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T H E M A     R Ü C K B L I C K
matuf
Hauptthema:
Guten Morgen, 

ich bin grad auf der Suche nach was neuem, da mein 330er Coupé mittlerweile nur noch eine Geldvernichtungsmaschine ist. Spiele mit dem Gedanken 3er bzw. 5er ab BJ 2010.  Ich würde generell zu einem 6-Zylinder tendieren. Leistungstechnisch sind einige 4-Zylinder mittlerweile auch oben dabei und nicht weit weg von den 6-Zylinder. Welche Erfahrungen habt ihr mit den 4-Zylindern gemacht? Ich hör aus dem Freundeskreis eigentlich immer nur: Finger weg von den 4-Zylinder-Modellen.
cxm
Hi,

ich sehe das so, dass vielleicht 1% der 4-Zylinder Besitzer Probleme mit dem Motor haben.
Nur dass eben auch ein hoher Anteil dieser 1% sich in den Foren rumtreibt und über ihr Malheur rumjammern.
Die anderen jaulen rum, weil sie irgendwas gehört oder gelesen haben.
Manche haben auch einfach die Technik (z.B. Valvetronic) nicht verstanden, wenn sie nach einer scharfen Nockenwelle fragen.
Die schreien fast noch am Lautesten, was das für miese Motoren sind.
Hinzu kommt, dass es sich um Motoren mit Steuerkette handelt und diese nach landläufiger Meinung ein Motorleben lang zu halten hat.
Wären das Motoren mit Zahnriemen, würde sich kein Mensch darüber aufregen, da die ohnehin regelmäßig gewechselt werden müssen.

So muss man sich eben auch um die Steuerkette kümmern.
Kann ja nicht so schwer sein, 1-2 Mal im Jahr den Kettenspanner zu kontrollieren und ggfs. zu wechseln.
Wenn das nicht reicht, muss eben die Steuerkette samt Führungen gewechselt werden.
Nur idealerweise bevor die Kette überspringt oder reißt - dann ist der Motorschaden nämlich schon da.
Bei einem 4-Zylinder würde ich eben einen Steuerkettenwechsel so ab 120-150tkm mit einplanen.
Evtl. den Kaufpreis um einen Tausender drücken.

Ich habe beim N42 im 316ti meiner Frau die Kette wechseln lassen, nachdem mir das Rasseln beim Kaltstart zu lange angehalten hat.
Seitdem läuft der Motor seidenweich und das Ölgesiffe ist mit einer neuen Ölwannendichtung auch weg.
Man muss es eben machen und nicht nur rumjammern.

Hinzu kommen die Turbolader bei aktuellen Motoren, die auch mal kaputt gehen können.
Damit hat man schon 2 teure potenzielle Baustellen.
Machen wir uns nichts vor - die Zeiten der unkaputtbaren und einfach zu reparierenden M30 und M50-54 sind vorbei.
Dazu die immer weiter steigende Komplexität der aktuellen Fahrzeuge.
Da sind über 50 Steuergeräte drin, die miteinander kommunizieren.
Und bei Plug-In Hybrids kommt die gleiche Komplexität nochmal oben drauf.
Selbst einfache Reparaturen sind weder für Hobbyschrauber, noch für die meisten freien Werkstätten zu stemmen.
Meine Schrauberwerkstatt scheitert ja sogar schon an den Steuergeräten eines 20 Jahre alten E46.

Ciao - Carsten
Lynch
Zum Theman Haltbarkeit der 4 Zylinder.
Mein E46 316I von 2004 mit dem N46B18 Motor gehörte zu den verpöhnten Motoren.
Die Kette war bis zum Verkauf mit 292.000km immer noch die erste und sie rasselte nicht.
Ich habe einfach alle 10-12.000km das Öl erneuert und der Wagen lief wie ein Uhrwerk.

Mfg Lynch
vril
Fahr doch einfach einmal ein paar Autos Probe und überlege dann, ob dir die Charakteristik gefällt bzw ob dir die Leistung genügt.
Von der Anfälligkeit her würde ich mein Augenmerk lieber auf den Pflegezustand und die Historie richten.

Kommt auch auf deine Bedürfnisse an.

elvis35m
Das is alles ne Sache der Pflege und der Einhaltung der Service Intervalle....

wenn ich sehe welche Leistungsdaten die heutigen 4 Zylinder Turbos haben is das schon erstaunlich..

Uch für.meinen Teil kann die Dinger net ab ..

Ich fahre bmw aus Leidenschaft für den 6 ender Sound und die saugmotoren und ihre Charakteristik...

Sonst könnte ich auch ne andere beliebige Automarke fahren ...
matuf
ich hab eben auch schon meine geschichten durch mit 4 zylinder und steuerkettenproblemen (e36 318is und e46 318ti ), obwohl die fahrzeuge auch gut gewartet wurden, und bin dann auf die 6-zyl gekommen. erst n 320ci mit 170ps und seit 6 jahren n 330ci.  aber die kisten sind halt mittlerweile einfach alt. ich bin eigentlich wie elvis: sauger, 6-zylinder-sound, die charakteristik.... ausm freundeskreis kommt eben wie gesagt: finger weg von den 4-zylinder...bis auf einer: der sagt, die 4-zylinder sind mittlerweile echt ok..der arbeitet dann ausgerechnet noch bei bmw, was noch mehr ins grübeln kommen lässt...deswegen wollte ich mal eure meinngen zu aktuellen 4-zylindern hören...
cxm
Hi,

was willst Du den kaufen?
- Aktueller 4-Zylinder = Neuwagen oder junger Gebrauchter
- Gebrauchter >4Jahre = kein aktueller 4-Zylinder

Ciao - Carsten
elvis35m
is auch ne frage welche Marke und welche Generation 4 Zylinder mit oder ohne Turbo..

Nen Golf 4 oder 5 als 4 ender bekommste fast net kaputt , simple Technik und gut is..

nen 4Zylinder mit Turbo is da schon deutlich pflegebedürftiger , von wegen Warm fahren etc....

Ich kann jetzt nach 2 Jahren e82 3 liter 6 ender fahren sagen ...

Der Wagen fährt im Drittelmix mit 8,4 Liter auf 100/KM als Verbrauch 

Und ich fahr net soooo viellange Strecken 

Bei der letzten Fahrt nach Frankfurt hin und zurücl 7,2 Liter mit Klima an ...

Der Bmw e46 als 325i war da durstiger aber auch net viel , will sagen ob du nun da 1-2 liter weniger tanken musst mit nem 4 ender is doch im grunde komplett egal , wenns die Sinne befriedigt....

Was ich net machen würde ist : Nen 5 er mit 4 ender kaufen , das is sinnbefreit , weil hohes Fahrzeuggewicht mit nem Motor der dann sich abqällt dann biste wieder im hohen Verbrauch Status vom Anfang gelandet !

Ich bleibe dabei wenn 4 Zylinder dann net BMW kaufen das können andere mindest. gleichwertig zum kleineren Preis besser....

Bearbeitet von: elvis35m am 26.08.2020 um 08:29:06

Bearbeitet von: elvis35m am 26.08.2020 um 08:39:06
Autofan Dieter
 


Ich bleibe dabei wenn 4 Zylinder dann net BMW kaufen das können andere mindest. gleichwertig zum kleineren Preis besser....

Bearbeitet von: elvis35m am 26.08.2020 um 08:29:06

Bearbeitet von: elvis35m am 26.08.2020 um 08:39:06
(Zitat von: elvis35m)


  Da stimme ich im Grundsatz zu, allerdings wird es immer schwieriger werden, einen Sechsender als relativ jungen Gebrauchtwagen zu bekommen, denn BMW schmeißt nach und nach die Dinger aus dem Programm, gestern war nen 320er noch nen Sechsender, inzwischen schon lange nicht mehr, heute ist ein 330i nur noch ein Viertopf-Zerknall-Treibling mit Turbolader und dem entsprechenden "Sound" ........... 

In wenigen Jahren wirst du, um einen Sechszylinder zu fahren, zum 7er greifen müssen, natürlich dort zum ehemaligen Spitzenmodell, alle anderen Varianten werden nur nen Vierzylinder haben, natürlich mit Doppelturbo und Sound aus dem Lautsprecher, wahlweise kannst du dir dann elektronisch sogar einen V 8 Sound generieren lassen, natürlich mit elektrischer Hybrid-Unterstützung, schöne, neue Welt. 

Im übrigen lässt sich mein E 60 5er BMW mit dem Vierzylinder Turbodiesel und 177 PS ganz passabel fahren, damit ist man gewiss keine Wanderdüne bei 229 km/h Topspeed. 

Klar, der Sound fehlt gänzlich, beim Anlassen klingt das so, als wenn man einen  Trecker startet, das ist nicht schön, jedoch hört man den Motor dann beim Fahren kaum noch, allerdings freut man sich beim Tanken über Verbräuche knapp über 6 Liter für 100 Kilometer, billiger kann man nicht so komfortabel und sicher fahren.

Jedoch, wenn ich die Wahl hätte, würde ich zum Sechszylinder greifen, keine Frage, noch gibt es sie ja reichlich.


Autofan Dieter
elvis35m
Vergiss den topspeed...in 5 Jahren wirds heißen...

120 max. Uberall ...

Und dann geht's in Richtung elektro Wenn's mal für den Durchschnittsbürger bezahlbar sein wird ...

Da wird der interessanteste Wert der von 0-100 kmh sein und wie schnell dein tesla oder ähnliches wieder sich aufladen lässt....
Lynch
allerdings freut man sich beim Tanken über Verbräuche knapp über 6 Liter für 100 Kilometer, billiger kann man nicht so komfortabel und sicher fahren.


(Zitat von: Autofan Dieter)


 
Ich werfe mal in den Raum, dass mein 530d im Schnitt 6,3-6,4 (nachgerechnet) verbraucht und dabei weit mehr Leistung abrufen kann, daher ist der 520d nicht wirklich sparsam.
Selbst die 525d Handschalter vom E39 kamen mit 5,5-6l klar


Im übrigen um wieder auf das Hauptthema zu kommen liegt die Haltbarkeit des Motors an der Wartung, egal welche Zylinderanzahl.
Wenn man glaubt mit einem Ölwechsel alle 25-30.000km auf der sicheren Seite zu sein, der irrt sich.

Mfg Lynch
Hessenspotter
Thema 5er F11, die Diesel 4 Zylinder haben oft Kettenschäden. Die 6-Zylinder oft defekte Injektoren, ab und an mal ne Steuerkette, Turbos, Und die Automaten brauchen alle 80-90tkm einen Ölwechsel. Kosten ca. 800€. Sonst droht Getriebeschaden ab ca. 150-180tkm. Kosten von diesem, 2500€-3000€.
Bjunior
 


Hinzu kommt, dass es sich um Motoren mit Steuerkette handelt und diese nach landläufiger Meinung ein Motorleben lang zu halten hat.
Wären das Motoren mit Zahnriemen, würde sich kein Mensch darüber aufregen, da die ohnehin regelmäßig gewechselt werden müssen.
(Zitat von: cxm)


  Die Motoren (auch von anderen Herstellern) vor der N4x Ära hatten doch aber eine Kette die ewig gehalten hat, demnach darf man sehr wohl davon ausgehen finde ich. Wenn die Kette nach 150-200tkm (zum Vergleich, Wechsel des Zahnriemens meines Caddy 1.6tdi 210tkm) fritte ist dann hast du keinerlei Vorteile ggü eines Zahnriemens, aber ein weitaus höhere Rechnung beim Austausch...... Aus der Sicht eines Konsumenten natürlich, was die Autohersteller da durchkalkulieren interessiert mich recht wenig, für mich ist das Produkt was vorne im Motorraum werkelt entscheidend.

Ansonsten hast du recht mit dem was du sagst, wobei ich die Prozentzahl der tatsächlichen Leuten die Probleme mit den Motoren haben höher ansetzen würde.

Der N4x ist ein top Motor wenn er funktioniert, im Alltag, gerade in der Stadt, fährt er sich spritziger als ein M43 oder ein M5x, Verbrauch geht iO. Wenn alles passt darf man den gerne kaufen, für meinen Teil hab ich persönlich zu schlechte Erfahrungen gemacht, sodass ich im Falle des Autos meiner Freundin lieber einen VFL e46 mit M43 genommen habe. Das liegt aber auch am Kaufpreis, der war derart niedrig angesetzt dass jede N4x typische Reparatur die Kosten/Nutzen Rechnung über den Haufen geworfen hätte. Im Einkauf nehmen sich die M43 bzw. die N4x nichts.

Die Möglichkeit hast du bei e9x/f3x ja nicht, da gibt es im Falle des e9x nur die ungeliebten N Motoren, zum f3x kann ich absolut nichts sagen.

Was die 6 Zylinder angeht, eigentlich das gleiche Spiel: Je neuer der Motor, je angenehmer fährt er sich, je weniger verbraucht er, je mehr Leistung hat er, je mehr potentielle Probleme kann er haben. Angesichts des Mehrwertes tut es meist weniger weh diese zu beseitigen als bei einem 4 Zylinder wo die Emotionen außen vor bleiben.
samy01
 


Hinzu kommt, dass es sich um Motoren mit Steuerkette handelt und diese nach landläufiger Meinung ein Motorleben lang zu halten hat.
Wären das Motoren mit Zahnriemen, würde sich kein Mensch darüber aufregen, da die ohnehin regelmäßig gewechselt werden müssen.

So muss man sich eben auch um die Steuerkette kümmern.
Kann ja nicht so schwer sein, 1-2 Mal im Jahr den Kettenspanner zu kontrollieren und ggfs. zu wechseln.
(Zitat von: cxm)


Wenn eine Kette nicht ein Motorleben hält, und 1-2 im Jahr der Kettenspanner geprüft werden soll (der ist im Kettenkasten, nimmst du so oft den Deckel ab?), dann erfüllt sie nicht ihren Zweck und daher sollte dann besser ein Zahnriemen hin welcher einfacher zu wechseln ist.

Bearbeitet von: samy01 am 27.08.2020 um 12:32:47
Lynch
 

, Und die Automaten brauchen alle 80-90tkm einen Ölwechsel. Kosten ca. 800€.
(Zitat von: Hessenspotter)


 
Meine Spülung vom Getriebe hat beim ZF-Stützpunkt ganze 440€ gekostet. Wohlgemerkt Spülung und nicht nur Ölwechsel.
Der Service-Satz direkt von ZF kostet ca. 270€ exkl. Mwst, je nachdem wieviel der Stützpunkt selbst noch aufschlägt.

Mfg Lynch
Hessenspotter
Bei einem 8-Gang Automaten wie er im F11 Verbaut ist ? Nein. Ich denke nicht. ZF Spült auch nicht. Ergo kann es auch kein richtiger ZF Stützpunkt gewesen sein. Alleine der Filter im 8HP kostet 60-70€. Dazu kommen 10-11l Öl zu 12-13€ der Liter. Ja also ca. Teile an die 200€

Selbst beim 5HP24 zahlt man bei ZF Darmstadt direkt ca. 540€ für einen Service.
Autofan Dieter
 

Vergiss den topspeed...in 5 Jahren wirds heißen...

120 max. Uberall ...

Und dann geht's in Richtung elektro Wenn's mal für den Durchschnittsbürger bezahlbar sein wird ...

Da wird der interessanteste Wert der von 0-100 kmh sein und wie schnell dein tesla oder ähnliches wieder sich aufladen lässt....
(Zitat von: elvis35m)


  Das mit dem Tempolimit ist immer mal wieder ein politisches Thema, schon seit der Ölkrise im Jahre 1974, immer mal wieder wird das gefordert, meist von Parteien, die gerade in der Opposition sind, wie jetzt von den Grünen. Dabei waren die doch auch schon zusammen mit der SPD in der Regierungsverantwortung und hätten damals locker so ein generelles Tempolimit einführen können, haben sie aber nicht. Warum wohl? 

Wenn ein Limit kommt, wäre das katastrophal für die deutschen Autobauer, warum sollte dann jemand noch unsere völlig überteuerten Edelautos kaufen, wenn sie fahrwerkstechnisch auf US-Standard abgerüstet werden? 

Und Elektro ist NICHT die Zukunft im Automobilbereich, das geht aus verschiedenen Gründen gar nicht, als da wären die umweltunfreundliche Rohstoffgewinnung in armen Drittländern, das zum gleichzeitigen Laden von Millionen von E-Autos völlig ungeeignete Stromnetz unter gleichzeitiger Abschaltung aller auch Nachts bei Windstille Strom liefernden Atom- und Kohlekraftwerke, das völlige Fehlen eines Soundes ..... wer soll denn sowas kaufen? Die knatternden Bike-Fahrer sicherlich nicht, auch nicht die Leute, die heute noch nach Auspüffen für ihren BMW nachfragen, die wesentlich lauter sind als Serie ..........

Eher könnte die Wasserstofftechnologie die Lücke schließen oder der konventionelle Verbrenner, den man mit synthetisch hergestellten neuartigen Brennstoffen auch sehr umweltfreundlich fahren könnte, es gibt da bereits erprobte Verfahren, die Politik bräuchte nur eine entsprechende Entscheidung treffen, schon könnte es Dieselkraftstoff aus organischem Abfall oder sonstigen bisher ungenutzten Quellen geben.

 Autofan Dieter
elvis35m
Du bist ein toller Hellseher....lol

Tempobegrenzungen sind net die Frage ob sondern nur wann die in der Mehrzahl kommen..

Schau mal in die Nachbarländer...

Wasserstoff oder elektro is im Grunde wurscht..eines von beidem wird sich langfristig durchsetzen müssen da die jetzigen Reserven für Verbrenner endlich sind...



Bearbeitet von: elvis35m am 28.08.2020 um 14:21:47
samy01
Der Vorteil des Klimawandels ist, dass dadurch die Polkappen schmelzen, darunter findet sich dann noch mehr Öl. Das reicht erstmal wieder eine Weile
elvis35m
selten so ne dämliche Aussage gelesen .....
samy01
Denk ich mir bei deinen Beiträgen auch regelmässig.
elvis35m
Dir is schon klar welche Konsequenzen das schmelzen der Pole hat? ... 

Erst mal nachdenken ...und dann posten ... aber da is bei dir wohl Sense...
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Autofan Dieter
 


Tempobegrenzungen sind net die Frage ob sondern nur wann die in der Mehrzahl kommen..

Schau mal in die Nachbarländer...





Bearbeitet von: elvis35m am 28.08.2020 um 14:21:47
(Zitat von: elvis35m)


  Ja und? Fast alle Nachbarländer haben seit der Ölkrise 1974 ein Tempolimit. Nur Deutschland nicht. 


Wieso MUSS das kommen? Zur Erinnerung: Nicht mal die Grünen zusammen mit der SPD hatten ein Tempolimit durchgesetzt. 

Autofan Dieter