E39 530dA starke Vibration/Schütteln bis ca. 1200U
Hi Thomas , ja nicht aufmachen, der ist ja jetzt 2000Km gelaufen, erst mal den Fehler finden, wenn er AUF ist hast du keine Chance mehr zur Fehlerfeststellung !
Gruß Peter
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Hallo KW-Muffel,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "E39 530dA starke Vibration/Schütteln bis ca. 1200U"!
Gruß
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Moin Peter,
keine Sorge. Bin kein Freund solcher Schnellschussaktionen. Bis ich nicht weiß was es ist oder definitiv ein Schaden im Unterbau festgestellt ist, bleibt das Triebwerk zu.
Grüße
Thomas
E36 328i Cabrio Sport Edition, Bj. 04/99, stahlblau-metallic, Bastuck 2x76mm, M-Spiegel, diverse Chromteile im Cockpit, Schaltwegsverkürzung (Z4 3.0), Schrick ASB
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Ex: E36 325i Cabrio, Bj. 12/93, lila -> http://www.xtermix.de/bmw/e36_memorial_web.wmv
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Gute Abend zusammen,
hab mich heute dran gemacht das Automatikgetriebeöl zu wechseln. Morgens beim Kaltstart hab ich mal ein Video gemacht, alles unauffällig meiner Meinung nach:
https://youtube.com/shorts/wLvJqoxcmac?feature=shareWar dann tanken und dann hab ich noch ein Video gemacht wie das Getriebe schaltet. Kann da aber auch nix unauffälliges feststellen:
https://youtu.be/boyKJ9rek7gHab dann das Öl abgelassen und mich gewundert, dass nur 2,8 bis 3 Liter raus gekommen sind (incl. Filter). War noch die erste originale GM Dichtung drauf und auch der Filter hatte Produktionsdatum von KW45/2000.
Magnet war natürlich voll, aber glücklicherweise keine Späne oder sonstige Brocken dran. Auch in der Wanne waren keine Späne oder Brocken, aber das Öl hat relativ "frisch" gewirkt, also noch nicht schwarz wie ich es nach 505000 km erwartet hätte.
Hab dann alles gereinigt, das Getriebe wieder zusammen gebaut, frisches Öl eingefüllt und alles auf 35°C (Live-Werte) abkühlen lassen. Danach den Motor gestartet, alle Schaltgassen durchgeschaltet, Motor laufen lassen, Einfüllschraube wieder raus und weiter frisches Öl eingefüllt, bis es aus der Einfüllöffnung kam.
Was soll ich sagen....in Summe hab ich 6-7 Liter frisches Öl eingefüllt. Ich vermute einer der Vorbesitzer hat irgendwann mal das Öl abgelassen und einfach nur frisches eingefüllt bis es aus der Einfüllöffnung kam, ohne die Füllvorschrift zu beachten.
Auf dem nach Hauseweg hab ich dann mal ein bisschen rumprobiert. Das Getriebe hat sich immer schwer getan wenn man vom 3. in den 4. Gang geschaltet hat. Wenn ich den Schaltbefehl gegeben hab, vergingen gute 3 Sekunden bis der Gang dann wirklich drin war. Nach dem Wechsel (und Ergänzen) jetzt vergeht ca. 1 Sekunde vom Befehl bis der Gang drin ist.
Hier noch ein Video nachdem alles erledigt war, wie sich das Getriebe verhält:
https://youtube.com/shorts/ESJHHGPnndU?feature=shareSo viel zum Getriebe.
Hab noch die Leckölmenge gemessen ( siehe Bild
-HIER-). Von links nach rechts, Injektor Zylinder 1-6. Muss nur noch rausfinden, was die Skala zu bedeuten hat.
Und hier noch ein Video mit Livewerten. Sieht für mich jetzt auch alles nicht so ungewöhnlich aus, bis auf Zylinder 3 und 6 bei der Mengenkorrektur. Wie seht ihr das?
https://youtu.be/ZsrAg1fFc7EMorgen hol ich dann die Injektoren raus, zerlege sie und schmeiß die Innereien mal in Ultraschallbad (gemäß Anleitung von opaauto).
Grüße
Thomas
Bearbeitet von: BMW325i_Cabrio am 08.09.2023 um 23:26:27
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Auto ist warm: sehr starkes Schütteln des gesamten Autos
Hebt man dann die Drehzahl langsam an, wir das Schütteln auch schneller. Zwischen 1100U/min und 1200U/min hören die Vibrationen dann schlagartig auf, als würde man einen Schalter umlegen.
Das Anfahren mit der Automatik ist dann natürlich auch sehr "rupfig" aber auch hier nur bis die Drehzahl ca. bei 1100U/min ankommt, danach alles smooth. Fahren normal möglich und Leistung ist (glaube ich) auch da.
Es gibt aber auch Momente wenn er warm ist, wo auch alles normal läuft, also kein Schütteln.
Fehlerspeicher habe ich ausgelesen -> keine Fehler abgelegt.
Mir spuken nun zwei Dinge im Kopf herum:
1. Das gute GM Getriebe, speziell der Wandler, ist gerade dabei sich zu verabschieden
2. einer oder mehrere Injektoren geben gerade den Geist auf.
Irgendwelche Ideen, wie ich das Problem weiter eingrenzen/diagnostizieren kann?
Für Tipps bin ich dankbar.
Viele Grüße
Thomas
(Zitat von: BMW325i_Cabrio)
[/quote]
Du hattest in deiner Einlassung geschrieben das ganze Auto schüttelt sich und schlagartige Vibrationen bei der genannten Drehzahl. Auch das sich Injektoren verabschieden.
In den Videos im letzten Post merkt man überhaupt nichts von diesen Fehlerbeschreibungen.
Wie soll man so bitte eine Richtige Diagnose abgeben? 😅
Sorry das dies alles jetzt mit dem Ölwechsel behoben sein soll glaube ich mal so nicht.
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Du hattest in deiner Einlassung geschrieben das ganze Auto schüttelt sich und schlagartige Vibrationen bei der genannten Drehzahl. Auch das sich Injektoren verabschieden.
In den Videos im letzten Post merkt man überhaupt nichts von diesen Fehlerbeschreibungen.
Ja, ich weiß was ich geschrieben habe und ich weiß auch, dass sich das Auto in den 5 Tagen auf unserer Portugaltour genauso verhalten hat. Glaub mir, schön war das nicht. Ich hatte gestern auch gehofft, dass das Fahrzeug wieder diese Sperenzien macht um das Problem genauer diagnostizieren bzw. eingrenzen zu können. Unglücklicherweise scheint das Auto einen eigenen Willen zu haben.
Mir das jetzt zum Vorwurf zu machen, dass der Fehler nicht auftritt, finde ich schon etwas daneben. Ich such mir das auch nicht aus.
Auch in dieser Antwort von dir leider wieder nichts Konstruktives. Auf meine Fragen zu deiner Antwort vom letzten Post bist du auch nicht eingegangen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du bezwecken willst? Soll ich in Panik verfallen? Willst du nur das Auto schlecht reden?
Ich bitte dich, wenn du kannst, dich am Thema konkret zu beteiligen, wie z.B. uli07 oder KW-Muffel. In deren Antworten konnte ich stets die Absicht erkennen, das Problem einzugrenzen bzw. helfen zu wollen. Bei denen Posts hab ich das Gefühl, dass du einfach nur stänkern willst. Das hilft mir nicht.
Im Übrigen habe ich nicht geschrieben, dass sich Injektoren verabschieden, sondern die Vermutung geäußert, dass das so sein könnte. Würde ich definitiv wissen, dass die Injektoren die Grätsche machen, hätte ich das behoben und nicht erst hier ein Thema geöffnet.
Viele Grüße
Thomas
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Ich glaube da hat dir keiner Vorwürfe gemacht du liest falsch.
Ich habe nur gesagt ich kann das von dir beschriebene Fehlerbild nicht sehen.
Kann ja gut sein das es das Getriebe ist. Das habe ich nigends abgestritten.
Du hast das recht dich von anderen beraten zu lassen.
Du musst mir ja nicht folgsam sein.
Der Begriff Motorschaden ist auch ein ganz grober Anhaltspunkt, eben so grob wie die Fehlerbeschreibung selbst 🤷♂️
Ich dachte die ganze Zeit der Motor macht Mucken aber in deinem Inpa Video sieht und hört man halt nichts davon sorry 🙏
Ich habe selbst 7 Autos und die Hälfte davon hatte mal einen Motorschaden und laufen heute alle wieder munter.
Das hat mit diesem von dir gennaten Begriff nichts zu tun.
Bearbeitet von: oligophrenairborne am 09.09.2023 um 14:47:42
Von Stänkern kann ja wohl überhaupt nicht die Rede sein. Du fährst angeblich mit einem sich schüttelnden Auto 2000 km nach Hause und stellst dann immer noch auf der Suche nach dem Fehler ein Video ins Netz wo der Motor völlig sauber läuft und beschwerst dich dann bei Oli. Ich glaube ehr das du uns sauber verarschen willst.
Gruß Uli
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Guten Morgen,
ja, hatte die Antwort von oligophrenairborne auf meinen Post nach dem Getriebeölwechsel wirklich ein wenig in den falschen Hals bekommen. Sorry dafür.
Mir ist durchaus bewusst, dass man anhand der Videos nicht wirklich was erkennen kann; wie denn auch, der Wagen hat sich am Freitag, für meine Begriffe und offensichtlich auch für eure, völlig normal verhalten. Deshalb habe ich ja auch stets dazu geschrieben "nach meinem Verständnis" oder Ähnliches.
Das ihr sinngemäß schreibt "der Motor läuft sauber" hilft mir schonmal dahingehend, dass ich einordnen kann, wie das generelle Laufverhalten bzw. die Werte zu beurteilen sind.
Bzgl. der Aussage des Stänkerns...so ist eben der Eindruck für mich entstanden. Bitte auch meine Situation verstehen. Ich melde mich hilfesuchend mit einem Problem und jemand schreibt sinngemäß "ich weiß was, sags aber nicht" bzw. "so viel Km und das Fehlerbild, das muss ein Motorschaden sein" und es kommt keinerlei Begründung dazu, da bekomm ich dann schon seltsame Gedanken.
Wie schon geschrieben, lief der Wagen am Freitag ohne das Problem. Gestern habe ich dann auf dem Weg zu meiner Schraubergarage auf der Autobahn versucht das Problem zu provozieren, bin abwechselnd im 3. und 4. Gang gefahren. Hatte gehofft, dass viel Drehzahl und "wenig" Geschwindigkeit das Problem aufgrund der thermischen Mehrbelastung zum Vorschein bringt, aber auch das hat nicht funktioniert. Der Wagen lief wieder "normal".
Als wir durch Frankreich und Spanien gefahren sind war ein großer Anteil Bergpassagen und generell Straßen mit viel Höhenunterschiede dabei, (viel Drehzahl, wenig Geschwindigkeit) deshalb dachte ich, ich könnte es so provozieren. Ist wohl aber aufgrund der anderen Lastbedingungen doch noch etwas Anderes, zumal das Auto auch mit viel Gepäck und drei Personen beladen war. Nun bin ich alleine unterwegs.
Die Injektoren habe ich gestern nicht auseinander genommen, da glücklicherweise die Stützlager für die Hinterachse geliefert wurden. Davon ist nämlich auch eins in Frankreich weggeflogen/auseinandergeflogen. Das wollte ich erst erledigt haben, zumal der Motor ja, warum auch immer, wieder sauber läuft.
Die Injektoren werde ich dann erst zerlegen, wenn der Wagen ab dem 1. Oktober wieder bis nächstes Jahr Juli steht.
Generell nochmal die Frage zu den Werten der zylinderselektiven Einspritzmengenkorrektur:
Sind die Werte aus dem Video in Ordnung? Ab welchem Wert wäre es denn nicht mehr in Ordnung?
Zur Leckölmessung:
Habe die Skala nun mal "ausgelitert". Ein Strich entspricht 2,5ml. Daraus ergibt sich Folgendes:
Zylinder 1: ca. 21ml
Zylinder 2: ca. 18ml
Zylinder 3: ca. 28ml
Zylinder 4: ca. 22ml
Zylinder 5: ca. 23ml
Zylinder 6: ca. 20ml
Nach meinem Verständnis nach dem was ich gelesen habe sollen ja bis zu 35ml bei 3 Minuten Messzeit i.O. sein. Ist das korrekt?
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas,
trotz deiner Entschuldigung halte ich mich jetzt aus diesem Thema raus weil ich erkenne das du meine Vorschläge nicht für voll nimmst.
Die Sache mit dem Kompression Messen am Eingang der Diskussion war kein Spaß sondern purer ernst.
Statt die Dinge einzeln und gegliedert nach Ratschlägen der Experten abzuarbeiten machst du eine regelrechte Tagesordnung daraus.
Oben schrieb jemand mach den Motor bloß nicht auf dann sind alle Fehler weg, du bestätigst das du keine Schnellschüsse machst, und schon ist der Motor auf und die Injektoren draußen.
Verstehst du was ich meine?
Das wird sprichwörtlich in die Binsen gehen wenn das so weiter geht.
Zumal man nicht überall anfangen sollte zu arbeiten sondern Schritt für Schritt abarbeiten was hier richtig Vorgeschlagen wird.
Offensichtlich hast du aber nach eigenen Aussagen ein Problem mit deinem Automatikgetriebe wenn da 3 Liter Öl drin fehlten?
Ich denke das der Motor völlig in Ordnung ist und das belegen die Videos.
Damit klinke ich mich jetzt aus 👋
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Hi,
deine Einschätzung ist nicht korrekt.
Wenn ich dem nicht folgen wollen würde, hätte ich nicht extra ein Kompressionsprüfer für Dieselmotoren (schraube seit 20 Jahren nur an M50/M52 Motoren) gekauft. Trotzdem war es einfacher erst mal die Plörre aus den Getriebe abzulassen und die Leckölrücklaufmenge zu messen.
Wenn ich mich recht entsinne muss zur Kompressionsmessung die Ansaugbrücke weg, da man sonst nicht an die Glühstifte kommt? Hab das nicht mehr genau in Erinnerung. Auf jeden Fall kommt die Kompressionsprüfung noch. Ich kann nur eben in einem Tag nicht alles abarbeiten.
Motor auf heißt für mich Kopf runter oder wenigstens den Ventildeckel abnehmen. Das Herausnehmen von Injektoren ist für mich nicht "Motor öffnen". Ich glaube wir verwenden schlicht unterschiedliche Begrifflichkeiten.
Ferner habe ich auch nicht überall angefangen zu arbeiten, sondern hab genau die Stellen abgearbeitet die ich im Eingangspost aufgeführt habe:
- Getriebe (Öl und Filterwechsel)
- Injektoren (Rücklaufmenge prüfen)
Ich habe weiterhin nie behauptet, dass ich ein Problem mit dem Getriebe habe, sondern die Vermutung geäußert, dass auch das Getriebe problematisch sein könnte. Es ist ein gewaltiger Unterschied dazwischen eine Aussage zu treffen oder eine Vermutung zu äußern. Natürlich kann es nicht zwingend gesund für ein Aggregat sein, wenn 3-4 Liter zur Sollmenge des Betriebsstoffs fehlen. Daher meine Vermutung, dass dies auch ursächlich sein könnte.
Schön wäre natürlich wenn es das schon gewesen und der Motor tatsächlich gesund wäre. Unglücklicherweise kann ich das aber nicht verifizieren, da der Fehler eben bis jetzt nicht mehr aufgetreten ist und ich nicht weiß, wie ich ihn provozieren kann. Das macht eine Diagnose natürlich ungemein schwerer.
Vielleicht war es wirklich schon das Getriebe, vielleicht auch nicht. Ich habe aber kein Interesse daran, jetzt erst mal auf gut Glück zu warten und nächstes Jahr dann in England festzustellen "Hoppla, war doch nicht das Getriebe".
Ich muss jetzt so viele Faktoren wie möglich ausschließen können, auch wenn ich möglicherweise an Stellen greife, die überhaupt nicht betroffen sind.
Für dich zum Verständnis:
Das Auto steht 9 von 12 Monaten. Jedes Jahr irgendwann zwischen Juli und September ist das Auto für eine Woche intensiv in Betrieb (ca. 5000 Km). Das heißt in dieser Woche wird er zumeist morgens an gemacht und abends wieder aus (Tankvorgänge ausgenommen). Da muss der Wagen funktionieren.
In den Wochen davor fahre ich die Kiste mal hie und da im Alltag um zu checken ob alles OK ist.
So auch dieses Jahr. Die knapp 1000 Km von Anfang Juli bis Ende August waren völlig unauffällig. Trotzdem sind wir in Spanien mit ner defekten LiMa liegen geblieben und trotzdem hat direkt am zweiten Tag der Motor (oder das Getriebe) angefangen sich in beschriebener Form bemerkbar zu machen.
Will damit sagen: Man kann nicht alles ausschließen, aber man sollte so viel wie möglich versuchen abzufedern.
Grüße
Thomas
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Trotzdem sind wir in Spanien mit ner defekten LiMa liegen geblieben und trotzdem hat direkt am zweiten Tag der Motor (oder das Getriebe) angefangen sich in beschriebener Form bemerkbar zu machen.
Grüße
Thomas
(Zitat von: BMW325i_Cabrio)
Noch ein kleiner Hinweis ganz am Rande, sowas gehört noch in den Titel des Themas mit rein!
Das Lichtmaschine defekt war, aus und einbauen kann hier durchaus noch mit auschlaggebend sein!
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Trotzdem sind wir in Spanien mit ner defekten LiMa liegen geblieben und trotzdem hat direkt am zweiten Tag der Motor (oder das Getriebe) angefangen sich in beschriebener Form bemerkbar zu machen.
Grüße
Thomas(Zitat von: BMW325i_Cabrio)
Noch ein kleiner Hinweis ganz am Rande, sowas gehört noch in den Titel des Themas mit rein!
Das Lichtmaschine defekt war, aus und einbauen kann hier durchaus noch mit auschlaggebend sein!
(Zitat von: oligophrenairborne)
Danke für den Hinweis.
Den Aus- und Einbau der LiMa möchte ich ausschließen. Das Motor-/Getriebeproblem bestand schon vor dem LiMa-Schaden und war auch nach dem Wechsel selbiger noch präsent.
So viel ich weiß hat die DDE eine Verbindung zur LiMa, bin mir aber nicht sicher ob ein Fehlercode bei Ausfall dieser hätte abgespeichert werden sollen. Fakt ist jedoch, der Fehlerspeicher der DDE ist leer.
Grüße
Thomas
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.....
Bearbeitet von: oligophrenairborne am 13.09.2023 um 06:48:03
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Lass mal eine professionelle Getriebölspülung machen wenn dir was an dem Fahrzeug liegt.
Ich denke dann hast du ruhe.
(Zitat von: oligophrenairborne)
Wie kommst du darauf? Womit begründest du das?
Nicht falsch verstehen, aber für mich passt da jetzt etwas auch nicht so ganz.
Ich beginne Arbeiten am Getriebe durchzuführen -> bekomme ich vorgehalten, dass ich die Kompression nicht gemessen habe, obwohl sich dieser Hinweis augenscheinlich wohl auf Schäden in der Vergangenheit im Zylinderlaufbahn- bzw. Kolbenringbereich aufgrund vom Motor gefressene Drallklappen (die der Wagen nicht mehr hat) bezogen hat. Weiterhin solle ich nicht alles kreuz und quer erledigen, sondern nach "Expertenratschlag" abarbeiten.
Ferner bekomme ich nahe gelegt, eine Endoskopie durchzuführen bzw. den Motor zu öffnen (ohne jegliche Begründung). Dies lehne ich vorerst ab, da ich zuerst die Injektoren (welche hier im Thread ja auch schon als Fehlerquelle zur Debatte standen) messen und reinigen wollte. Das wiederum wird als "Motor öffnen" gewertet und mir vorgehalten, dass ich A sagen und B machen würde.
Ich gebe an, dass ich mit den Arbeiten am Motor wohl voraussichtlich ab dem 1. Oktober beginne, stelle konkrete Fragen zur verlangten Kompressionsmessung sowie zu zwischenzeitlich ermittelten Werten der Leckölmenge -> es folgt als Antwort, dass ich eine Getriebeölspülung durchführen soll ohne auch nur im Ansatz auf meine gestellten Fragen zur weiteren Einschätzung und Diagnose einzugehen
Aktuell bin ich etwas verwirrt bzgl. des Ablaufs hier.
Viele Grüße
Thomas
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