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Beitrag von: Rudiman Date: 06.03.2017 Thema: Gewindefahrwerk vs Sportfahrwerk ---------------------------------------------------------- Servus Gemeinde. Ich bin momentan in einer Zwickmühle. Ich habe vor meinen touring ein Fahrwerk zu verpassen da das Originale Fahrwerk fertig ist. Jetzt ziemlich meinem Anliegen. Ich habe in einem anderen Thema die Wahl des Fahrwerkes besprochen. Dieses Thema werde ich aber durch dieses neue hier schließen. So jetzt aber:😊 Ich wollte mir eigentlich das HR Cup-Kit Fahrwerk in 55/35 holen. Jetzt habe ich einen touring mit genau diesem Fahrwerk gesehen und mit dem Besitzer gesprochen. Optisch stand der touring sehr schön und ordentlich tief da. Aber. Er riet mir ab von dem Fahrwerk. Da er es in 3Jahren schon zwei mal mit undichtigkeiten der Dämpfer sowie klappern der Dämpfer zu tun hatte und Ärger mit Garantie und Ersatz hatte. Er meinte auch daß das Fahrwerk für das Geld (500€) zu teuer wäre. Er empfahl mit das Gewindefahrwerk von Vmaxx. Er hätte dieses Fahrwerk bei seinem anderen touring drinne und es würde schon seit drei Jahren ohne Probleme laufen. Eins vorweg. Ich möchte in diesem Thema bitte NUR eure Meinung hören über das Vmaxx im Vergleich zum Cup-Kit. So Meinungen wie Müll oder kennst ich nicht drotzdem Müll brauch ich nicht. Und ist wahrscheinlich auch im Gedanken der anderen nicht wünschenswert. Also ganz klar Pro-Contra zwischen Cup-Kit und Vmaxx. Randbemerkung: -17zoll eventuell 18Zoll Nutzung. -Keine Verwendung auf der Rennstrecke. -schöne Optik. -Langstreckentauglich. -lange Lebensdauer (150tkm) -Verarbeitung -Maximal 500€ So Leute legt los. |
Autor: loco_e46 Datum: 06.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- ich habe das cup kit 55-35 seit 8,5 jahren drinne die ersten dämpfer und federn noch nie was undicht gewesen gruß |
Autor: cxm Datum: 06.03.2017 Antwort: ----------------------------------------------------------
Hi, ziemlich ambitioniert. Willst Du überhaupt den Wagen so lange fahren und wie lange wirst Du voraussichtlich dafür brauchen? 75tkm halte ich für realistischer... Ciao - Carsten Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche... |
Autor: Rudiman Datum: 06.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ja 150tkm ist vielleicht schon hoch gegriffen. Vielleicht doch 100tkm. In 5Jahren. Ja. Es kommt mir kein anderes Auto mehr ins Haus. Der E46 ist Grundsolide. Bin hin und her gerissen. |
Autor: CenSys Datum: 08.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ich trau mich wetten beim cup Kit waren die hinteren Dämpfer kaputt. Das kommt meistens wenn die Dämpfer falsch montiert werden. Sprich im entlastet Zustand fest geschraubt werden. Und dann is es das bitterböse cupkit 😎 Ich hatte es in meiner E36 Limonade und es war nicht schlecht. Die federn Atem an der Va hätte etwas straffer sein können. Aber das ist der persönliche Geschmack. Ich würde ein cupkit jedem noname gw vorziehen. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Was hat denn bitte eine falsche Montage der Dämpfer mit undichtigkeiten zu tun? Bei verspannt Montage geht lediglich das Dämpferauge kaputt. Also ich habe mir das Gewindefahrwerk von Vmaxx gekauft. Es wird die nächste Woche montiert und vom TÜV abgenommen. Dann folgt ein Feedback. |
Autor: CenSys Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi das ist leider ein Irrglaube das nur das dämpferauge beschädigt wird. wenn die Kolbenstange unter Spannung steht eiert sie relativ schnell die Dichtungen durch und das Gas bzw das Öl oder beides tritt aus. die dämpferauge halten das viel länger aus bevor sie Schäden nehmen. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Wie soll die Kolben Stange unter Spannung stehen? Der Kolben hat einen Bewegungsraum vom vollständig ausgefedertem zu vollständig eingefedertem Zustand. Da geht nix kaputt. Wenn was undicht wird ist einfach die Abdichtung vom Dämpfer verschlissenen oder einfach nur Minderwertig verarbeitet. Wenn der Dämpfer bzw. Das Domlager an der Karosserie befestigt wird im ausgefedertem Zustand ist es völlig egal. Lediglich das Dämpferauge verdreht sich wenn es im ausgefedertem Zustand angezogen wird und dann der Wagen einfordert. Aber wir schweifen vom Urthema ab. |
Autor: KW-Muffel Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi Rudiman , auch wenn es dir nicht gefallen wird, @ CenSys hat trotzdem Recht ! , und wie so schweifen wir vom Thema ab? Du wolltest doch hören Pro und Kontra und er sagt dir ja Pro, weil Kontra durch falsche Montage zu Stande kam . Aber ist ja schon Geschichte, hast dich ja für das andere Fahrwerk ( Vmaxx ) entschieden, ist ja auch dein gutes Recht . Gruß Peter |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Dann erklärt mir mal bitte wie man das vermeidet. Bzw wie man drauf achtet das die Kolben Stange nicht verspannt. Trifft ja auf alle Stoßdämpfer zu. Kann mir da gerade kein Bild machen |
Autor: KW-Muffel Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi Alex , ja das gilt eigentlich für alle hinteren Dämpfermontagen bei BMW, auch bei den Schrägliegenden und auch für andere Autos . Zunächst muss man mal unterscheiden, was die beiden Dämpfer machen, außer dämpfen, dann hat man schon die halbe Erläuterung dazu . Der vordere Dämpfer hat nämlich Führungsaufgabe zu leisten , der Hintere eben nicht . Daher ist die Kolbenstange und der Kolben in seiner Führung ganz anders ausgelegt, vorne stabil für die Führung und hinten eben nicht, da er nicht führt, sondern nur dämpft. Deshalb ist die Kolbenstange auch wesentlich dünner und der Kolben kürzer. Durch das festziehen im ausgefahrenen Zustand, kommt nach dem Einfedern, ( Kreisbewegung ) eine weitaus größere Biegung ( Spannung ) auf die Stange, als wenn im eingefederten Zustand festgezogen wird - da hat man dann nämlich keine Spannung drauf. Nur beim Einfedern und Ausfedern während der Fahrt entstehen dann Querkräfte , die sind aber etwa nur halb so groß, wie die beim Festziehen im ausgefederten Zustand .Dies gilt übrigens auch für die meisten Gelenkteile am Fahrwerk. Hier wird auch immer der Fehler gemacht im entlasteten Zustand festzuziehen und dann ist die Verwunderung groß wenn nach kurzer Zeit die Teile wieder defekt sind, oder das Klappern nach kurzer Zeit wieder vorhanden ist .Klar gibt es da Qualitätsunterschiede bei den Teilen, die das Verspannen besser oder Schlechter wegstecken - so auch bei den Dämpfern .Und weil wir gerade dabei sind, noch ein weiteres, wichtiges Kriterium bei den Dämpfern ,ist die Schutzhülse für die Kolbenstange , die den Schmutz abhalten soll. Funktioniert die nicht richtig , ist kaputt oder fehlt , dann ist der Dämpfer sehr schnell defekt . Übrigens beim Radwechsel soll / wird ja auch das Rad im entlasteten Zustand leicht angezogen, dann festgezogen, Fahrzeug abgelassen und dann mit Drehmoment nachgezogen. Da gibt es auch Leute die legen die Schrauben an, lassen das Auto auf die Räder und ziehen dann fest - danach wundern sie sich über eine etwaige Unwucht und sind am Rätzeln . Aber das nur nebenbei . Gruß Peter |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Was du da mit Biegemoment beschreibst bzw. Gleiche Weise der Achswelle ist genau das Problem was ich über das Dämpferauge erklärt habe. Der Kolben Stange ist das völlig egal in welcher Position sie festgezogen wird. Da es da kein Moment gibt. Nur eine Lineare Bewegung. NUR das Dämpferauge muss in Betriebsbedingung (normallage) festgezogen werden um die Vorspannung der Buchse im Dämpferauge zu minimieren. Aber die Kolben Stange kann in jeder Lage vom Fahrzeug festgezogen werden. |
Autor: MZ23 Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ich finde das Thema verspannte Fahrwerkskomponenten grad spannend. Wie soll eurer Meinung nach ein Dämpfer hinten gewechselt werden? Ich bau ihn ein, zieh alle Schrauben am Stützlager in unbelasteten Zustand fest, schraub die Schraube im Dämpferauge handfest rein, mach das Rad drauf, lass ihn runter und krieche dann unters Auto um die Schraube im Dämpferauge festzuziehen??? Das kanns doch nicht sein, werksmäßig kann das so nicht zusammengebaut werden und im TIS steht diesbezüglich auch rein gar nichts. Ich meine theoretisch macht das schon Sinn, aber ist der Verspannwinkel so groß, dass es Auswirkungen zeigt? Warum halten dann werksseitig verbaute Dämpfer auch 100.000km? Bei welchen Fahrwerkskomponenten sollte man ebenfalls darauf achten? D |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Das ist alles "heißer gekocht als gegessen" Das mit der Buchse im Dämpferauge macht schon irgendwo Sinn mit Vorspannung blaundblubb. Aber was die Angelegenheit mit der Kolbe stange soll???!!! Kein Plan. Vielleicht muss man da so ne Wissenschaft draußen machen ich weiß es nicht. Ich bin KFZ-MECHANIKER bei BMW. Und ganz ehrlich. Sowas hab ich noch nie gehört das dir Kolben Stange verbiegt oder wie auch immer wenn man blaundblubb. Ohne Worte. Kino ist nix gegen das was man in Foren so ließt und hört. Aber ich habe es befürchtet. Das Thema ist kompl abgeschwiffen. War ja zu erwarten. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Nochmal zur Frage bei welchen Teilen man da noch drauf achten sollte. Grundregel: Sämtliche Buchsengelagerten Teile die eine Lineare Bewegung zum Rad mitgehen. "Federbewegung des Rades" Bewegungen die nicht mit dem Rad sondern gegen die Radbewegung arbeiten ist es völlig egal bzw. Kugelköpfe ebenso. Sprich. Einer QuerLenker Buchse die stehend montiert ist und keiner Drehbewegung ausgeliefert ist sondern einer Kippbewegung wäre es zu missachten diese in Einbaulage zu montieren. Alle anderen Buchsen die einer Drehbewegung zum Rad ausgesetzt sind Beispiele Dämpferauge siehe oben müssen in Normallage montiert werden. Damit die Vorspannung in der Buchse so gering wie möglich gehalten wird. Das schont die Buchsen ungemein. Aber ich nehme für mich jetzt Abstand von diesem Teil der Diskussion. Ich wittme mich wieder des Urgedankes dieses Beitrages. |
Autor: CenSys Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Die kolbenstange verbiegt sich nicht. Überspitzt gesagt durch die Vorspannung eiert die kolbenstange beim einfedern. Dadurch gehen die Dichtungen schneĺler ein. Stell dir den dämpfer komplett ausgefedert vor und bieg ihn genau in der mitte durch und mit dieser spannung bewegt sich die kolbenstange im dämpfer bzw in der dichtung. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ja aber wer montiert bzw. Verbiegt den Dämpfer vor/bei der Montage? |
Autor: CenSys Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Das war nur zum besseren Verständnis! |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ok. Verstanden habe ich es nicht. Aber wird irgendwie schon stimmen. Also Vmaxx ist bestellt Feedback folgt. |
Autor: Red Devil 13 Datum: 19.03.2017 Antwort: ----------------------------------------------------------
Genau so seiht es aus. Es geht dabei nur um das Dämpferauge und unter Umständen noch die obere Aufnahme. Beim E46 z.B. werden die vorderen Querlenker nicht in Normallage/Endlage angezogen, die hinteren Längslenker schon. Irgendwo im Thread hab ich gelesen die Dämpfer würden dämpfen. Die Bezeichnung "Stoßdämpfer" ist, wenn man es genau nimmt nicht richtig. Das ist ein Schwingungsdämpfer und der dämpft keine Stöße, er soll die Schwingungen der Feder reduzieren und abbremsen. Nicht mehr und nicht weniger. So hab ich das zumindest mal gelernt. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Wie aus dem Lehrbuch. Endlich mal eine Konversation auf Augenhöhe. Danke. Danke. Danke. |
Autor: Red Devil 13 Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- @ Rudiman. Nichts zu danken, du hast ja absolut Recht bzw. deine Aussagen sind vollkommen korrekt. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Es ist halt immer wieder schlimm wie hier in Foren gefachsimpelt wird auf Basis von YT oder irgend einer Aussage Dritter und vierter. Und das beste ist dann wenn man versucht Licht ins dunkle zu bringen wird man mit noch mehr unsinnigen Aussagen voöögetextet. Das Nervt wie sau. Naja ist halt so. |
Autor: MZ23 Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ich versteh nur eins nicht, wenn das soooo wichtig ist, ich habs auch auf ZF jetzt gelesen: Link Warum wird dieser Problematik seitens BMW keine Beachtung geschenkt? Ich bin am überlegen ob ich die Dämpfer nochmal locker schraube, sind jetzt 10.000km drin. Andererseits meinen auch manche das war früher wichtig, da damals die Gummiqualität in den Buchsen wesentlich schlechter gewesen sei als heute und es dementsprechend bei heutigen Fahrzeugen irrelevant sei und dies in der Serienproduktion auch keine Beachtung mehr findet. Am Stützlager versteh ich die Problematik aber ganz und gar nicht, die Einbauposition ist doch durch die Führung im Stützlager festgelegt, ergo es ändert sich nichts ob im unbelasteten/belasteten Zustand festgeschraubt wird. |
Autor: Rudiman Datum: 19.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ja natürlich. Da werden keine Dämpfer Durchgebogen. Da werden auch keine Kolben Stangen verspannt das sie "eiern" Das ist alles Mumpitz. Lediglich das Dämpferauge sollte nach Möglichkeit unter Belastung angezogen werden. Das hat man vor 20Jahren schon so gemacht. Das macht man heute immer noch so. Und das wird man auch in 20Jahren auch noch so machen. Alles andere was gebastelt wird ist ganz einfach BS. |
Autor: CenSys Datum: 20.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ok ich steig hier aus. |
Autor: KW-Muffel Datum: 20.03.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi Alex , ich habe das bei deiner Erfahrung vorausgesetzt das du das verstehst mit dem Festziehen und deshalb nicht expliziert erwähnt, war vielleicht ein Fehler von mir. Die Kolbenstange wird ja radial festgezogen, das spielt hier keine Rolle, aber an dem Auge entsteht das Problem. So wie du ja geschrieben hast, ziehst du ja das Auge richtig an, im belasteten Zustand, also wirst du davon auch nicht betroffen sein . Klar ist das Auge gemeint beim Festziehen , was den sonst ? und durch das Verspannen ( Querkraft) bei falsche Montage drückt der Dämpferkörper einseitig gegen die Kolbenstange. Du hast es ja nach meiner Erklärung auch selbst richtig beschrieben. Was sich da jetzt eher verbiegt von den beiden Teilen überlasse ich deiner Fantasie - der Dämpferkörper wird es mit Sicherheit nicht sein . Siehe auch Link von Fa. Sachs vom @ MZ23 , der beschreibt die ganze Problematik - aber die Dämpfer sind ja dann immer Schuld ! Konversation auf Augenhöhe hin oder her ! Es war ja nur als Tipp gemeint, von CenSys oder von mir, den muss man nicht beachten, auch die Einbauhinweise / Vorschrift von Sachs muss man nicht beachten . Gruß Peter |
Autor: Red Devil 13 Datum: 20.03.2017 Antwort: ----------------------------------------------------------
Hat er doch alles kurz, knapp und auf den Punkt beschrieben. Zitat: NUR das Dämpferauge muss in Betriebsbedingung (normallage) festgezogen werden . Damit ist doch die Vorgabe von Sachs erfüllt. Wir wollen jetzt mal die Grauen ein wenig anstrengen. Was passiert denn auf der Bühne, Grube oder mit dem Wagenheber wenn ich das in Normallage bringe???. Genau, die "Achse" hängt doch dann nicht mehr runter, so wie von Sachs vorgeschrieben. Ob jetzt radial-vorne - hinten- oben unten kann jeder machen wie er will. Nur sollte man da keine Wissenschaft draus machen. Wenn manche Beiträge schon Wissenschaftlich sind was auch nicht verkehrt ist, man lernt ja dazu. Muss man auch wissen, wenn man es ganz genau machen will, das man die Normallage vorher messen muss und das Auto beladen sollte. So sind die Vorgaben vom Hersteller (BMW) |
Autor: Rudiman Datum: 14.05.2017 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi. Ja ganz genau. Keine Wissenschaft draus machen. Wir wollen keinen Raketenflug ins All machen. Wir wollen auch nicht das Urkilo neu abwiegen. Kurz und Knapp. Feder die Kiste ein bis die Achswelle gerade steht. Dann wäre das Auto in der Lage wie es stehen würde. Mache ich in der Werkstatt jeden Tag so. Bitte keine Wissenschaft daraus machen. Wir sind hier nicht in der Atomwissenschaft oder der Formel1 |
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