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cxm
Hauptthema:
Dieser Beitrag wurde vom Moderator Weiß-Blau-Fan-Rude am 29.06.2008 um 13:56:43 aus dem Forum "Motoren: Umbau & Tuning" in dieses Forum verschoben.

Hi,

schon Mal was von einem 5-Takt Motor gehört?
Angeblich soll Mario Illien auch ein einem ähnlichern Verfahren arbeiten.
Ist bestimmt eine vielversprechende Lösung für die Zukunft...

Ciao - Carsten

Bearbeitet von - cxm am 29.06.2008 09:17:27

Bearbeitet von - Weiß-Blau-Fan-Rude am 29.06.2008 13:56:43
Dr.Nardo
Ja da gab es schon einige Ansäte vom 4 takt Verfahren wegzukommen. Vor Jahren gab es mal einen Versuch den 2 Takter wieder in Leben zurückzurufen bei dem der Gaswechsel, wie bei 4takter, über Ventile erfolgte. Vorteil war, kein offene Gaswechsel und alle 360° Kurbelwinkel ein Arbeitsspiel und nicht erst nach 720°. Nachteil, katastrophale Füllung und sehr schlechte Abgaswerte.

Oder aber der DiesOtto, also ein Selbstzünder Benzinmotor, ähnlich wie beim Diesel, an welchem bei Mercedes mit hochdruck geforscht wird.

Auf lange Sicht wird allerdings der Verbrennungsmotor welcher mit fosilen Brennstoffen betrieben wird, sterben werden, daran wird wohl kein Weg vorbei führen.
marco

der 5-takter ist ein interessanter ansatz, bin gespannt, ob der mal in serie eingesetzt wird.

bin aber fest davon überzeugt, dass der verbrennungsmotor weitere 100 jahre dominieren wird. das erdöl würde auch solang halten, es ist nur eine frage des aufwands und somit der kosten, aus einem ölfeld alles rauszupumpen.
und wird das erdöl wirklich einmal leer sein, so wird es meiner meinung nach von synthetischen brennstoffen (z.B. synfuel,...) abgelöst werden, ich glaube und hoffe also nicht, dass wir in den nächsten jahren umsteigen werden auf elektromotoren.
und würden alle auf elektro umsteigen, wäre das problem mit der entsorgung alter akkus umso größer, denn wasserstoff ist sowiso zukunftsmusik!!

cxm
Hi,

Entsorgung alter Batterien - wo ist das Problem?
Die Verfahren sind bekannt und einsetzbar.
A propos - Elektroauto.
Vor einigen Jahren habe ich einen Beitrag im TV gesehen, der eine "Flüssig-Batterie" beschrieben hat.
Eine "Kapazitäts-Flüssigkeit" wird in den Autotank gepumpt und stellt die el. Energie zur Verfügung.
Ist die aufgebraucht, fährt man wieder zur Tankstelle und tankt neu.
Der Unterschied zum derzeitigen Tanken ist, dass man vorher den Tank leerpumpen muss.
Die Patente haben sich bestimmt die Ölkonzerne in den Giftschrank gelegt.
Wäre ja auch zu einfach:

- das Tankstellennetz kann genutzt werden
- das Betankungsverfahren wird nur geringfügig erweitert
- die Kapazitäts-Flüssigkeit kann in den Tankstellen neu aufgeladen werden und den nächten Kunden verkauft werden

Ich habe davon nie wieder was gehört.

Ciao - Carsten