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BMW_E39-Touring
Hauptthema:
Dieser Beitrag wurde vom Moderator LatteBMW am 27.12.2008 um 18:53:19 aus dem Forum "Baureihenübergreifendes" in dieses Forum verschoben.

hi leute.

gerade haben sie in frontal 21 gezeigt, dass öl heutzutage schon so gut ist, dass es locker 200tkm schmiert und nicht wechselnötig ist. die autoindustrie macht das nur, um regelmäßig kunden zu bekommen.
es wurden viele fahrzeuge gezeigt, die schon lange keinen ölwechsel hatten und das öl immer noch supergut ist. evtl mal den ölfilter wechseln, aber das öl sei gut.

was meint ihr??

ich dachte im motor werden minimale spähne abgenutzt und verdrecken das öl, drum muss es gewechselt werden. was landet alles im ölfitler? auch diese spähne??

war baff, dann muss man ja gar kein ölwechsel machen??

eure meinungen??

Bearbeitet von - LatteBMW am 27.12.2008 18:53:19
lee01

im fernsehen sagen sie heute hüh - morgen hott.. geb auf sowas schon lange keine acht mehr..

ich geh weiter öl wechseln... lieber 25 euro für ölwechsel + filter in der werkstatt gezahlt als nen motorschaden...

cemetery
Zitat:



im fernsehen sagen sie heute hüh - morgen hott.. geb auf sowas schon lange keine acht mehr..

ich geh weiter öl wechseln... lieber 25 euro für ölwechsel + filter in der werkstatt gezahlt als nen motorschaden...



(Zitat von: lee01)




Das Problem wo ich bei meinem Zweitwagen immer habe das er vom Öl her auch gut ohne Ölwechsel läuft, nur alle 2-3 Jahre bricht die Dichtung vom Ölfilter. Da hast dann auch nix gewonnen ^^
Ph912
Also ich halte das für totalen quatsch das Öl so lange halten soll. Erstens sammeln sich eine Menge Schwebeteilchen von Verbrennungsrückständen etc. im Öl die der Ölfilter nicht filtert da sie so klein sind.

Und es sind ja auch nicht nur die Schwebeteilchen, das Öl dünnt ja auch aus durch Kondenswasser und Benzin und irgendwann reichen dann die Schmiereigenschaften einfach nicht mehr aus.

Es bildet sich Ölschlamm, die Scheerfestigkeit des Öls nimmt ab. Man hat auf jeden Fall einen höheren verschleiss.

Ich mache alle 10000 nen Wechsel und find da schon das nach dem Wechsel der Motor schon ein wenig ruhiger läuft. Will gar nicht wissen wie der Motor nach 200000 Kilometern mit einem Öl läuft.

Und was da für ne Brühe unten raus kommt wenn man das Öl ablässt.
matze85halle
Meiner bekommt im Frühjahr wieder einen Ölwechsel... Nach ca. 2 Jahren, und ca. 12.000 km...

Ein Kumpel meinte zu mir, dass er sowas für unnötig hält, und Abzocke der Autoindustrie ist! Nun höre ich schon von dem Nächsten. ;-)

In der Tat ist es so, dass die Öle immer besser werden, und wirklich nicht mehr alle 10.000 km oder sogar jedes Jahr gewecheselt werden müssen. Ich glaube zwar nicht, dass man 200tkm mit ein und dem gleichen Öl fahren sollte, aber 2 bis 3 Jahre oder 20 bis 30tkm sind alle Mail kein Problem für den Motor!

Bei den früheren "schlechteren" Ölen war das natürlich was anderes...
Strikeworm
Aus reiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Motoren mit extrem hoher Laufleistung immer spät. aller 15tkm nen Ölwechsel hatten.

Selbst meiner, der mit nen Intervall von knapp 25tkm angegeben ist und mit Autogas fährt, bekommt nach 15tkm sein neues Öl.

Und selbst jeder Laie sieht...neues Öl hell-altes Öl dunkel ;-)

Mfg
Manolito
also da sollte doch wohl noch der batzen rum liegen um nen oel-wechsel machen zu können .. oder ...

neueres oel ist doch viel besser ... is' meiner meinung nicht wie der wein, der mit dem reifungsprozess immer besser wird .. ;-)
kwadde
frontal21 ist doch der king unter den falschen/einseitigen reportagen

also alles was da kommt, würd ich getrost als überspitzt, verdreht und daher unglaubhaft bezeichnen
Doedelhai159
Zitat:


frontal21 ist doch der king unter den falschen/einseitigen reportagen

also alles was da kommt, würd ich getrost als überspitzt, verdreht und daher unglaubhaft bezeichnen

(Zitat von: kwadde)




nur weils frontal 21 mal gezeigt hat, heißt es nicht das es totaler schwachsinn ist.

motoröl kann man im grunde 100.000km fahren weil es mit der zeit erst so richtig schmiert.

das problem is ganz einfach das herausfiltern vom dreck. wenn man das aber alles rausbekommt, wäre der nächste ölwechsel ein problem vom nachbesitzer
cemetery
Zitat:


nur weils frontal 21 mal gezeigt hat, heißt es nicht das es totaler schwachsinn ist.

motoröl kann man im grunde 100.000km fahren weil es mit der zeit erst so richtig schmiert.

das problem is ganz einfach das herausfiltern vom dreck. wenn man das aber alles rausbekommt, wäre der nächste ölwechsel ein problem vom nachbesitzer

(Zitat von: Doedelhai159)




Hab gerade die Seite von dem Permanentölfilter gefunden.

Hier heisst es unter anderem

Zitat:



Aufklärung: Motoröl altert nicht!
Der größte Denkfehler, den man trotz der ausgefeiltesten Errungenschaften in punkto Motor-, Hydraulik-, oder Getriebetechnik noch bis heute macht, ist zu glauben, dass Öl altert. Öl ist ein hochwertiger organischer Stoff, der nach menschlichem Zeitempfinden überhaupt nicht altern kann, sondern lediglich verschmutzt. Das was wir unter Altöl verstehen ist kein Altöl, sondern Drecköl. Mit unserem Hochleistungsfilter gefiltertes Öl verbessert seine Eigenschaften sogar, deshalb ist die Annahme dass Öl altert völliger Humbug!





Wer mehr Infos haben will kann sich ja mal die Seite der Firma mit dem passenden Namen Nevcoa (Never Cange Oil Again)
Doedelhai159
danke. dem habe ich nichts anzufügen.
kwadde
demnach hab ich doch recht gehabt. oder wurde bei frontal21 das so erklärt, wie wirs hier und in dem fred im bmwtalk erörtert haben? bestimmt nicht - also überspitzt und verdreht, damit morgen leute ihre autos nicht mehr zum ölwechsel fahren.
Christian Sch.
Natürlich altert das Öl nicht. Und unter Laborbedingungen wird man es auch nie wechseln müssen. Aber das ist ja nicht die ganze Wahrheit:

- Die Langkettigen Moleküle der Additive im Öl werden durch hohe Drücke und Temperaturen gecrackt. So verschlechtern sich die Eigenschaften dieser Additive (z.B. Viskositätsverbesserung). Ein 15er Einbereichsöl der einfachsten Sorte wird sicherlich keine Probleme haben. Ein Hochleistungsöl wie das Castrol TWS aber auf jeden Fall.

- Im Öl befinden sich speziell bei Kurzstreckenbetrieb Kraftstoff, Säuren und Wasser. Die kann der beste Filter nicht entfernen. Man sieht das häufig an dem gelben Schlamm am Öldeckel

- Ablagerungen wie Metall und Schlamm setzen sich am Boden der Ölwanne ab, werden irgendwann aufgewirbelt und verstopfen das Sieb der Ölpume. Dagegen hilft nur ablassen.

--> Man muss also immer entscheiden, wie der Motor eingesetzt wird. Ein langsam laufender LKW oder Stationärmotor der nie kalt läuft und nie Kurzstrecke fährt, kommt mit einem Langzeitölfilter gut zurecht. Der Prolo-Golf, der jeden Tag einmal zu McDo und zurück getreten wird, wird sicherlich Probleme ohne Ölwechsel bekommen.
Saarländer
So ein Schwachsinn!!!

Ist zwar mittlerweile gute acht Jahre her aber damals hatte ich nen alten Escort in der Werkstatt der nicht mehr angesprungen ist. Die Batterie war OK und der Anlasser hat im ausgebautem Zustand auch gedreht.

Als wir schon an nen Motorschaden gedacht haben hat ein Kollege auf das Schild vom letzten Ölwechsel hingewiesen. Der war knapp 45.000km her und wurde mit normalem 15W40 durchgeführt!!! Als ich die Ölablassschraube herausdrehte kam das Öl nur Tröpfchenweise und extrem Zähflüssig heraus. Das Öl hatte die Konsistenz wie Teer!!!

Haben dann zwei Liter Diesel in den Motor gekippt(Ich weiss...) und den Motor dann auch wiederwillig zum Anspringen bekommen. Als der Motor warmgelaufen war haben wir das Öl/Diesel-Gemisch rauslaufen gelassen, da sind richtige "Teerklumpen"aus der Ölablassbohrung gekommen...

Haben den Wagen dann mit frischem Öl wieder der Kundin übergeben. Jede Wette das die Frau nie mehr ihren Ölwechsel vergisst;)

Was ich damit sagen will: Wechselt weiter fleißig euer Öl, alles andere ist extrem am falschem Ende gespart...

MFG
fabius
Zitat:

- Die Langkettigen Moleküle der Additive im Öl werden durch hohe Drücke und Temperaturen gecrackt. So verschlechtern sich die Eigenschaften dieser Additive (z.B. Viskositätsverbesserung). Ein 15er Einbereichsöl der einfachsten Sorte wird sicherlich keine Probleme haben. Ein Hochleistungsöl wie das Castrol TWS aber auf jeden Fall.



Das sehe ich genauso.

Im Fernsehen wird in den meisten Fällen halt nur die halbe Wahrheit erzählt.
Das Problem ist halt nur, dass die Leute immer nur die Meinung und Argumente wahrnehmen die sie selbst für richtig halten und hören wollen. Der Rest fällt unter den Tisch. Kann da ein Lied von singen.
Christian Sch.
Zitat:


Im Fernsehen wird in den meisten Fällen halt nur die halbe Wahrheit erzählt.
Das Problem ist halt nur, dass die Leute immer nur die Meinung und Argumente wahrnehmen die sie selbst für richtig halten und hören wollen. Der Rest fällt unter den Tisch. Kann da ein Lied von singen.

(Zitat von: fabius)





Genau so ist es. Die Medien erzählen irgeneinen Kram und alle gleuben es... Das ist wie bei der Klimalüge oder dem Feinstaub. Irgendwas wird aus dem Hut gezogen und die meisten glauben dran. Bald gibt es bestimmt ein Anti-Ölwechsel-Gesetz.
chickenwingattack
also ich als Zocker kenne den berühmten Beitrag von Frontal 21 zum thema "killerspiele" und muss sagen das der so schlecht war, da wurden halbwahrheiten gebracht und andere wilde Thesen gebracht. von objektiver Beurteilung keine spur!!

aber vllt ist es ja ein trick der Werkstätten und Frontal 21 um uns weiß zu machen das Öl lange hält um Profit aus teueren Reperaturen zu schlagen ;-)

Sry aber auch ich werde in Zukunft weiterhin regelmäßig Öl wechseln.
matze85halle
uns will doch nun wirklich niemand weiß machen, dass Ölwechsel absolut überflüssig sind! Die Aussage ist, dass das Ölwechselintervall von z.B. ca. 10tkm übertrieben kurz ist, und man kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man den Ölwechsel mal etwas hinauszögert!

Darum gehts, und nicht um irgendwelche Verschwörungen...
fabius
Das ist schon klar.
Aber ich kenne auch keinen Hersteller, der bei einem aktuellen Modell, einen Wechselintervall von 10tkm vorsieht.
Bei den meisten Dieseln sind es zwischen 20.000 und 30.000 und Benziner haben teilweise noch größere Intervalle.

Da sind dann auch sicherlich noch Reserven.
Die Hersteller werden da nimals an die Grenze gehen. Da seh ich nämlich schon wieder die nächste Reportage über Motorschäden laufen *gg*

Gruß
BSS
also ich kann auch nur sagen das es schwachsinn ist
ich werde auch weiterhin bei 10tkm wechseln
sogar wenn es antiölwechselgesetze gebn sollte ;)
Wenn leute meinen sie brauchen keinen löwechsel, bitte mach keinen und meld dich dann wieder hier wenn du dein motorschaden hast, frag mich nur ob das denn zur relation zum tauschmotor steht 5x mal ölwechseln ca 50€ =250€ 1x Tauschmotor ca 5000€
Christian Sch.
Ich mach den Ölwechsel auch weiterhin nach SI, auch wenn es nur etwas über 10tkm beim Diesel sind. Der Wechsel ist schnell erledigt und günstig und schaden kann er auf keinen Fall....
BSS
Ja ebn son ölwechsel kostet nicht die welt und ich kan beruhigt sein und fahren.
Ausserdem fahre ich die ganze woche kurzstrecke und nur mal am we längere strecken.
deswegn halt auch erhöhte ölverdünnung, ist halt einfach so.
Auch wenn der liter 0W40 vollsyntetisch fast 10€/l kostet ist es mir das trozdem wert, wie gesgt lieber zahl ich paar € beim ölwechsel als später die tauschmaschine
XT-Fabi
Zitat:


danke. dem habe ich nichts anzufügen.

(Zitat von: Doedelhai159)



Ich hab in diesem Fred noch was hinzugefügt, vielleicht möchtest Du da noch was anfügen?
Frontal21-Fred im BMW-Talk
Gruß, Fabi
TD
schaut Euch mal den Trabold Filter an, der will auch keinen Ölwechsel mehr, dafür aber so einen teuern Einsatz und auch ein Umrüstsatz, da wechsel ich lieber mein Öl!
Link: http://www.trabold.de/
Christian Sch.
Vor allem kann so ein Filter auch keine Wunder vollbringen. Gegen die Ablagerungen in der Ölwanne, die veränderung des Öls und die Flüssigen verunreinigungen ist jeder Filter machtlos.
cemetery
Wenn man den Fragen Antworten Katalog durchliest dann wäre dieses System absolut genial.

Allerdings muss man klar sagen das sich sowas wirklich nur für Extremvielfahrer wie Vertreter , Kurierdienste etc. wirklich rechnet. Gerade bei Kleintransportern die im Jahr 200'-300.000km fahren sollte sich das schon rechnen.

Auch wenn ich auch einigen Aussagen skeptisch gegenüberstehe.
BmW-MoGuL
vielleicht ist die reportage auch mit der autoindustrie abgesprochen und jetzt macht keiner mehr nen ölwechsel und die hersteller verkaufen daraufhin haufenweise motoren!!??

wer weiß das schon... das leben ist ein rätsel! ;-)
Christian Sch.
Zitat:


Allerdings muss man klar sagen das sich sowas wirklich nur für Extremvielfahrer wie Vertreter , Kurierdienste etc. wirklich rechnet. Gerade bei Kleintransportern die im Jahr 200'-300.000km fahren sollte sich das schon rechnen.
(Zitat von: cemetery)




Bei solchen Fahrzeugen funktioniert es auch wunderbar. Ich hatte selbst mal einen Dienstwagen mit so einem Filter.
Man hat keine flüssigen Verunreinigungen, da durch die Langstrecken das meisten an Wasser und anderen flüchtigen Stoffen verdampft. Wenn der Motor wenig steht, setzt sich auch wenig Schlamm und Abrieb ab. Was bleibt ist die schlechtere Wirkung der Additive durch cracken, aber die sind für so einen Motor nicht so wichtig, da er recht robust ist, auf Haltbarkeit ausgelegt ist und Additive für verbesserung der Viskosität oder der Schmutzbindung bei den Einsatzbedingungen nicht notwendig sind.
cemetery
Zitat:


Zitat:


Allerdings muss man klar sagen das sich sowas wirklich nur für Extremvielfahrer wie Vertreter , Kurierdienste etc. wirklich rechnet. Gerade bei Kleintransportern die im Jahr 200'-300.000km fahren sollte sich das schon rechnen.
(Zitat von: cemetery)




Bei solchen Fahrzeugen funktioniert es auch wunderbar. Ich hatte selbst mal einen Dienstwagen mit so einem Filter.
Man hat keine flüssigen Verunreinigungen, da durch die Langstrecken das meisten an Wasser und anderen flüchtigen Stoffen verdampft. Wenn der Motor wenig steht, setzt sich auch wenig Schlamm und Abrieb ab. Was bleibt ist die schlechtere Wirkung der Additive durch cracken, aber die sind für so einen Motor nicht so wichtig, da er recht robust ist, auf Haltbarkeit ausgelegt ist und Additive für verbesserung der Viskosität oder der Schmutzbindung bei den Einsatzbedingungen nicht notwendig sind.

(Zitat von: Christian Sch.)




Die Sache mit dem Wasser und den Additiven ist auch so ein Punkt den der Hersteller des Filters anspricht.

Zitat:

Für die Additive des Motoröls besteht nach mehreren Angaben aufgrund ihrer Molekülgröße trotz der fast unvorstellbaren Filterleistung des TRABOLD-Filtereinsatzes keine Gefahr der Ausfiltration. Viele Additive im Öl sind mit der TRABOLD-Filterung jedoch überflüssig. Das hängt auch damit zusammen, daß der TRABOLD-Filter Wasser absorbiert und damit in chemische Veränderungsprozesse des Öles positiv eingreift.



Es wäre schon interessant zu wissen was da träumerei ist und was wirklich funktioniert.
Christian Sch.
Das mit den Additiven denke ich auch. Viele braucht man nicht, wenn das Öl entsprechend sauber ist. Aber das Absorbieren von Wasser würde ich bei einem Auto im Kurzstreckenverkehr in Frage stellen. Da fällt einfach zuviel an.
LedererI
Heir mal der Beitrag dazu zum nachlesen
-->http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,7142766,00.html


Ich muß sagen, das ich bei meinem Ex - Winterauto (Suzuki SJ413) über 4 Jahre und ca. 40´Km auch keinen Ölwechsel gemacht!
Und das hat keinenfalls geschadet!! (Wobei, was will bei so einem Motor schon kaputt gehen ;-) )
Meiner Meinung sollten mit den Longlive Ölen 50´- 80´Km drin sein ohne das irgendwelche Schäden entstehen!!
matze85halle
Zitat:


Meiner Meinung sollten mit den Longlive Ölen 50´- 80´Km drin sein ohne das irgendwelche Schäden entstehen!!

(Zitat von: LedererI)



Das denk ich aber auch! Zumindest bei 50´km...
Christian Sch.
Die langen Intervalle sind bei Longlife durchaus üblich. Aber habt ihr euch schonmal so einen Motor angeschaut? Ich finde diese Motoren haben erstaunlich viel Schwarzschlamm und Ablagerungen für ein recht neues Auto. Speziell beim Golf 4 fällt es sehr auf.
toto7117
Ich weis nicht was hier einige günstig finden an einem Ölwechsel der mich über 200,00 kostet beim :-).
Werde den nun bei einer freien Werkstatt machen lassen ,auch mit vorgeschriebenen Öl und spare auch noch dabei, finde dann aber auch ca. 140,00 Euro noch ziemlich happig (525d).
gruß
toto
TheTrumpeter
Warum machst Du den Ölwechsel denn nicht gleich selbst?
5-15 Euro pro Liter, je nachdem wie günstig Du's kriegst plus ein bisschen Deiner Zeit, schmutzige Finger und eine riesige Sauerei in der Garage, mehr ist's nicht.
Ach ja, auf den Ölfilter nicht vergessen!
toto7117
Weil ich für solche Sauarbeiten kein Gas und keine Zeit habe und deshalb eben eine Werkstatt aufsuche.
Christian Sch.
Zitat:


Warum machst Du den Ölwechsel denn nicht gleich selbst?
5-15 Euro pro Liter, je nachdem wie günstig Du's kriegst plus ein bisschen Deiner Zeit, schmutzige Finger und eine riesige Sauerei in der Garage, mehr ist's nicht.
Ach ja, auf den Ölfilter nicht vergessen!

(Zitat von: TheTrumpeter)




So sehe ich es auch. Entweder ich mache mich selber Schmutzig oder ich zahle gerne dafür, dass sich andere schmutzig machen. Anders läuft es halt nicht....

Bearbeitet von - Christian Sch. am 09.03.2008 20:11:51
3er-kai
Hey,
wer bezahlt die Reparatur von eurem Motor? Frontal 21 vielleicht? Der richtige Zeitpunkt für den Ölwechsel wird durch viele Umstände beeinflusst: Grundkonstruktion des Fahrzeugs, Km, Einsatzbedingungen, Motorölqualität, Motorölfilterqualität, Zeit, usw.. Das bedeutet, dass ich mich an die Vorgaben des Herstellers halte und falls ich glaube etwas davon zu verstehen den Ölwechsel etwas vorziehe bzw. hinauszögere (ca.+-20%).
Fast jeder Motorschaden beginnt mit einer Verunreinigung.
LG
autobahnraser80
Gerade bei Neuwagen wirste wohl immer den Ölwechsel machen müssen oder du riskierst deine Garantie. Wenn das Auto nämlich nicht regelmässig gewartet worde (am bsten bei BMW) gibt`s auch nix auf Kulanz. Die neueren Motoren haben zudem eine dynamische Serviceintervallanzeige, sodass du nicht immer strikt bei 10tkm wechseln musst! Sicher kannste in nem älteren Auto mit höherer Laufleistung das Öl auch mal für 20tkm drin lassen, aber 3 Jahre altes Öl ist mit Sicherheit weniger "leistungsstark" als neues Öl. Wenn du dein Auto vorsichtig Warm fährst, im Jahr viell. 30tkm fährst und zudem noch vernünftig fährst, dann kannste sicher auch nur aller 30tkm wechseln, wenn du aber ein kleiner Rennfahrer bist und schon an der ersten Ampel der erste sein willst, dann sollteste die Intervalle wohl besser einhalten! Auch "hochgeschwindigkeitfahrten" oder hohe Drehzahlen fordern das Öl ganz schön und erhöhen auch den immer vorhandenen feinen mechanischen Abrieb, wodurch das Öl mit Sicherheit "altert!"
mein328
Wenn du viel fährst solltest du schon alle 25000 km einen Öl wechsel machen.
Wenn du billig Öl benutzt schon früher.
rennfrikadelle
Zitat:


hi leute.

gerade haben sie in frontal 21 gezeigt, dass öl heutzutage schon so gut ist, dass es locker 200tkm schmiert und nicht wechselnötig ist. die autoindustrie macht das nur, um regelmäßig kunden zu bekommen.
es wurden viele fahrzeuge gezeigt, die schon lange keinen ölwechsel hatten und das öl immer noch supergut ist. evtl mal den ölfilter wechseln, aber das öl sei gut.

was meint ihr??

ich dachte im motor werden minimale spähne abgenutzt und verdrecken das öl, drum muss es gewechselt werden. was landet alles im ölfitler? auch diese spähne??

war baff, dann muss man ja gar kein ölwechsel machen??

eure meinungen??

(Zitat von: BMW_E39-Touring)




Darüber hab ich schon einmal geschrieben: Ja es stimmt!

Die Ölindustrie hat es geschafft Generationen von Mechanikern und "Fahcleuten" darauf hinzutrimmen, dass das Öl mit der Zeit kaputtgehen würde. Wie hat es dann die Millionen Jahre unter de4r Erde überstanden, frage ich mich.

Lassen wir einmal Vollsynthetiköl außen vor - da gelten ein paart andere Regeln.

Vor vielen vielen Jahren, als die Automobilgeschichte noch am Anfang war, gab es keinen Ölwechsel. Der Ölverbrauch war derart hoch das eh nur nachgefüllt wurde. Gefiltert wurde das Öl über einen sogenannten Nebenstromölfilter. Dabei handelt es sich um einen zweiten Ölkreis, der nur der Filterung dient.

Irgend so ein Schlaumeier kam dann auf die Idee einen Papierwechselfilter zu basteln, den man in den Hauptschmierkreis einfügen konnte. Technisch gesehen eine Hinrrissige Idee, das Öl mit Vollem Druck und Durchströmung zu filtern. Der Papierfilter hat damit nur
Alibifunktion und der Reihe nach kackten die Motoren ab. Also was machte man: Man empfahl das Öl einfach regelmässig zu wechseln.

Und so ist es bis heute.
Das Öl wird schmutzig und wenn es schmutzig ist, wird es gewechselt. Damit sich Otto Normalfahrer nicht fragt warum man es nicht filtert, kommt eben immer noch dieser Papierfilter rein, der so gut wie nichts bringt.

Überlegt mal wieviel Kohle ihr schon für Öl, Filter und Ölwechsel gelassen habt - glaubt ihr allen ernstes, man möchte sich diese GEschäft durch die Lappen gehen lassen?

Das einzige was der Motor bräuchte wäre ein zweiter Ölkreis mit einem Feinstromfilter - und man könnte es beim Nachfüllen belassen. Die Motorenbauer sind angehalten die Schmierung so zu kontruieren, das der nachträgliche Einbau eines solchen Filter erschwert wird. Der zweite Ölkreis saugt die tiefen Schichten im Ölsumpf an, dort wo der Drekc sitzt.

Vorraussetzung für eine Dauerfüllung Öl ist ein Nebenstromölfilter, ansonsten macht der Motor sehr schnell die Biege. Mit einem solchen Filter hält zumindestens Mineralöl fast ewig - auf jeden Fall ein Motorleben lang.

Einmal kam in einem Forum das Argument mit den Schiffen, die nach extrem kurzen Zyklen neues Öl verlangen. Dort ist es etwas anderes. Schiffe fahren mit dem billigsten Schmieröl das es gibt. Es wird nur rudimentär gereinigt und nach einigen Umläufen einfach als Brennstoff benutzt. Schmieröl für Schiffe ist kaum teuerer als Bunkeröl zum fahren - daher verzichtet man auf eine aufwändige Reinigung.

Wieder etwas anderes ist es bei vollsynthetischem Öl. Damit dieses funktioniert ist es mit einem sogenannten Spreizstoff versehen - und der hält in der Tat nicht ewig.

Sogar der ADAC läßt sich vom Öl-Hype anstecken und singt das Lied vom wiederkerhenden Ölwechsel...

Ölwechsel ist Religion - wie man es hier an diesem Thread sehr schön sehen kann. Wehe man sagt etwas dagegen...

Mir ist es wurscht was ihr macht. Damal bei meinem 325e hab ich mir nach 100.000 km einen Nebenstromfilter eingebaut - wollt mal schaun wie weit ich komme. Nach 344.000 km wurde der Versuch durch einen Benz im Heck abgebrochen. Mein aktueller E90 hat seinen ersten Wechsel nach 45.000 km bekommen und ich hab ein mehr als gutes Gefühl dabei. Ölwechsel bei 12.000 oder 15.000 km bei heutigen Motoren und Ölsorten ist absoluter Schwachfug!
3er-kai


Darüber hab ich schon einmal geschrieben: Ja es stimmt!

Die Ölindustrie hat es geschafft Generationen von Mechanikern und "Fahcleuten" darauf hinzutrimmen, dass das Öl mit der Zeit kaputtgehen würde. Wie hat es dann die Millionen Jahre unter de4r Erde überstanden, frage ich mich.






(Zitat von: rennfrikadelle)
[/gray][/quote]
Hey,
kann ich Dir sagen, es war unter abschluß von Luft und damit von Sauerstoff gelagert.
Ich will nicht bestreiten, dass die Schmierstoff- bzw. Automobilindustrie ein begründetes wirtschaftliches Interesse an den Ölwechselzyklen hat.
Leider kenne ich mich zu wenig mit alternativen Filtertechniken aus, um eine Meinung darüber zu vertreten.
LG
toto7117
Zitat:Wie hat es dann die Millionen Jahre unter de4r Erde überstanden, frage ich mich.
Zitat Ende.

Du darfst nicht vergesen, das Öl welches unter der Erde ist oder 100 Jahre beim Baumarkt in der Flasche dahinfristet, keinen Kontakt mit Metallen, Hitze und Reibung hat ,wie es in Motoren der Fall ist, vom Spanabrieb ganz zu schweigen.

Greetz Toto
Christian Sch.
Das Thema haben wir doch schon durch. Wenn es nur um groben Schmutz geht und alles andere egal ist, sollten die Nicht-Wdchsler doch einfach den Nebenstromfilter nehmen und dann Rohöl im Motor fahren. Viel Erfolg!

Wer so denkt vergißt die Additive im Öl, welche mit der Zeit durch hohe Temperaturen und Drücke zerstört werden und außerdem sind im Öl nicht nur Feststoffe. Ein langsamlaufender Dieselmotor von Schiff oder LKW könnte mit so einem Nebenstromfilter Millionen von Kilometern fahren. Wenn aber Mutti mit dem Auto nur 5km pro Tag fährt, ist in 10 Jahren bestimmt mehr Wasser als Öl in der Ölwanne. Da hilft dann auch kein Feinfilter....

Und noch eine Frage:

Wie kommen die Ablagerungen vom Boden der Ölwanne eigentlich wieder weg? Kriecht der Feinfilter da rein und holt sie raus?

coma
LOL

Ich muss mir das grad bildlich vorstellen wie der da rein kriecht *g*

Ich bleib auch bei meinen Intervallen!
Schon allein der Gedanke daran, dass ich so Drecköl im Motor hab graust mich.
Da füll ich lieber immer wieder frisches nach und bin dann glücklich und SICHER, dass es auch sauber is^^
Christian Sch.
Zitat:



Da füll ich lieber immer wieder frisches nach und bin dann glücklich und SICHER, dass es auch sauber is^^

(Zitat von: coma)




Geht mir irgendwie auch so....

Ich habe schon Transporter mit dem Filtersystem gefahren und dafür ist es sicherlich eine schöne Lösung. Aber im Einsatz beim 08/15-Normalfahrer ist das Öl halt anderen Belastungen ausgesetzt als bei einem Transporter der nur Strecke fährt....
rennfrikadelle
Zitat:


Und noch eine Frage:

Wie kommen die Ablagerungen vom Boden der Ölwanne eigentlich wieder weg? Kriecht der Feinfilter da rein und holt sie raus?

(Zitat von: Christian Sch.)




Nimm mal deinen Sarkasmus raus.

Gegenfrage:
Wie kommt man bisher an diesen Schmutz?

Antwort: gar nicht, man läst ihn drin und beim nächsten Ölwechsel ablaufen. Die zweite Ölansaugung beim Nebenstromölfilter ist so konstruiert das sie eben gezielt diesen Schmutz mit ansaugt.

Ganz findige Systeme arbeiten zudem mit einem Separator (Wasserabscheider)

@Toto
"Du darfst nicht vergesen, das Öl welches unter der Erde ist oder 100 Jahre beim Baumarkt in der Flasche dahinfristet, keinen Kontakt mit Metallen, Hitze und Reibung hat ,wie es in Motoren der Fall ist, vom Spanabrieb ganz zu schweigen"

Du darfst nciht vergessen, das diese Belastungen über Millionen von Jahren für das Öl erheblich stärker waren. Korrossion sind nicht das Problem - nicht bei der Nutzungszeit in einem Automotor von ein paar Jahrzehnten vielleicht...
Christian Sch.
Das der Nebenstromfilter es schafft die Ablagerungen anzusaugen halte ich für Unwahrscheinlich. Er wird an einem Punkt ansaugen und nicht die Ölwannen entlang gehen....

Im Moment kriegt man viel durch das Albassen heraus. Dabei hilft einem die gute Gravitation, die den groben Schmutz nach unten zieht....

Ein Wasserabscheider ist eine gute Sache. Dann wird das System langsam Effektiver. Dann bleibt nur noch der grobe Schmutz und natürlich der "Verschleiß" der Additive und das chemische altern durch Säuren...
rennfrikadelle
Zitat:


Das der Nebenstromfilter es schafft die Ablagerungen anzusaugen halte ich für Unwahrscheinlich. Er wird an einem Punkt ansaugen und nicht die Ölwannen entlang gehen....
(Zitat von: Christian Sch.)




Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, das eine Ölwanne für Nebenstromfilter etwas anders gebaut ist. Sie hat eine spezielle Vertiefung mit dem Rüssel für den Nebenstromkreis.

Berufsbedingt kenne ich solche Systeme und was das Ablassen betrifft: Dadurch dass das Öl steht, bleibt auch der meiste Schmutz in der Wanne liegen - die Strömung durch das ablaufen reicht nicht aus.

coma
Aber das Problem hast ja auch bei nem nachgerüsteten Filter. Da wird der Sog auch ned so groß, dass er die "festen" Ablagerungen im Umkreis mit wegsaugt. Bei ner extra dafür konstruierten Ölwanne ist das möglicherweise anderst. Das weiß ich nicht.
Klausi
Daimler bringt jetzt einen Sensor zur Überwachung der Ölqualität für ihre LKW-Serie raus.
Am Sensor ist eine Wechselspannung angelegt, daraus wird die Permittivität berechnt. (durchlässigkeit des Öls für das angelegte elektrische Feld), dadurch werden Verunreinigungen durch Wasser oder Ruß entdeckt. Darüberhinaus wird durch das Schwappen in der Ölwanne auf die Viskosität rückgeschlossen. Man könnt ja mal so ein Öl was da verkauft wird in solch ein Fahrzeug einfüllen und schauen was der Sensor dazu sagt ;)
ELDIABLO
diese sensoren dienen nur zur kundenbindung.
zum Thema öl verschleisst durch hohe drücke temperatur u.s.w.kann nicht stimmen,wenn dem so wäre müsste man mehr als zweimal im jahr das getriebeöl wechseln. denn zwischen den zähnen wird es einem druck ausgesetzt was im motor niemals erreicht werden kann.
Christian Sch.
Zitat:


Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, das eine Ölwanne für Nebenstromfilter etwas anders gebaut ist. Sie hat eine spezielle Vertiefung mit dem Rüssel für den Nebenstromkreis.

(Zitat von: rennfrikadelle)




Dagegen sage ich ja nichts. Wenn das System vom Hersteller verbaut wurde und einen Wasserabscheider hat ist es sicherlich sehr effektiv. Normalerweise wird soetwas ja bei großen Dieselmotoren verwendet und da ist es auch die optimale Lösung. Ich sehe das Problem nur, wenn man einfach den Ölwechsel wegläßt oder irgend welche billigen Nachrüstlösungen in ein normales Kurzstreckenauto einbaut.

@Eldiablo:
Im Getriebe ist die Belastung des Öls natürlich auch recht hoch, aber dort ist die Belastung eine andere und die Öle haben ganz andere Anforderungen. Im Getreibe werden Öle mit hoher Viskosität eingesetzt, die Temperaturen sind recht niedrig und Verunreinigung ist kein Problem. Im Motor treten in den Gleitlagern sehr hohe Spritzendrücke und an den Laufflächen sehr hohe Temperaturen auf. Dazu kommt noch eine starke Belastung durch Schmutz und Kondensat. Daher würde ich das Problem der Alterung im Getriebe nicht sehen. Ich denke auch die Art der Druckbelastung ist anders. Die Additive sollen ja durch dei Scherkräfte zerstört werden und diese treten meiner Meinung nach im Getirebe nicht in dem Maße auf. Dort ist es zwischen den Zähnen eher eine reine Druckbelastung, da die Zahnräder ja formschlüssig sind.

Bearbeitet von - Christian Sch. am 14.03.2008 08:30:04
Klausi
Zitat:


diese sensoren dienen nur zur kundenbindung.
(Zitat von: ELDIABLO)




Also wenn sich was an der Viskosität ändert, dann kann dies definitiv zu einem Problem führen.

(Zitat von: ELDIABLO)
[/gray][/quote]
zum Thema öl verschleisst durch hohe drücke temperatur u.s.w.kann nicht stimmen,wenn dem so wäre müsste man mehr als zweimal im jahr das getriebeöl wechseln. denn zwischen den zähnen wird es einem druck ausgesetzt was im motor niemals erreicht werden kann.
(Zitat von: ELDIABLO)
[/gray][/quote]

Das öl dickt mehr und mehr ein. /Verbrennungsrückstände, chemische Reaktionen..)
beamer036
so wie ich das jetzt rauslese muß man sich also nicht ins hemd machen weil man das interval überschreitet beim bmw hab ich so schöne lämpchen die drauf hinweisen wenn`s rot ist wechsel ich, hab aber noch nen polo meiner chefin da achtet man halt nicht so drauf weil der es ja nicht anzeigt
also brauch ich mich da beim polo nicht verrückt machen wenn ich mal 5-10tkm überschreite oder wie?
coma
Kommt drauf an, wie lang du ihn haben willst.
Meinem BMW würd ich das nie antun. Beim Firmenauto ists mir egal. Is eh nicht meins. Firma hat auch genug Geld für n neues^^ - und die Arbeiter freuen sich dann auch, dass es ein neues gibt.
Aber jeder sollte auf sein Auto achten und ned auf das von anderen(außer Werkstatt)
e46-fahrer
habe den bericht auch gesehen, selbst ingenieure haben das bestätigt, naja die nächste generation macht bestimmt keinen mehr aber bei den meisten ist das noch so drin...immer ölwechsel machen und scheckheft pflegen :)
beim 330i machst du ständig ein beim nachkippen...lol muß jeder selber wissen ich werde auch welchen machen wenn es so weit ist....man fühlt sich dann halt wohler

Bearbeitet von - e46-fahrer am 07.08.2008 19:57:04
coma
Meiner frisst mir irgendwie zu viel Öl xD

1l auf 6000km. Bin nicht so begeistert >.<
roterbummer
servus bmwfreunde!

der beitrag ist zwar schon etwas älter aber das thema ist immernoch interessant.

hab des bei youtube gefunden, den beitrag von frontal 21, hab eigentlich über das mc-donalds-kartel dort etwas angeschaut, bin dann über den angeblichen ölwechselschwindel gestolpert: youtube - ölwechsel ist überflüssig
pat3112
Guck dir mal nach 30000 km die plörre an die ausm ablas rauskommt beim Ölwechsel und schau dir an wie das ausschaut wenn es eingefüllt wird.
Dann wirst du die Frage nicht ernsthaft stellen.

Pat
roterbummer
naja ich hab meinen bimas IMMER nach 10000km frisches qualitätsöl+filter gegöhnt!

es stellt sich halt die frage, warum ein staatlicher sender einen derartigen beitrag ausstrahlt? soll des vielleicht die wirtschaft wieder ankurbeln, indem wir unsere "alten" karren schneller kaputtfahren um einen neuwagen zu kaufen?!

aber das haben sie auch blos einmal gezeigt und dann ruhe.
das gleiche wie mit dem uranverseuchten leitungswasser, von dem hört man auch nix mehr...

aber eigentlich ist es aus dem beitrag von frontal21 zu erkennen, dass die sogenanten "lifetime-öl-fahrer" sehr viele kilometer fahren, nur langstrecken. die haben wahrscheinlich nur glück, dass nix passiert. bzw. diese leute reizen zwar die toleranzen der guten öle bis ins letze aus, kommen an die belastungen der kurzstreckenfahrer nicht heran.

nichts desto trotz, für meinen schatz nur das beste...
Rattfield
manche glauben auch jeden shitt der im fernsehen läuft. aber irgendeinen grund muss es ja haben das schrott wie big-brother, salesch, taff, dsds usw. überhaupt läuft. irgendwelche leute kuckn sich den scheiss ja an. wahrscheinlich genau die gleichen die ab morgen keinen ölwechsel mehr machen. irgendwer meiner meinung?
roterbummer
tv ist ein kontrollmittel und weil der mensch grundsätzlich ein rudeltier ist, gehört gruppenzwang zu seinem tiefsten urinstinkt. das wissen die leute, die solche desinformationen in die welt setzen ganz genau und nutzen das mitläuferprinzip gnadenlos aus. aktuelles beispiel: klimawandel und das auto als sündenbock nr.1...