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T H E M A     R Ü C K B L I C K
cky_zero1
Hauptthema:
Das stand bei uns heute morgen in der Zeitung. Einer aus meiner gegend hat grad den Schein bekommen und sichn 320er e36 zugelegt. Dann ist er vorgestern mit Vollgas in den Gegenverkehr. Im Feuerwehrhaus is dann mal wieder die übliche scheiss Disskusion ausgebrochen ob man jungen Leute PS starke Autos zumuten kann.
Aba die Idioten bei der Feuerwehr haben auch nix am Kasten. Da schimpfen sie über andere, selber saufen sie bei der "Einsatznachbesprechung" zw. 4-6 Bier und dann fahren sie alle mit n Auto. Ich denke die sind einfach nur neidig, weil sie schon alle 15Jahre mit Pampersbombern herumfahren müssen.
autobahnraser80
Ich finde das ist ein schwieriges Thema. Sicher steht da auch ein wenig Neid dahinter, aber in erster Linie zerreißen sich die Menschen doch gern das Maul, besonders ältere (und erfahrener) Leute wenn`s um die Jugend geht. Die Jugend von heute ist doch eh durch die Bank weg schlecht... Das es genauso schlimm ist sich 4-6 Bier zu gönnen und dann noch zu fahren, dass scheinen die Leut bei dir von der Feuerwehr wohl glatt zu vergessen.
Sicher kann man als unerfahrener junger Fahranfänger so seine Probleme habe mit der Leistung des Auto`s und der Selbsteinschätzung, doch das kann einem auch passieren wenn man jahrelang Golf fährt und dann nen Porsche (z.B. gewinnt).
Das Problem bei der ganzen Disskusion ist aber eigentlich auch, wo denn die Grenze zwischen "starkes" und "schwaches" Auto?! Ein Kleinwagen ist mit 90PS und nem Gewicht von weniger als ner Tonne sicher genau so flott unterwegs wie ein 1,4Tonne 150PS Automatik-BMW. Außerdem scheinen die Leute auch immerwieder gern zu vergessen, das man auch mit nem 50PS Golf so seine 130km/h in der Stadt fahren kann (man kann sicher auch schneller fahren!) und das ist dann im Gegenverkehr genauso tötlich wie mit nem 343PS M3 mit der selben Geschwindigkeit in der Stadt. Obwohl bei diesem Vergleich der Fahrer des M3 wohl noch die besseren Karten hat als der Golfer...

Doch leider fallen nunmal die jugendlichen, besonders Fahranfänger, Autofahrer durch ihre teilweise sehr leichtsinnige Fahrweise auf und lösen dann wenn`s zum Crash kommt natürlich solche Disskusionen aus.

Ich glaube es liegt nicht an der Leistung des Auto`s sondern an der Erziehung der Eltern. Denn die meisten unserer älteren Herren fährt doch eigentlich einen ähnlichen heissen Reifen, doch wissen besser wo man lieber langsamer unterwegs sein sollte...
die Jugend schaut`s halt ab und versucht (um cool zu sein) noch einen drauf zu legen!
LEIDER!

P.S.: es gibt auch alte Leute die in den Gegenverkehr fahren und ein Blutbad anrichten und das ist genau so schlimm, doch kein gefundenes Fressen für die Nachrichten... und welcher ältere Autofahrer stellt schon selbst sein fahrerisches Können in ein schlechtes Licht?!- dann doch lieber auf die Jugend weiter schimpfen anstatt ein Vorbild zu sein und NICHT zu trinken und dann noch Auto zu fahren.

Erziehung fängt bei jedem selbst an.
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MfG
Sascha
Marco535
Tja, bei dem Thema bin ich durchaus geteilter Meinung.

Zum einen wäre es u.U. ein Ansatz die ersten 2 Jahre eine gewisse Begrenzung für Fahranfänger zu setzen. Beim Motorrad funktioniert es ja ebenfalls seit Jahren so.

Auf der anderen Seite muss man wirklich sagen, es kommt nicht auf die PS bzw. das Auto an, sondern auf den Menschen der hinterm Steuer sitzt.

Ich selbst hatte mit 18 mit meinem ersten BMW nen üblen Crash. Im Nachhinein betrachtet lags auch nur an fehlender Erfahrung (Fahrkünste) und am Prollfaktor.

Ältere reden sich aber immer recht leicht. Der ein oder andere scheint zu vergessen, dass jeder mal Jung war uns seine Erfahrungen selbst sammeln muss. Der eine überlebt die Sache, der andere nicht. Traurig aber wahr.
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***

Meine kleine Homepage
Pug
Zitat:

Zum einen wäre es u.U. ein Ansatz die ersten 2 Jahre eine gewisse Begrenzung für Fahranfänger zu setzen. Beim Motorrad funktioniert es ja ebenfalls seit Jahren so.


dies halte ich auch für überlegenswert.
man kann/ sollte sicher nicht alle fahranfänger über einen kamm scheren, aber es ist nun mal fakt, dass diese die meisten unfälle verursachen.
großen anteil der unfälle haben IMHO die fahrzeuge selbst, diese gaukeln einem sicherheit vor.
nach dem motto, der hat ja winterreifen, ABS und ASR da kann ja nichts passieren!
das man dabei immer noch schlechte erfahrungen sammeln kann, können wohl genug mitgliedern aus dem forum bestätigen.

wenn der wagen allerdings nur 150km/h fährt nützen dem fahranfänger die gesammelten erfahrungen vielleicht etwas, weil er bei über 200km/h vielleicht garnicht überleben würde.



____________________________
Nu mal los....
simon1707
Zitat:


Zitat:

Zum einen wäre es u.U. ein Ansatz die ersten 2 Jahre eine gewisse Begrenzung für Fahranfänger zu setzen. Beim Motorrad funktioniert es ja ebenfalls seit Jahren so.


dies halte ich auch für überlegenswert.
man kann/ sollte sicher nicht alle fahranfänger über einen kamm scheren, aber es ist nun mal fakt, dass diese die meisten unfälle verursachen.
großen anteil der unfälle haben IMHO die fahrzeuge selbst, diese gaukeln einem sicherheit vor.
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Nu mal los....


(Zitat von: Pug)




Ich personlich habe exakt die entgegengesetzte Erfahrung gemacht: Mein Vater überlies mir zum 18. Geburtstag seinen 735i (um Vorurteilen bezgl verwöhntes Papakind vorzubeugen: es war ein e23 mit 220tkm, Wert: ca. 500€). Seine Begründung war damals, dass dieses Auto einfach besser auf der Straße liegt als ein Kleinwagen, zudem besitzt der Wagen eine große Knautschzone und man kann mit ihm auch mal gefahrlos überholen. Dies alles wäre mit einem Auto, das ich mir zu dem Zeitpunkt hätte leisten können, nicht drin gewesen.

Es ist nun mal so, dass gerade die sicheren und größeren Autos auch mehr PS haben. Ob man als Fahranfänger nun gleich 200PS haben muss, denke ich nicht aber im ersten Jahr ein solides, großes Fahrzeug ist schon richtig.
An Unfällen meiner Freund, die Kleinwagen hatten, habe ich mehrfach miterleben können, wie unsicher diese sind. Auch Kurvenverhalten und Straßenlage bei schlechter Witterung sind bei den Leichtgewichten schlechter.

Simon
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Anstiftung zur Beihilfe und Beihilfe zur Anstiftung oder zur Beihilfe ist Beihilfe zur Haupttat. (BGH NStZ 96, 562)
Pug
@simon1707
Zitat:

großen anteil der unfälle haben IMHO die fahrzeuge selbst, diese gaukeln einem sicherheit vor.



du untermauerst genau das, was ich meine!
das risiko wird (unbewußt) erhöht und es kommt ersteinmal zum unfall.
ob das verletzungsrisiko niedriger in einem großen wagen ist, sei mal dahingestellt.
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Nu mal los....
MStyle
Was ist wenn die Eltern nur Autos haben die schon relativ viel PS haben. Dann darf der Sohn oder Tochter nicht mit den Autos fahren.
In der Fahrschule hat man ein Auto mit ABS ESP ASR und Airbags und einen Fahrlehrer der die Bremse treten kann. Bei dem eigenen Auto das man später kauft(viel kann man sich als Schüler oder Azubi ja meistens nicht leisten) ist das alles nicht vorhanden. Damit sind viele überfordert, manche lernen es erst dann aber richtig und man wird nicht so verwöhnt.
Ich finde man sollte am Anfang Pflicht-Fahrsicherheitstrainings machen. Meine Fahrschule hat das damals organisiert und es war super und lehrreich. Da kann wirklich JEDER was lernen. Man sieht da auch wie unterschiedlich manche Autos und Fahrer(Innen) sind. Erschreckend.

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Ein BMW Gruß aus dem Allgäu!

Speedy_328
@myrco

und wer hält sich an diese 2jahresbegrenzung?
30%ca fahren gar nicht und andere 30% machen se eh wieder auf und wieviel bleiben da dann noch? nicht mal mehr die hälfte
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Die Schönheit der Dinge, lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.
RSRossi
320i....starkes Auto?? Naja...
Ich hab mit nem Supra MKII 2.8i angefangen und ich hab bis heute keinen kratzer in ein Auto gemacht....

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Cya on the road (BMW rulez it)

Mein /// M3


Bearbeitet von - RSRossi am 01.03.2005 18:57:03
metatv
Mahlzeit
Ich muss dazu auch meinen Senf abgeben!
1.Mein erstes Auto war ein 318er E 30,lieber was großes mit Knautschzone als ein Kleiner ohne!
Das war auch der Text meiens Pa´s lieber was großes und wennst nen Unfall hast überlebst es!
2.Was die in der Fahrschule lernen ist der absolute Schrott
Die Frischlinge sind nicht überfordert sondern können es nicht mit einen Auto ohne DSC und co.
Bestest Beispiel:
Ich ließ meine Freundin mit meinen Ix ne Runde drehen,sie konnte net Richtig damit umgehen daß das Auto mehr Power hat als ihr Fahrschul Skoda.von wegen hat sie gelernt was man alles machen kann wenn das ABS greift!


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Team Isental

PS:Ich bin stolz drauf einen nicht gesponserten und finanzierten BMW zu fahren........
Börny
Ich habe mit meinem 316er angefahren Auto zu fahren. Ist jetzt nicht das Mordsgerät mit 100 PS aber immerhin war er weit schneller als das meiste was meine Kumpels gefahren haben damals. Die hatten alle Autos die sie sich als Schüler und Azubis leisten konnten, sprich: Corsa 1,2 , Ibiza 1,0 und z.B. ein 55-PS-Punto. Aber schnell hab ich gemerkt, dass die vielleicht momentan etwas zurückfallen wenn wir beschleunigen aber im Endeffekt genau wie ich auch nachts mit 140 über die Bundesstr. bügeln. Nur haben meine Bremsen theoretisch die Kraft auch bei höherer Geschwindigkeit das Maximale, also ein blockieren der Räder zu erreichen während die Autos meiner Kumpels im vollbesetzten Zustand damit oft schon bei 70 oder so ein Problem hatten. Genauso hab ich ein paar mal Reserven gehabt, die ich nutzen konnte, als ich nachts mal ne 90°-Kurve übersehen hab auf unbekannter Strecke. Mit einem Kleinwagen wär ich da sowas von im Graben gelandet, genauso wie meine Nachbarin die ca. ein halbes Jahr später mit ihrem Fiesta die gleiche Kurve übersehen hat und im Graben mächtig gegen einen Durchlauf geknallt ist.
Außerdem hatte ich immer ein ungutes Gefühl bei diesen handdicken Türen. Da sitzt ja schon ein Rollerfahrer bei dir aufm Schoß, wenn er dir in die Seite kracht...
Achja, den einzigen Unfall den ich in fast drei Jahren jetzt gebaut hab (ein Auffahrunfall im Stadtverkehr) hätte ich mit jedem Auto gebaut, egal ob mit ner Rostlaube, meinem oder dem e60 525d von meinem Dad.
Gerhard81
Ich finde es spielt aber auch ne rolle, wie schnell das auto auf z.B. 140 beschleunigen kann. Mit nem 325i is man sehr schnell auf 140.
Damit will ich sagen, daß jemand mit einem PS starken auto schon gefährlicher is, bzw sein kann, als jemand mit 50 Ps. Bei uns in der stadt denk ich erreich ich zwischen unseren großen kreuzungen spielend 150. Ein 50 Ps auto schafft das nie.
Obi-Wan-325coupe
Mein erstes Auto war ein Ford Fiesta 1.1l und weil der überhaupt nicht in die Pötte kam und ich voll das verkehrshindernis war habe ich den voll getreten und bin damit wie ne Wildsau durch die Kurven damit mir am Kurvenausgang nicht wieder alle im Nacken hängen...
Ich glaube nicht dass ich jetzt mit 150PS mehr ne grössere Gefahr für die Öffentlichkeit bin als mit dem Fiesta...habe solche Risikobehaftete Fahrweise nicht mehr ständig nötig!!! Jetzt heize ich nur noch ab und zu wenn ich mal wirklich lust dazu habe.

Ich glaube nicht das ne "PS-Begrenzung" für Fahranfänger sinnvoll ist.


MfG Obi
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my car is my church -
my car is where I heal my hurts
*cobra*
Es liegt doch an jedem selbst und wenn jemand denkt man muss Rasen um anderen was zu beweisen dann tut es mir leid um die Person bzw. und die er verletzten tut.
Bei uns ist vor 2 Wochen auch einer der erst eine Woche seinen Flappen hatte und dachte er kann auch im Dunkeln ohne licht Rasen gegen nen Baum gefahren leider ist ihm nix passiert nur liegt jetzt einer seiner Insassen (16 Jahre) seit dem im Koma.
Und das war nen 75 PS Vectra.
Also scheiße bauen kann man ob man nun 5 oder 500PS hat.
Wobei damals mein Fahrschullehrer gesagt hat je mehr PS man hat umso ruhiger fährt man.
Da viele die wenig PS haben denken sie müssen jemandem was beweisen und so ständig mit Gaspedal Anschlag fahren.
Und jemand der mehr PS hat fährt in gewissen Situationen ruhiger da er weiß das er schneller kann und ist und so nicht unbedingt mit angeben muss um einem anderen was beweisen zu können.
Bei mir war das genau so wo ich meinem 73PS Renault hatte und dann auf 150 PS BMW umgestiegen bin und deshalb gebe ich ihm da auch irgendwie Recht.

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Alkohol ist unser Feind!!! Doch in der Bibel steht geschrieben, deine Feinde sollst du lieben!
autobahnraser83
Von mir aus sollen die ganzen möchtegern Rennfahrer alle mit 16 ihren S-Lappen machen und sich dann mit so´nem Kinderwagen Kaputtfahren...

Mal im ernst. Eine Begrenzung wäre wenig sinnvoll - zumindest in der Realität. Da gefällt mir das Modell besser, bei dem man als 17jähriger seinen Führerschein machen kann und dann mind. ein Jahr nur mit Begleitung (Erziehungsberechtigter) fahren darf. Hat zwar auch seine Mängel, ist aber sicher sinnvoller.
Aber letztendlich ist auch dies kein Schutz vor Schwachköpfen...

MfG
ChrisB
Also ich finde eine Begrezung würde gar nichts bringen!

Denn wie will man z.B. das kontrollieren, nicht jeder Führerscheinneuling hat direkt ein eigenes Auto und fährt dann das z.B. von der Mutter. Des kann ja dann net sein dass man extra ein PS schwaches Auto kaufen muss, damit der Sohnemann am Anfang damit rumfahren darf.
Ich finde es liegt einfach an der Einstellung des jeweiligen Fahrers, ob er vernünftig und mit Kopf fährt, oder gerade das Gegenteil.
Es gibt die 2 Jahre Probezeit, die schon einige ein wenig einschränken, weil se de Lappen net verlieren wollen, das ist auch völlig in Ordnug aber eine PS beschränkung bringt einfach nix. Man kann auch ein 60PS Golf auf 130 treten. Also gäb es ja nur die Möglichkeit eine Drossel einzubauen, die ca. bei 100 oder 80 km/h zu macht.
Dann kann er zwar außerorts nicht mehr schneller fahren als erlaubt, aber in der Stadt kann er dann immer noch mit 100 durch brettern und Leute dabei tot fahren.

Daher finde ich ein beschränkung für sinnlos, es muss an der Einstellung des jeweiligen Fahrers liegen, wie er fährt. Leider kommt es aber immer wieder zu solchen schweren Unfällen von Fahranfängern.
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MfG
Chris


*Was dich nicht umbringt, härtet dich nur ab*
NOFEAR
Zitat:


Aba die Idioten bei der Feuerwehr haben auch nix am Kasten. Da schimpfen sie über andere, selber saufen sie bei der "Einsatznachbesprechung" zw. 4-6 Bier und dann fahren sie alle mit n Auto. Ich denke die sind einfach nur neidig, weil sie schon alle 15Jahre mit Pampersbombern herumfahren müssen.

(Zitat von: cky_zero1)




also das is ja ma der größte schwachsinn. Ich bin selber in der Feuerwehr und bei uns fährt keiner mehr wenn er was getrunken hat. es gibt bestimmt vereinzelte fälle in irgendwelchen feuerwehren wo das mal der fall ist. aber den kommentar find ich echt überflüssig und total unpassend.
Ich selber hab mit nem E30 318 angefangen und da hieß es auch "der hält 2 wochen... den fährste eh platt".... tja ich hab ihn net platt gefahren. jetzt bin ich knapp 21 und fahre seit nem halben jahr nen e36 328 und kann mit den 193ps umgehen. es kommt immer auf den fahrer an. aufjedenfall würd ich jedem ein fahrsicherheitstraining ans herz legen. ich hab das mit 18 gemacht und bin froh drum. so hab ich mein auto besser kennengelernt und wusste ungefähr wie ich zureagieren habe.
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Der Bundesgesundheitsminister warnt: Das Berühren dieses Fahrzeuges kann zu gesundheitlichen Schäden führen. (z.B.: Zahnausfall!)"
328i
Also ich finde wieviel PS man in seinem Karren hat ist jedem selber überlassen...egal wie alt er ist...
Ich zu meinem Teil habe mir ja mit 17 meinen 328er geholt..und den ab meinem 18. geburtstag an gefahren...
ist noch nie was passiert...bis auf den unfall vor kurzem...aber da war es glatt...und en 316er rutsch genau so schnell weg wie en 328er...da spielt die ps zahl keine rolle...
ich denke mit nem 316er hätt er auch auf die gegenfahrbahn kommen können...das ist nun mal so ne sache...
kommt echt auf den Fahrstiel an...
zb...ist es gefährlicher mit nem kleinen Auto zu überholen als mit nem grossen...da mann mit mehr ps ja viel schneller an dem den man gerade überholt durch ist...und man mit weniger ps länger braucht..und dadurch die wahrscheinlichkeit grösser ist in den gegenverkehr zu fahren...
es sind auch meist nur ältere Leute mit kleinen Autos die sowas behaupten..
ich kenn einen der ist 24 und hatt nen Porsche mit über 400PS und der hatte noch nie nen unfall...und ich kenne viele mit nem polo un co. die hatten schon zig unfälle...
wie gesagt..ich denke das ist jedem selber überlassen...
MfG nick
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Umbauphase 1 abgeschlossen...
schaut in meine Fotostory....
UmbauPhase 2...
*Update*
a1exander
So, vorweg sei gesagt, dass ich in meiner bis jetzt kurzen Karriere als Autofahrer, schon mal in die ein oder andere Situation geraten bin wo ich im Nachhinein froh war kein Auto mit brachialer Leistung zu besitzen.
Dazu sei gesagt; Ich bin kein Fahrer der seinen Wagen ständig am Limit durch die Kurven scheucht. Zumal des mit meinem Fiesta der mir die meiste Zeit als mein Fahrebarer Untersatz dient überhaupt nicht angebracht ist. Ich möchte mich nicht zu den Leuten zählen ( Die Miesbacher hier wissen wovon ich Rede )die Abends und in der Nacht mit ihren "Gurken", mit lauter Mukke, 70 Sachen und eingeschaltetem Fernlicht vom Haindelberg runtergeschossen kommen und einen auf dicke Hose machen. Hauptsache die Reifen quietschen dann noch vorm Plus.

Das aus meinen bisherigen Erfahrungen.
Auch kann ich sagen das mein Fahrstil mit dem Auto meiner Eltern dann etwas neue Züge annimmt. Das mag zum einen an dem erhabenen Gefühl liegen das man hat wenn man mit diesem Auto unterwegs ist und zum anderen an dem Gedanken: " Ich könnte wenn ich wollte und verdammt ich will!! " ;-)


Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass es vielleicht ganz gut ist klein anzufangen.

Zur Sicherheit: Neue Kleinwägen sind oft wesentlich sicherer als gößere, ältere Wägen.
Touri Normi
was issn an pampersbombern so schlimm? tzzzztzz.
mann muss sich nur zurückhalten können, is meine meinung. hab mit 18 die ersten 4 wochen auch knapp 300 ps unterm hintern weil ich selber noch keinen hatte und konnt mich disziplinieren.
aber dass mit gross rumpalabern aber selber im sportheim oder im wirtshaus 4 bier saufen und dann 2km nach haus fahrn kenn ich zu genüge und versteh des au net. des schlimmste is dass hier bei uns meistens 4-7 bullen mitunter sind.
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Pilot: »Tower, da brennt ein Runway-light.«
Lotse: »Ich hoffe, da brennen mehrere.«
Pilot: »Sorry, ich meine, es qualmt.«
BMW Comkret
Das ist ein oft diskutiertes Thema das leider zu keiner vernünftigen Lösung führt!

Alles hat seine Vor- bzw. Nachteile!

Ob viel oder wenig PS, großes oder kleines Auto...

Die entscheidende Gefahr eines Unfalls ist meistens der Fahrer, egal welches Alter!

Der jenige der hinter dem Steuer sitzt trägt nun mal die Verantwortung für das was er im Straßenverkehr fabriziert!

Mein Vater war auch der Meinung ein 318is mit 18 als erstes Auto wär viel zu schnell...

Hab mich dazu breitschlagen lassen den 60 PS B Corsa meiner Mutter als erstes Auto zu nehmen, da das ja für den Anfang sicherer ist... wegen der geringeren Leistung, meiner Unerfahrenheit, usw.

Fazit: Nach einem viertel Jahr hab ich mit dem Corsa einen Totalschade fabriziert!

Von wegen sicher, etc.

Wer schnell fahren will fährt schnell!

Ich war einfach der Auffassung ich muss es jedem mit meinen 18 Jahren und schlappen 60 PS Corsa zeigen. War schlichtweg nicht vernünftig genug und hätte daher mit jedem Auto einen Unfall gebaut,... da ich einfach eine zu extreme Fahrweise hatte -> alles was ging !!!

Naja, bin mittlerweile vernünftiger geworden und auch größere Autos gefahren.

Was ich eig. damit sagen will, ist das es auf die Grundeinstellung des Fahrers ankommt!

PS: Was ich umbedingt gegenargumentieren muss ist die Bemerkung mit großen Autos mit 18 da ja sicherer, etc. ! Wenn ein 18 - 99 jähriger unvernünftig fährt und einen Unfall verursacht kommt es doch sicherlich nicht auf seine Sicherheit an!

Nützt nix wenn jemand nen 7er fährt und heizt wie verrückt baut nen schweren Unfall, überlebt und bringt dafür ne Hausfrau in Ihrem Polo/Corsa um!!!

Ist eine falsche Denkweise find ich!

MfG

Bearbeitet von - BMW Comkret am 06.03.2005 03:40:26