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CityCobra
Hauptthema:
Hier die Startaufstellung für das Rennen in Magny-Cours :

Großer Preis von Frankreich, 10. von 18 Läufen zur Weltmeisterschaft in Magny-Cours, Startaufstellung (eine Runde = 4, 411 km)

1. Fernando Alonso (Spanien) Renault 1:13,698 Minuten (215,469 km/h)
2. Michael Schumacher (Kerpen) Ferrari 1:13,971

3. David Coulthard (Schottland) McLaren-Mercedes 1:13,987
4. Jenson Button (England) BAR-Honda 1:13,995

5. Jarno Trulli (Italien) Renault 1: 14,070
6. Juan Pablo Montoya (Kolumbien) BMW-Williams 1:14,172

7. Takuma Sato (Japan) BAR-Honda 1:14,240
8. Marc Gene (Spanien) BMW-Williams 1:14,275

9. Kimi Räikkönen (Finnnland) McLaren-Mercedes 1:14,346
10. Rubens Barrichello (Brasilien) Ferrari 1:14,478

11. Cristiano da Matta (Brasilien) Toyota 1:14, 533
12. Mark Webber (Australien) Jaguar-Cosworth 1:14,798

13. Christian Klien (Österreich) Jaguar-Cosworth 1:15,065
14. Olivier Panis (Frankreich) Toyota 1:15,130

15. Giancarlo Fisichella (Italien) Sauber-Petronas 1:16,177
16. Felipe Massa (Brasilien) Sauber-Petronas 1:16,200

17. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) Jordan-Ford 1:16,807
18. Giorgio Pantano (Italien) Jordan-Ford 1: 17,462

19. Gianmaria Bruni (Italien) Minardi-Cosworth 1:17,913
20. Zsolt Baumgartner (Ungarn) Minardi-Cosworth 1:18,247


Hoffe das Rennen wird nicht genauso langweilig wie die letzten !


Viele Grüße,

CC

-=CityCobra´s Userpage=-
Weiß-Blau-Fan-Rude
Quelle Lycos:

Magny-Cours (dpa) - Dank einer historischen Rennstrategie von Ferrari-Superhirn Ross Brawn hat sich Michael Schumacher durch seinen siebten Sieg in Magny-Cours zum «Sonnenkönig» von Frankreich gekrönt.

Der sechsmalige Formel-1-Weltmeister gewann auf seiner Paradestrecke bereits sein neuntes Saisonrennen und kann sich damit im Kampf um seinen siebten Titel nur noch selbst schlagen. «Kronprinz» Fernando Alonso bescherte Renault mit seinem zweiten Platz ein erfolgreiches Heimrennen. Schumachers brasilianischer Teamkollege Rubens Barrichello belegte den dritten Rang vor Jarno Trulli im zweiten Renault. David Coulthard und Kimi Räikkönen feierten als Sechster bzw. Siebter eine gelungene Premiere im neuen McLaren-Mercedes MP4-19B.

«Ich denke, es wird in die Geschichte eingehen, dass man mit vier Stopps gewinnen kann», meinte Schumacher. «Ich glaube, wir waren die Ersten, die das mit Absicht gemacht haben.» Technik-Direktor Brawn hatte mit einem genialen Schachzug in dem von der Taktik bestimmten Rennen nach dem zweiten Stopp die entscheidende Strategie-Änderung angeordnet. «Einfach großartig, dass die Strategie geklappt hat», jubelte der Rheinländer, «grandios - das war die Grundlage zum Sieg. Ohne Risiko kein Spaß.»

Im Land von «Sonnenkönig» Ludwig XIV., der Frankreich im 17. Jahrhundert regierte, triumphierte der Kerpener dank der außergewöhnlichen Vier-Stopp-Strategie und einer erneut brillanten fahrerischen Leistung in 1:30:18,133 Stunden. Der Spanier Alonso, der nur drei Mal zum Service vorfuhr, hatte nach 70 Runden 8,329 Sekunden Rückstand. In der WM-Wertung baute der 79-malige Grand-Prix-Sieger seinen Vorsprung mit 90 Punkten weiter aus. Zweiter bleibt Barrichello (68) vor dem Briten Jenson Button im BAR-Honda (48) und Trulli (46). Jordan-Pilot Nick Heidfeld (Mönchengladbach) kam nach einer unscheinbaren Vorstellung auf den 16. Platz.

Auf einer unfallfreien Startrunde verteidigte Alonso seine Pole Position vor Schumacher nicht nur, er baute den Vorsprung zunächst sogar aus. Der Schotte David Coulthard verlor im neuen «Silberpfeil» dagegen zwei Plätze und nahm im neuen MP4-19B als Fünfter die Verfolgung auf. Spannung kam vor 70 000 Zuschauern auf dem Retortenkurs in der französischen Provinz aber nicht auf - auch nicht, als Schumacher schon in der elften Runde zum Boxenstopp vorfuhr, Alonso kam drei Runden später an die Box. «Michaels Strategie hat uns richtig überrascht», gab der Spanier zu.

Im Spitzenquintett gab es auch nach 25 Umläufen und den ersten Boxenstopps keine Positionsveränderungen. Aber dann drehte Schumacher auf und setzte sich dank zweier superschneller Runden und Alonsos zweitem Reifenwechsel (32. Runde) an die Spitze. Auch nach seinem dritten (43. Runden) und überraschenden vierten Halt (58.) konnte Schumacher locker seine Führung behaupten. Mit einer beherzten Attacke in der vorletzten Kurve verdrängte Barrichello den Italiener Trulli noch von Position drei.

Für Williams-BMW endete das Rennen mit einer erneuten Enttäuschung: Der Kolumbianer Juan Pablo Montoya holte als Achter nur einen Punkt, verlor durch einen Dreher aber drei Plätze. Ersatzmann Marc Gené kam als Zehnter ins Ziel. Der 30 Jahre alte Spanier musste für Ralf Schumacher einspringen, der sich am 20. Juni beim Grand Prix der USA schwer verletzt hatte. Bei dem Horrorunfall in der Steilkurve von Indianapolis hatte sich der Kerpener zwei Brustwirbel gebrochen. Nun will er gegen die Ärzte im Methodist Hospital klagen, die die lebensgefährliche Verletzung «übersehen» hatten.

Es wird immer nur eine Marke geben mit "Freude am fahren" und das ist BMW.
Weiß-Blau-Fan-Rude
Dürfte für Formel 1 Fans interessant sein.

Quelle Lycos:

Magny-Cours (dpa) - BMW und Mercedes halten nichts von Max Mosleys radikalem neuen Motoren-Modell. Beide Hersteller unterstützen allerdings die allgemeine Zielsetzung Mosleys die Sicherheit in der Formel 1 weiter zu erhöhen und die ausufernden Kosten drastisch zu reduzieren.

«Wir sind in diesen Punkten Pioniere», sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug vor dem Großen Preis von Frankreich. BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen erklärte: «Wir müssen diese Probleme lösen.» Keine Zustimmung fand der im Oktober zurücktretende Präsidenten des Internationalen Automobilverbandes (FIA) für seine Pläne zur einschneidenden Power-Drosselung.

Der 64 Jahre alte Brite forderte in Magny-Cours, die Laufzeit eines Motors in der kommenden Saison von einem auf zwei Grand-Prix-Wochenende zu verdoppeln. 2006 sollen nach Mosleys Willen die Triebwerke nur noch 2,4 Liter und 8 Zylinder haben. Die aktuellen 3-Liter-Motoren mit 10 Zylindern dürften dann nur noch mit Drehzahlbegrenzung eingesetzt werden, so dass sie weniger als die neuen abgespeckten Versionen leisten könnten.

Haug und Theissen warnten vor übereilten Schritten, die dann doch nicht den gewünschten Effekt brächten. «Wir haben jetzt die teuerste Art, 900 PS darzustellen. Wir wollen nicht auf die teuerste Art 700 PS produzieren», erklärte der Mercedes-Mann, dass dieser 2,4-Liter keine Einsparungen zur Folge hätte. Laut BMW-Direktor Theissen wäre ein solcher Motor «höchstens sechs bis sieben Prozent billiger als ein aktueller». Ein größerer, robusterer Motor ohne extrem teuere Materialien wäre dank seiner längeren Laufzeit und billigeren Herstellung nach Ansicht beider Experten die kostengünstigere Variante.

Der angestrebte Achtzylinder führt laut Haug und Theissen auch nicht zu mehr Sicherheit. «Die schnelleren Rundenzeiten kommen von den Reifen und der Aerodynamik, da ein Motor in dieser Saison ein ganzes Rennwochenende halten muss», sagte Theissen. Haug glaubt, dass die jüngsten schweren Unfälle von Ralf Schumacher und Felipe Massa mit jeweils über 300 km/h «auch mit 200 PS weniger nicht viel anders verlaufen wären».

Beide äußerten sich zuversichtlich, dass es in den umstrittenen Fragen zu einer Einigung kommen wird. Die Technische Arbeitsgruppe der Formel 1, in der die Technik-Direktoren der zehn Teams sitzen, soll nun innerhalb von zwei Monaten eigene Vorschläge zu Aerodynamik, Motoren und Reifen entwickeln. Haug kündigte an, mit Mosley den gesamten Komplex zu diskutieren. «Es geht um zu viel, es geht um die Zukunft der Formel 1. Da können keine Privatfehden ausgetragen werden», sagte er zu dem ständigen Gerangel zwischen dem inzwischen amtsmüden FIA-Präsidenten und einigen Teamchefs.

Es wird immer nur eine Marke geben mit "Freude am fahren" und das ist BMW.