferrari 430 hatte nicht die Spur einer Chance, der M5 war ganz schnell in den Rückspiegeln verschwunden, du hast das Gefühl die anderen fahren Rückwärts...und du selbst sitzt auf nem Starfihgter auf 2 Rädern im Tiefflug. Autos sind Wanderdünen gegen sowas!
Ich war z.B. mit der R1 schneller von 200 auf 300 als mit meinem 330i von 100 auf 150 ...

tja...Zeus73...ich hätte es nicht besser beschreiben können ;)
Auto- und Motorradfahren kann man in keinsterweise vergleichen. Weil im Auto bist du sicher "auf allen Vieren" - auf dem Motorrad bist du "frei". Ich weiß nicht wie man das sagen soll, Motorradfahren ist einfach ne ganz andere Sache, völlig anderes Feeling.
Die Beschleunigung meiner Kleinen war wahnsinn. Bei 645ccm und 72PS V2Motor 0-100 in 3,9sek. Der Durchzug...der Hammer. Und das war ein kleines Motorrad.
Wenn es dir nur um den reinen Speed/Beschleunigung geht...dann musst du dich extrem gut Beherrschen können und ganz klein anfangen mit nem Motorrad...sonst fährt man leider ganz schnell ins Verderben.
Naja , wie dem auch sei, ich will dich nicht entmutigen ;)
Probieren geht über studieren *gg*

Gruß
Markus

Ich weiß ja... ich muss aufjedenfall respekt haben, und werd mir nicht direkt ne 1000er holen... was soll das auch ^^ ne 1000er und auf 34PS gedrosselt :D is ungefähr so sinnvoll wie... ka :D ein porsche auf 250 gedrosselt ? :D

Nein.. ich würde aufjedenfall erst lernen zu fahren.. habe zu viel respekt vor den Geschwindigkeiten, aber mit dem Benz kam es einem vor als würde man 120 fahren, dabei waren es bereits 230, nun ja..

Beschleunigung ist leider mein Fable (schreibt mans so?) mal gucken wann ich davon weg komme... oder obs irgendwie überhaupt möglich ist...

aber ne R1... ist ziemlich reizvoll ;)

Hab das selbe Problem...seit dem ich nen CL65 Amg und 745i e65 gefahren bin kommt mir alles elendig langsam vor...trotzdem sollte man auf dem Boden bleiben. Ich finde meinen e46 immer noch nicht langsam und bin zufrieden.

Supersportler für einen Speed- und Beschleunigungjunkie ist nicht zu empfehlen. Dass Du mit einem Supersportmotorrad aller R1, CBR und gsx-r alles auf vier Rädern stehen lässt ist klar. Leider gibt es nicht sehr viele Leute, die so ein Motorrad verantwortungsvoll fahren können. Bin ab und zu auch auf Motorrad Foren unterwegs. Ich kann Die nur sagen; Das ist zum Teil so krass, was die für "Opferzahlen" zu verzeichnen haben. Auf manchen gibt es so richtige Todeslisten nach jeder Saison, wer wieder irgendwo auf Deutschen Strassen sein Leben gelassen hat und... diese Listen sind verdammt lang.

Ich würde Dir ganz einfach davon abraten so ein Teil kaufen. Die werden in USA nicht umsonst "Widowmaker" genannt. Die Gefahren auf öffentlichen Strassen damit zu heizen sind zu Gross. Wenn Du ernsthaft Bock auf sowas hast, dann lern bei einem Lehrgang richtig fahren und geh auf eine Rennstrecke. Dort gibt es keine Leitplanken die Dich enthaupten, keinen Gegenverkehr der Dich in engen Kurven erfasst, keinen anderen hinter Dir die Dich überfahren und es gibt viel Platz zum ausrollen.

Sorry, wenn das drastisch war aber die Worte:
Beschleunigungsjunkie, nie genug kriegen und Motorrad lösen bei mir gewisse Reflexe aus! Denk drüber nach! Alles Gute

Zitat:

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Hab das selbe Problem...seit dem ich nen CL65 Amg und 745i e65 gefahren bin kommt mir alles elendig langsam vor...trotzdem sollte man auf dem Boden bleiben. Ich finde meinen e46 immer noch nicht langsam und bin zufrieden.

(Zitat von: Greis)

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Ich versteh das schon... nun... die Vernunft hat bisher immer gesiegt ;) außer.. als ich mich für den 325i e30 entschieden habe ;) und nun setzt der Verstand fast schon wieder aus... ich glaub ich kann leider nich wiederstehen.. ;) Zufrieden bin ich mit meinem 325i auch und ich will nich jemanden verblasen ;) weil was soll ich mich da mit nem Auto anlegen.. ist halt auch so... haste mehr freude am fahren wie mit nem BMW ? ;)

würde auch sagen lass es lieber wenn du Speed liebst!
Hab selber die 04er Fireblade mit 150PS gefahren und die nach nem Jahr wieder gegen ne Supermoto getauscht.
Ist zwar ne geile Sache aber irgendwie verleitet es dich zu sehr zum rasen.
Ich habs mir selber zuliebe gemacht, so lebe ich länger und mit meiner Supermoto hab ich sogar noch mehr Spaß auffer Landstraße.

kann mich fogg nur anschließen ... fahr seit 4 jahren ne ninja und es macht immer wieder fun ... klar man gewöhnt sich finde auch da bissl an die geschwindigkeit aber man darf sie leider nie unterschätzen ... überlege auch schon seit nem jahr auf ne supermoto umzusteigen weil ich mich auch immer wieder bei erwische jenseits von gut und böse zu fahren ...

Wenns dir nur um Beschleunigung geht, dann kauf dir ein Naket-Bike (ist Geschmackssache) - die BMW K1200 R



z. B.
Wenn die mal ein bisschen günstiger werden, werde ich mir so eine holen. Hubraum - statt Wohnraum :-)
Auf den Maschinen merkste wenigstens, wenn du jenseits von 140 km/h unterwegs bist weil die Verkleidung fehlt..
Bei den Supersportlern legst du dich unter die Verkleidung und bist immer zu schnell unterwegs..
Beschleunigung haste bei ner "Nakten" auch.

@onkelrunner: autos ja aber bitte keine motorräder von bmw :(.
da klatscht man ne duc hin oder rsv :D.

greetz

Bei mir war es ähnlich. Ich hab mir dann ne Honda Hornet geholt. 600ccm, 98 Ps. Ich freu mich schon wieder auf März , wenn ich rumfetzen kann. Aber man gewöhnt sich nie an das Gefühl welches ausgelöst wird, wenn bei einer kurzen Handbewegung der Bock nach vorne springt. Oh mann ich fang schon wieder das schwärmen an.

Bearbeitet von - Boogie am 10.01.2008 10:17:54

Zitat:

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Servus Ch3ckZ,

WARNUNG !!! - ich kenn das !!!
Ich habe selbiges Syndrom und mir deswegen letztes Jahr, nachdem ich mich immer wieder viel zu schnell an schnelle Fahrzeuge gewohnt hatte (du kannst mich jetzt für bekloppt halten, aber ich habe letztes Jahr ne Probefahrt in einem Porsche 911 Carrera S mit 355PS gemacht und mir nach ner Stunde gedacht - ja gut flott isser aber so 100 PS mehr könnten nicht schaden...)
Bin dann gefrustet zu meinem Yamaha Händler gegangen und habe ne vorsichtige Probefahrt mit einer R1 mit 180 PS gemacht und sie mir gleich geholt.
Ich bin ja schon vieles gefahren Autos bis 507 PS (M5), Mopeds bis 100 PS, aber das, was mich erwartete hatte ich niemals gedacht.
Wenn Du nicht richtig viel Erfahrung im Motorrad fahren hast - kauf Dir sowas nicht - das ist Formel 1 auf der Strasse - für Otto Normalfahrer völlig übermotorisiert!!!
Ich kann Motorrad fahren und ich denke dass ich mit fast 35 eigentlich die nötige Abgeklärtheit haben sollte, aber ich habe sie im Spätherbst verkauft, weil ich viel zu oft viiiiieeeeeeeel zu schnell unterwegs war. Sowas ist verantwortungslos. Hey, wie oft ists mir passiert, dass ich mal schnell überholen wollte auf der Landstrasse, 110 Km/H auf der Uhr, kurz in den dritten runter, eins, zwei, fertig - Ergebnis 190 Km/H - nicht gut...!
Wenn Du ein Speedfreak wie ich bist, ist die Gefahr zu groß finde ich, weil Du die Power ausprobieren wirst. Wenn Du feststellst, dass der Bock bei Tachoendgeschw. 299 immer noch weiterzieht und zieht und zieht krieg ich ANGST...
Du kannst das Beschleunigungsbrachialgefühl nicht mit nem Auto vergleichen...
Der Ferrari 430 hatte nicht die Spur einer Chance, der M5 war ganz schnell in den Rückspiegeln verschwunden, du hast das Gefühl die anderen fahren Rückwärts...und du selbst sitzt auf nem Starfihgter auf 2 Rädern im Tiefflug. Autos sind Wanderdünen gegen sowas!
Ich war z.B. mit der R1 schneller von 200 auf 300 als mit meinem 330i von 100 auf 150 ...

(Zitat von: Zeus73)

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genau aus dem grund hab ich erst garkein mopedlappen gemacht. einfach um mich selber vor mir selber zu schützen! hehe das klingt iwie geil xD
ich hatte zwar die möglichkeit, mein dad hätte mir diesen auch bezahlt, da ich aber genau weis, dass ich absolut keine hemmungen hätte ne haya komplett auszufahren und über landstraßen mit 200 zu jagen, hab ichs direkt sein lassen und nur den b-schein gemacht.

wer eine 1000er mit kopf bewegen kann, respekt! ich würds nicht schaffen :(

Also man gewöhnt sich auch beim Motorrad mit 180 PS an die Leistung!
Aber man will nicht unbedingt mehr haben, ich fahre jetzt seit 7 Jahren Motorrad und es lässt sich auf keinen Fall mit nem Auto vergleichen, ich bin aber auch noch kein Auto gefahren was unter 4 sec. auf 100 geht.
Sobald du nen Mopped hast das über 1000 ccm und mehr als 100 PS hat geht da schon einiges, jeder kann mit einem schnellen Auto fahren, aber zum Mopped fahren braucht man schon ein wenig können, aber wenn man es kann gibt es nichts geileres als bei geilem Wetter über die Landstrasse zu heizen.
Aber man muss sich auf Fall das Gehirn einschalten beim fahren sonst ist man schneller Tot als man gucken kann.
Aber wenn man auf Beschleunigung steht ist nen Motorrad das beste was es gibt!!!

Also wenn Du das Motorradfahren anfängst, dann wie Du schon schreibst erst mal mit ner kleinen, am besten ein Naked-Bike (z.B. 600er Bandit/Hornet/Fazer)! Ich finde ein Supersportler, wenn auch mit 600ccm, zu heftig zum Neueinstieg, da Du die Geschwindigkeit/den Windwiederstand nicht richtig einschätzen lernst!

Ich hab mir letztes Jahr eine 1200er Bandit gekauft und ich denke ohne die Jahre mit der 600er kannst auf so nem Motorrad ganz schnell alt aussehen!

Das Wichtigste: Du mußt im Kopf soweit sein, dass Du Dich nicht bedrängen lässt und gefährliche Situationen im Straßenverkehr richtig einschätzen kannst! Soll jetzt keine Belehrung sein, aber das ist das A und O!

Wenn Du im Sommer dann mit Deinem Bike mal ein Wochenende ne Tour machst (z.B. Italien Dolomiten) und bei schönem Wetter auf einer Passspitze stehst --> Geil!!! :-)

Gruß
Jones

Bearbeitet von - jones1304 am 10.01.2008 13:11:26

Für die Landstraßen (zumindest in Hochwald und Eifel) sind aber alle Bikes über 100PS definitiv zu schnell.
Da reichen auch die 54PS (Serie) meiner KTM Lc4 Supermoto massig aus.
Läuft zwar nur 170km/h aber damit hab ich auch Spaß ohne Ende.
Schön mitm 1 Zylinder über die Landstraße... macht Spaß, mein FS ist nicht direkt weg, ich lebe länger und das alles obwohl ich selber 150PS in meinem Bike davor hatte!!!

mit 18-20 fuhr ich ein ford fiesta und da dachte ich mal kaufst da was zum spass haben! 50 ps waren ja nicht so toll!

da ich aber noch in der 34 ps grenze drin war sollte es was leichtes und wendiges sein!

gekauft habe ich dann eine aprilia rs250 serie 56 ps jetzt ungefähr 60 -63

2 zylinder 2 takt und 2 räder!

das teil geht ab wie schnitzel super drehfreudig da 2takter, leicht schnell spritzig und wendig! und 220 topspeed reichen überall hin!

ist absolut nicht mit auto zuvergleichen!
jetzt bin ich fast 21 und muss sagen das die 34 ps grenze eigentlich zu wenig ist!

angenommen jemand macht sein schein und fährt eine maschine mit oder auf 34 ps gedrosselt und dann holt der sich was scharfes!

eine r1 ledert dich ab wie nix!
einmal nicht aufgepasst!
für mich sind das fliegende särge!

es ist ein genial geiles gefühl eine porsche zu ärgen oder einen m3 aber es ist verdammt gefährlich!

ich hol mir jetzt ne kawa zx7r weil meine aprilia ist mir zu sehr auf vollgasfahren ausgelegt!

des weiteren sollte die 34 ps grneze überdacht werden da jeder 2 jahre warten könnte und sich dann was grosses mit null erfahrung fahren darf! da ist der tod vorprogramiert!

@snake: hab ne 99 250er kurz übersetzt fährt nur noch 170 aber der anzug ist dafür fanz witzig;).

Mit dem "zu sehr auf Vollgas fahren ausgelegt" muss ich dir voll recht geben. Das mopped kann man nicht ruhig fahren. Da sind schon 10km warmfahren die reinste qual bis man mal gas gibt:D.

mfg

ich hab nur nen 125er führerschein. hab damals von vater ne honda cg bekommen 10 ps oda so hat das ding. handers übersetzt und schwups waren auch ma 130 im windschatten drin.. also ich muss ehrlich sein schneller will ich garnit mitm motorrad fahren. hab da riesen respekt vor.. wenn ich im sommer geld hab hol ich mir ne cagiva mito 125ccm und darf die dann halt mit 34 ps offen fahren. also anzug immer gerne nur spitze muss nicht erreicht werden meiner meinung nach... mit 150 auf die schnauze fliegen....... naja ich denke ma 99% das man tot ist...

1. Wer nicht umsichtig fährt kann sich auch mit einer 50er totfahren, dazu braucht es keine 1000er!
2. 2-Takter sind immer auf Drehzahlen ausgelegt
3. für meine Bedürfnisse reichen meine 34PS:o)
Gruss, Fabi

Hi Leute!

Habe selber ne 1000er GSX-R K6 und muss sagen 14 Tage ohne fahren und meine Hand juckt wie verrückt! Motorrad fahren sagen ich und meine Kumpels ist wie kurz vorm abspritzen, man will immer mehr!!! Ich habe selber schon 3 motorradunfälle hinter mir (nicht einmal selber schuld gewesen) und muss sagen du musst nicht nur für dich denken sondern für alle! Du musst respekt haben und dir sagen wenn ich will kriege ich euch ABER hier jetzt nicht! Jeder weis das Motorrad fahren wie ne Droge ist wer einmal gefahren ist will nie mehr aufhören! Habe auch mehrere Fahrstunden auf der Rennstrecke hinter mir und meine ich hab mein bike ganz gut im griff! Aber ich würde nie sagen ich kann es perfekt!
Zu dem thema das man jeden kriegt muss ich sagen NEIN nicht jeden aber 99,9%! Nen TecArt Porsche Turbo hat mich bei weit über 300 gekriegt! Und der RS6 war im Harz auch schnell also vorbei fahren konnte ich nicht und ich fahre fast jedes we da rum! Bin jetzt 21 Jahre alt und fahre seit dem ich 16 bin und ich muss sagen man lernt nie aus!

Alle die hier geschrieben haben sprechen aus erfahrung und habe recht! Nur zum speed machen hol dir kein motorrad ein Fehler und das war es! Du musst wie gesagt nicht mal schuld habe! Aber mit 100km/h im auto stecken bleiben kann auch anders enden als bei mir! Für speed kauf dir nen Auto und mach alle bei den Race Wars platt!!! Ist sicher und es gibt keine grenzen! Ich schaffe es nicht 179 ps meines motorrades auf die strasse zu kriegen! Selber ein Rennfahrer muss ohne Vollgas fahren sonst sitzt er auf dem arsch beim start! Überlege dir genau was du machst! Das kann dein Leben entscheiden!

Mfg Matze

Ich bin auch schon paar Mopeds gefahren aber ich finde fast schlimmer als die Beschleunigung ist das Verzögern ! Es dauert ewig bis man das Gefühl hat von 270 in schräglage auf 100 zu bremsen , oder aufer Bahn von 300 auf 0 ! Und das bei meistens 2 6 Kolben Sätteln !

Zitat:

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ich hab nur nen 125er führerschein. (...) wenn ich im sommer geld hab hol ich mir ne cagiva mito 125ccm und darf die dann halt mit 34 ps offen fahren.

(Zitat von: 187)

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Also wenn Du nur einen 125er Schein hast darfst Du die nicht offen fahren - nach wie vor sind maximal 11 KW zulässig, nur die Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit fällt mit dem 18. Lebensjahr weg.

Zum Thema: Auch an ein starkes Motorrad gewöhnt man sich - allerdings sind die Herausforderungen auf dem Bike ganz andere als beim Auto.
Auch das Feeling ist anders und irgendwann setzt man andere Prioritäten - geradeaus schnell ist irgendwann schon fast langweilig, Kurven werden wichtig, der Weg wird das Ziel.

Und alles ab 70 PS ist auf der Landstraße IMHO schnell genug. Schneller wird man ab da nicht mehr mit mehr Leistung sondern mit Handling (und vor allem mit Erfahrung).

Und es gibt immer noch kein Serienbike das "über" 300km/h läuft.
Nur weil manche Tachos das einem vorlügen ist es noch lange nicht wahr!

Sorry aber was soll man sonst nennen als das was auf dem tacho steht! War leider keine Laserschranke auf der A7! Werde dies aber vorschlagen bei der Stadt! *grins*

Nein im ernst ich habe das so geschrieben weil meiner ja nur 299 km/h anzeigt und der Porschefahrer sehr hohe werte nannte! Aber egal!

Was war mit der ersten Hayabusa oder 12er Ninja???
Glaube die waren doch bei 345 - 347 km/h!!!
Wurde dann aber wieder auf 295km/h gedrosselt wie alle anderen!

Also wenn man nen bischen grösser ist hat man ab 270 auf em Mopped eigentlich nur noch damit zu tun sich festzuhalten und bei 280 ist mir die Lust auf mehr auch langsam vergangen...

Kauf dir so ein auto!

Yamaha R1 vs ...

*grins*

also die Beschleunigung aufm Motorrad ist schon was ganz feines, jedoch zu Saisonende hin, wird auch diese etwas "gewöhnlich" und gar nicht mehr so atemberaubend ;)

Zitat:

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Was war mit der ersten Hayabusa oder 12er Ninja???
Glaube die waren doch bei 345 - 347 km/h!!!
Wurde dann aber wieder auf 295km/h gedrosselt wie alle anderen!

(Zitat von: Matze110)

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Ich meine, die erste Hayabusa wäre mit 302km/h nur knapp über die magische 300er-Marke gekommen, aber da danach sofort alle auf max. 299 gedrosselt werden mußten ist sie AFAIK noch immer das schnellste Mopped auffe ganze Welt:o)
@Big R: Ganz Deiner Meinung: mit einer handlichen kleinen Maschine ist man auf der Landstraße oft im Vorteil gegenüber den großen Superbikes, was ich hier im Schwarzwald oft genug geniesse;o)
Gruß, Fabi

Hayabusa war damals mit 302km/h in Nardo gemessen worden.
Da musste der Fahrer sich aber auch anstrengen damit er möglichst wenig Luftwiederstand bietet und er brauchte auch ne ganze Ecke anlauf.
Bis jetzt gibst "kein" Serienbike das die 300 packen würde wenns denn dann offen wäre!

Hab selber aufm Tacho ca 280km/h gehabt da zeigte ne R1 und ne 1000er GSXR schon lange 299 an.
In ner Fachzeitschrift stand mal drinn das diverse Superbike Tachos mehr als 30km/h vorgingen. Vor allem die von Suzuki da die die Geschwindigkeit am Getriebeausgang messen und da dann noch der Schlupf dazu kommt.
Ich kann das 300 und mehr gelabere von den ganzen Fahrer nicht mehr hören, es ist einfach unrealistisch das die Kisten so schnell laufen, wenn die auch nur 10km/h schneller laufen würden wie eingetragen wäre das schon viel.

So so es gibt also kein Motorrad was Serienmäßig die 300er Marke knackt.

Und was ist DAS???

Zur Erklärung die Nummer nach dem RR bedeutet das, 312km/h die Höchstgeschwindigkeit ist! :)

So und nun weitermachen.

PS: Das Teil geht irgendwo bei 22 Tausend € los!

^^ wollte ich gerade schreiben.
ich vergesse die MV leider irgendwie immer bei der ganzen Sache.

Ist aber momentan wirklich die einzige die über den 300km/h liegt im Serienzustand!


MV Agusta F4 R 312

Rasende Eleganz


Laut Homologation ist die MV Agusta F4 R 312 das schnellste Serienmotorrad der Welt. Ob sie wirklich so schnell ist, wissen wir nicht, aber Atem beraubend ist sie allemal.


Claudio Castiglione, Chef der italienischen Edelschmiede MV Agusta, ist kein Freund von Kompromissen.

Wenn sich japanische Großserienhersteller für ihre großen Supersportler und Sporttourer freiwillig auf 299 km/h Höchstgeschwindigkeit beschränken, dann ist das für ihn so interessant wie ein lauwarmer Espresso. Seine Motorräder dürfen gerne zeigen, was sie können. Und so kommt es, dass das neuste Erzeugnis aus Varese eben nicht, wie ursprünglich geplant, F4 1000 RR heißt, sondern F4 R 312. 312 deshalb, weil ein MV-Testpilot bei den Homologationsfahrten auf dem High-Speed-Oval im süditalienischen Nardo eben 312 km/h Spitzengeschwindigkeit erreicht hat. Dieser Speed ist mithin amtlich, steht so in den Fahrzeugpapieren drin und wartet nur darauf, einmal abgerufen zu werden.


Lockere 290


Gut, die Rennstrecke von Monza, Ortstermin der Fahrpräsentation dieses neuen Überbrenners, ist trotz relativ langer Geraden nicht unbedingt für solche Geschwindigkeitsräusche geeignet. Aber dank der endlos langen, leicht überhöhten Parabolica-Kurve kann man die MV dennoch mit annähernd 290 über die Piste prügeln. Vorausgesetzt, der Fahrer hat den Mut dazu. Am Motorrad soll die Jagd nach der 300er Marke jedenfalls nicht scheitern. Um den Widerstand des Fahrtwindes bei diesen Geschwindigkeiten zu brechen, bedarf es einer ausgefeilten Aerodynamik und natürlich adäquater Motorleistung. Um diese zu erreichen, brauchte es ein wenig Feintuning an dem bekannten Vierzylinder-Triebwerk aus der F4 1000 R. So bestehen die Einlassventile aus Titan statt Stahl, wuchs ihr Durchmesser von 28 auf 30 mm, der der Drosselklappen von 46 auf 48 mm. Ein- und Auslassnocken besitzen ein schärferes Profil als bisher, für längere Öffnungszeiten. Und schließlich sind die Ansaugstutzen 10 mm kürzer als bei der 1000 R. Diese Maßnahmen gehen zwar zu Lasten der Leistung im unteren Drehzahlbereich, das macht aber nix. Denn oben herum, da hat die 312er ordentlich zugelegt. Neun PS mehr stehen auf dem Datenblatt, also 183 bei 12.400 statt 174 bei 11.900. Dabei verzichtet sie auf die technischen Gimmicks des limitierten Sondermodells F4 1000 Tamburini wie variable Ansaugstutzen. Derlei Schnickschnack triebe den Preis weiter in die Höhe, was einer Massenproduktion im Wege stünde - sofern man bei einer Fertigung von 4.000 Stück pro Jahr überhaupt von Massen reden kann.


Ein Tritt - ein Dreh


Mit dem Wissen geht es hinaus auf die legendäre Monza-Rennstrecke, wo sich schnell herausstellt, dass sich unterhalb von 7.000 Umdrehungen leistungsmäßig herzlich wenig tut. Oberhalb dieser Markierung fühlt sich der Motor allerdings deutlich stärker an als das "normale" Tausender F4-Triebwerk. Die Weber-Marelli-Einspritzanlage reagiert äußerst spontan auf Gasbefehle und katapultiert den Reihenvierer lustvoll hinauf in hohe und höchste Drehzahlregionen, wo erst der Begrenzer beim Gipfel von 13000 Touren dem fröhlichen Treiben ein Ende bereitet. Den im unteren Drehzahlbereich verlorenen Pferdchen mag man vielleicht bei Überholvorgängen auf der Landstraße hinterher trauern, aber ein- oder zweimal runterschalten in der geschmeidig schaltbaren Sechsgangbox macht den Verlust mehr als wett. Ein Tritt, ein Dreh, und im Sekundenbruchteil ist man wieder im leistungsträchtigen Bereich.


Stabilitätspackt


Im Gegensatz zum Motor zeigt sich das Fahrwerk gegenüber der 1000 R in keinster Weise angetastet. Es bietet allerdings überhaupt keinen Grund zu Veränderungen. Die Kombination aus Gitterrohr und Alugussteilen hat sich als so stabil erwiesen, dass sie sicherlich selbst Geschwindigkeiten jenseits der 312 km/h problemlos verkraften dürfte. Die extrem schnelle Parabolica durcheilt die MV ohne Zicken, die flott zu fahrende Ascari-Schikane ebenfalls. In den langsamen Abschnitten merkt man ihr zwar ihr trockenes Mehrgewicht im Vergleich zu einer Yamaha R1 (plus 15 kg) oder einer Ducati 1098 (plus 19 kg) durchaus an, dennoch weiß sie im Handling zu überzeugen.

Gleiches gilt für die Bremsen, die von Brembo kommen. Die - selbstverständlich - radial angeschlagenen Vierkolben-Festsattelzangen mit vier Einzelbelägen verbeißen sich mit Macht in die Doppelscheibe, da kann der Fahrer den Bremspunkt ruhig auf der letzten Rille setzen, zumal die serienmäßigen Supercorsa Pro von Pirelli an Haftung und Kraftübertragung nichts zu wünschen übrig lassen.

Ebenfalls vom Feinsten ist die Arbeitsweise der 50er Marzocchi USD-Gabel und des Sachs-Federbeins hinten. Beide sprechen sehr sensibel auf Bodenunebenheiten an und halten konsequent den Kontakt zum Asphalt ein, während ein nobler Lenkungsdämpfer von Öhlins die Frontpartie während heftiger Beschleunigungsorgien beruhigt.

Natürlich sind 21.000 Euro für ein Motorrad ein außergewöhnlicher Preis, selbst wenn es das derzeit schnellste der Welt ist. Aber Geiz ist nun mal doch nicht geil, Exklusivität hat einfach ihren Preis, ebenso die hochwertige Verarbeitung und die vielen liebevollen Detaillösungen, die die MV-Mannen stets gemäß des Arbeitsmottos von Chefdesigner und Ideengeber Massimo Tamburini angehen: "Kein Detail ist einfach nur ein Detail." Da ist er genau wie sein Boss nicht zu Kompromissen bereit.


Fahrzit


Gewiss ist die MV Agusta F4 R 312 kein Sonderangebot, und 312 km/h Höchstgeschwindigkeit braucht in Wirklichkeit kein Mensch - das ist klar. Aber ihre Exklusivität und das hinreißende, zeitlose Design können auch weniger emotional gesteuerte Menschen begeistern.



Text: Thilo Kozik

Fotos: Werk



Technische Daten MV Agusta F4 R 312:


Motor:

Flüssigkeitsgekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, zwei obenliegende, kettengetriebene Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder, Tassenstößel, elektronische Kraftstoffeinspritzung mit 48 mm Drosselklappen-Durchmesser, Nasssumpfschmierung, geregelter Katalysator, Sekundärluftsystem, E-Starter.

Hubraum: 998 cm3

Hub/Bohrungsverhältnis: 76 x 55 mm

Leistung: 134 kW (183 PS) bei 12400 U/min

Max. Drehmoment: 115 Nm bei 10000 U/min

Verdichtungsverhältnis: 13,1:1

Höchstgeschwindigkeit: 312 km/h

Kraftübertragung: Hydraulisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Primärantrieb über Zahnräder, Sechsganggetriebe, O-Ring-Kette

Fahrwerk:

Chrommolybdänstahl-Gitterrohrrahmen, vorn komplett in Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung einstellbare Upside-Down-Gabel mit 50 mm Gleitrohrdurchmesser und 129 mm Federweg, hinten Aluminium-Einarmschwinge, komplett in Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung einstellbares, über ein Hebelsystem angelenktes Zentralfederbein mit 120 mm Federweg.

Bremsen:

Vorn 320 mm-Doppelscheibenbremse mit Vierkolben-Festsätteln, hinten 210 mm-Einscheibenbremse mit Vierkolben-Festsattel.

Räder: Leichtmetall-Schmiederäder, vorn 3.50x17, hinten 6.00x17 hinten

Bereifung: Vorn 120/70 ZR 17, hinten 190/55 ZR 17

Elektrik: 12 V, Drehstromlichtmaschine 650 W, Batterie 9 Ah

Maße und Gewichte:

Trockengewicht: 192 kg

Tankinhalt: 21 Liter

Sitzhöhe: 810 mm

Preis/Garantie: 21000 Euro ohne Nebenkosten, 2 Jahre Garantie

@ Fogg:

stimmt da hst wohl recht - ist aber auch letztlich egal ob du wie mit meiner R1 reelle 285-290 Km/H schnell bist, oder reelle 300+.

Ich kann nur jedem ohne Rennlizenz und massive Erfahrungen mit dem Mopedfahren davon abraten, sich so ein Gerät zu kaufen auch wenn man evtl. meint sich an die Beschleunigung und die Geschwindigkeit gewöhnen zu können. Das ist ja dann gerade die Gefahr dabei.

Grüße Zeus

also wenn mir jetzt jemand sagt das es schön ist mit 300 unterwegs zu sein und das für ihn motorrad fahren ist dann hat der leider was falsch verstanden.

@pat:
Huch ich dachte schon das liegt an mir das die so nach vollgas schreit!

machen aber mächtig spass auf der landstrassen die kleinen! wirst du auch so oft unterschätzt? die grossen 1000 belächeln mich immer kommen auf der landstrasse nicht vorbei:)

@snake: ja is schon witzig. ich häng mich eigentlich an alles was ich finde, bei unseren kurvigen strasen fetzt mir nicht mal ne r1 davon :D außer es kommt ne fucking gerade;( aber die nächste kurve is nicht weit.