Im Frühling 1988 verließ ich das Werk in München.

Wanderte dann durch zwei Besitzer, bis ich schließlich im Sommer 1995 meinen jetzigen Besitzer traf.

Zu diesem Zeitpunkt sah ich wirklich schrecklich aus.
Aber das änderte sich mit der Zeit.

In mühevoller Kleinarbeit, viel Zeit und Geld, wurde ich dann Stück für Stück auseinandergebaut, überarbeitet, hergerichtet, sandgestrahlt, an einigen Stellen gespachtelt und wieder völlig neu zusammen gebaut, bekam eine neue Hohlraumversiegelung und wurde in Originalfarbe neu lackiert.

Dazu kamen alle Stoßstangengummis, Dichtungen, Rahmen, Leisten usw. ab und wieder neu, sowie 100 andere Teile, mit anderen Worten eine „Never Ending Story“. Aber die Mühe hat sich gelohnt.


Bearbeitet von: Der S am 23.08.2013 um 20:13:22