Datum: 19.09.2016
Antwort:
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Im Schnitt ist jedes 4. Auto in Deutschland runter gedreht. Das bedeutet im Klartext um sich das zu verdeutlichen , wenn du mit 3 weiteren Personen in einem Raum bist hat einer von euch ein Fahrzeug wo schon mal am Tacho geschraubt wurde.
Schon ziemlich heftig wie ich finde. Aber um das mal zu relativieren. Mein aktueller E46 323ci den ich täglich dafür nutze um zur Arbeit und zurück zu kommen hat laut Tacho nun 179.000km auf dem
Buckel. Er läuft wirklich spitze und selbst wenn an diesem Fahrzeug mal was gedreht wurde macht es im Endeffekt keinen Unterschied. Er läuft halt gut , ob nun 179.000km auf dem Buckel oder 250.000.
Aber ja , ich verstehe was du meinst und niemand will bewusst so ein Fahrzeug besitzen.
Um auf die Geschichte mit den Händler zurück zu kommen. Ich denke das nur so Geld verdient wird. 90% der normalen Händler die man an jeder Straßenecke findet haben Auto bis maximal 10.000€ dort stehen, meist sogar günstiger. Und nur durch diese tricksereien wird wirklich Geld verdient. Auf die ehrliche Art macht man nun mal kein Geld. Ein befürwortet bin ich beim besten Willen unter keinen Umständen. Aber so wie ich es gerade beschrieben habe macht man nun mal Geld und nicht anders. Wie heißt es doch so schön „ Geld stinkt nicht "
Deshalb kann ich wirklich jedem nur absolut davon abraten bei unseriösen Händlern um die Ecke ein Fahrzeug zu kaufen. Irgendwas ist immer. Ob nun gedrehter Tacho oder verschwiegener Unfallschaden wodurch das Fahrzeug schon im Endeffekt zu 50% nachlackiert wurde.
Gruß Dennis.
Datum: 19.09.2016
Antwort:
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Ja und wie schnell die das alles umgehen...knallen da im Kundenauftrag drunter und freuen sich das bald ein dummer kommt :D oh man
Die sind fast alle mit einem Fuß im Knast.Großes Geld verdienen bis mal der richtige kommt ;)
Mfg
Datum: 19.09.2016
Antwort:
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Naja man kann auch extrem Glück haben. Wie ich schon schrieb würde ich niemals ein Fahrzeug bei besagten Händler kaufen. Dennoch habe ich zusammen mit meinem Vater einen SLK R171 Bj 2006 mit 145.000km 2.Hand bei genau diesem Händler abgeschaut ,obwohl auch im Inserat stand das das Fahrzeug im Kundenauftrag verkauft wird , weil 10 Jahre alt und über 100.000km gelaufen.
Es war auch jemand südländischer Herkunft bei uns im Ort.
Wir durften das Fahrzeug auf der Bühne besichtigen und ausgiebig Probe fahren. Das komplette Service Heft war bei Mercedes abgestempelt und alle Rechnungen + TÜV Berichte waren vorhanden und sind Original. Ende vom Lied war das wir das Fahrzeug gekauft haben und es fährt sich nach wie vor sehr gut. Wir hatten bis jetzt keine Mängel nach 10.000 km und haben das Fahrzeug bei einem Freund der Kfz Sachverständiger ist durch checken lassen + Lackschichtdickenmessung. Keine nachlackierten stellen , ehrliches Fahrzeug.
Was ich damit sagen will ist ,es wie immer im Leben, man sollte nicht alle in einen Topf werfen. Man kann unter Umständen auch mal Glück haben.
Dies ist aber eher selten der Fall ... Leider.
Bearbeitet von: Skinny93 am 19.09.2016 um 20:51:34
Datum: 19.09.2016
Antwort:
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Überlege die Händler schon anzurufen und fragen ob die noch klar kommen!!!(Zitat von: JuNgLeFeVeR)
Hi,
und was hast Du dann davon?
Wenn schon in der Anzeige steht, dass der Tachostand niedriger ist als die tatsächliche Laufleistung, isses doch ok.
Kann man kaufen oder bleiben lassen.
Also leg Dich mal wieder hin...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Datum: 19.09.2016
Antwort:
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Wenn schon in der Anzeige steht, dass der Tachostand niedriger ist als die tatsächliche Laufleistung, isses doch ok.
Jaja die weisen auch darauf hin :D
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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Wenn du das siehst, gut für dich. Halte dich fern davon. Dort anrufen und irgendwas machen bringt gar nix. Was soll passieren? "Oha, sowas aber auch, wir drehen den Tacho sofort wieder zurück und verlieren ein paar tausend Euro" Entweder anzeigen, Mobile.de melden oder eben gar nix machen.
Heute sind leider echt viele Autos zurück gedreht. Ich würde in hohen Preisklassen immer die Kiste von vorne bis hinten auslesen lassen. Irgendwo ist meist noch der echte KM Stand drauf. Echt traurig, aber wenn man sicher sein will... Oder eine komplett Belegbare Historie beim Händler, dann geht's auch ohne auslesen.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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Ich denke du solltest dein Ehrenamt in einem anderen Bereich ausüben.
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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Hey,
ich beobachte schon seit ca. einem Jahr Bmw´s bei Autoscout24 und wollte mal fragen ob ihr auch bemerkt habt, das es immer mal wieder schwarze Schafe gibt?
Der eine von 245000 tkm auf 125000km runter gerdreht der andere von 300000 auf 100000km wobei das schon sehr heftig ist!!!
und noch einer von 396000km auf 200000km!!!
Überlege die Händler schon anzurufen und fragen ob die noch klar kommen!!!
Mfg(Zitat von: JuNgLeFeVeR)
Woher beziehst Du die Info, dass die Tachostände manipuliert sind?
Ich selber kenne bisher aber auch zwei Beispiele aus dem Raum Berlin. Ein Teamkollege hatte damals seinen sehr gepflegten, aber viel gefahrenen, Compact an so einen Visitenkarternankäufer für den vermeintlichen Export abgegeben. Kurz darauf stand der Wagen beim Fähnchenhändler in Berlin und bei Autoscout mit 100.000km weniger.
Der zweite Fall war ein E39 Touring, der aber vor dem Privatverkauf manipuliert wurde. Stellte sich erst heraus, als der Wagen zum Fehler auslesen beim Freundlichen war.
BMW Team Oberhavel
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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der witz is ja wenn die Inserate bei Autoscout oder Mobile meldest ...Passiert null komma nix da gibbet ne email´´wir bearbeiten den Sachverhalt blablbla..´´ un nix passiert ...
ZB dieses Fahrzeug : Der ´´Anbieter´´ is bekannt aus anderen Foren ...
http://ww3.autoscout24.de/classified/296180268?asrc=st|as
hab ich gemeldet das es nen Scheinangebot is mit Vorrauszahlungsaufforderung etc....
Un was passiert is 3 wochen schon her NIX...
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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Woher beziehst Du die Info, dass die Tachostände manipuliert sind?(Zitat von: Nicore)
Ich kann mir die Inserate gut merken und wenn man die selben Fotos Ort und Namen drin lässt, ist das nicht so schwer zu erkennen.
Als wenn es nicht schon schwer genug wäre einen guten e36 zu finden und dann noch die Tachomanipulationen.Reines Glücksspiel heut zu Tage.Traurig aber wahr...
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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Mir sind speziell Autos aus Berlin mit wenig Km und für günstiges Geld aufgefallen.
Gruß Uli
Datum: 20.09.2016
Antwort:
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Hallo,
mal ein bisschen Offtopic, dennoch ähnlich:
Jeder weiß was für ein schlechten Ruf bestimmte Autohändler haben. Seien es deutsche, polnische, arabische oder sonstige. Meist bestätigt sich jedoch auch dieser Ruf. Dennoch schlender ich öfters an solche Händler vorbei und denk mir:
Die haben da Autos im Wert von mehreren Millionen Euro zu stehen. Wo kommt dieses ganze Geld her? Wo bekommt man solch ein Startkapital her? Wer kauft da Autos (trotz des Rufes), sodass das Geschäft funktioniert?
Und wenn dann doch wiedereinmal einer schließt (wegen pleite oder er hat ausgesorgt?) muss der doch sein ganzes Leben finanziell nicht mehr klarkommen?
Dann steig ich als sogenannte "Bildungselite" in meinen alten verklapperten e36 und frag mich was ich im Leben falsch gemacht habe...
Bearbeitet von: kmax_187 am 20.09.2016 um 17:23:18
Datum: 21.09.2016
Antwort:
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Geldwäsche. ;) Ist oftmals nur ein "zweites Standbein", genau wie die Mini-Blumenläden und Massagesalons der Vietnamesen die nach ~6 Monaten weg sind oder den Betreiber wechseln.
BMW Team Oberhavel
Datum: 26.09.2016
Antwort:
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Nicht alles über einen Kamm scheren.Nicht alle sind so.
Die Realität sieht so aus, das "alle" zu stark auf den Kilometerstand fixiert sind und die Augen vor dem Rest verschließen.
Seit es Kilometerzähler gibt werden die manipuliert.
Seit dem es Weltweite Einkaufsmöglichkeiten gibt ist es noch einfacher geworden.
Alle abgenutzten Teile können ausgetauscht werden und aus vielen Autos werden eines gemacht.
Es gibt mache Konstellationenen einfach zu selten oder gar nicht.
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
Datum: 26.09.2016
Antwort:
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gerade frisch entdeckt:
M3 wurde aus dem M-Forum verkauft an ein Autohaus. Das Autohaus schrottet den komplett, verkauft den als Schrott und ein paar Monate später als unfallfrei auf den diversen Plattformen zu finden.
Bilder nach dem Unfall:
Bilder auf den Plattformormen nach dem Unfall, jetzt "unfallfrei":
Und so siehts unten drunter aus. Das professionelle gefrickel der Kabel unterm Spiegel und die professionell gerichtete Domstrebe:
Datum: 26.09.2016
Antwort:
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das is mal heftig............... aber sicherlich net ne ausnahme.......
Datum: 27.09.2016
Antwort:
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Sehr gutes Beispiel mit dem M3. Dann weißt du ja auch was bei den Autohändlern an "Vermögen" rumsteht. Nämlich in Wahrheit nur ein Bruchteil dessen was die Autos wert sind bevor der Unfall kam... Die werden schön unter der Hand wieder zusammen geschustert. Nicht alle aber man sollte extrem aufpassen. Die Händler haben auch gute Netzwerke z.B. zu den Autohäusern. Autos mit hohem Wiederverkaufswert und Unfall sind ein gefundenes Fressen.
Datum: 27.09.2016
Antwort:
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Das ist ja mal der Oberhammer mit dem m3.... mir fehlen die Worte :o
Datum: 27.09.2016
Antwort:
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Ohne Worte... Aber ohne Fotos der FIN (letzte 7 genügen ) kann das jeder andere ähnliche M3 sein...
Das gefrickel am Spiegel ist auch so immer wieder zu sehen,spätestens wenn mal was nachgerüstet
werden soll und man "so im Netz" gelesen hat....
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
Datum: 27.09.2016
Antwort:
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Hallo,
zu dem M3 ein Zitat des ehemaligen Besitzer aus dem M-Forum
[...]
Fahrgestellnummer: E685390
Jerez Scwarz
Jetzt hat mich vor einer Woche der aktuelle Käufer kontaktiert.
Er hat ihn Unfallfrei gekauft.
Der Wagen sieht aus wie neu. Er wollte wissen ob der Wagen schonmal was hatt. Er ist aktuell nun beim Anwalt.
[...]
Datum: 27.09.2016
Antwort:
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Auch ganz interessant in dem Zusammenhang - das geringe Interesse der Hersteller, Tachomanipulation zu verhindern:
Link
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Datum: 28.09.2016
Antwort:
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Warum sollen die auch Interesse dran haben ? Kann doch denen egal sein. Es ist nicht Sicherheitsrelevant und ein Gesetz welches den Hersteller verpflichtet das manipulieren zu unterbinden habe ich noch nicht gesehen. Ausserdem werden Kilometerstände in mehreren Steuergeräten hinterlegt. Wenn nun der Kilometerstand verändert wird ist der erste Stand noch im Automatiksteuergerät oder Karosseriesteuergerät hinterlegt, wenn man also will kann man das leicht rausfinden. Muss ja einfach sein, denn Manipulation sei ja auch ein Kinderspiel. Wenn ein Auto auf einmal 200k km zu wenig hat dann wird wohl das Serviceheft nicht übereinstimmen, bzw. nicht seriös ausgefüllt sein, und sowas kauft man klugerweise nicht. Kilometerstände müssen veränderlich sein, wie sonst soll man denn den Kilometerstand anpassen beim Einbau eines neuen Kombiinstruments. Das dies mit jedem dahergelaufenen Gerätchen manipulierbar sein soll halte ich für Halbwissen. Mit einem richtigen Diagnosegerät mit der Herstellerspezifischen Software durchläuft man einen Herstellerspezifisches Verfahren welches einen erst nach einigen Sicherheitschecks den KM Stand verändern lässt.
Bearbeitet von: samy01 am 28.09.2016 um 00:14:38
Datum: 28.09.2016
Antwort:
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Hi samy, ich will dich keines weg belehren, aber ich glaube das Km Thema siehst du etwas zu Blauäugig !
Die Änderungen gehen in sehr geringer Zeit, über all, wurde erst letztens auch im Fernseher gezeigt .
Da können auch die anderen Stellen, wo die Daten hinterlegt sind geändert werden - klar dauert dann etwas länger !
Nur wenn sie in München registriert sind , da können sie nicht ( Noch nicht ) geändert werden. Aber das ist bei den wenigsten der Fall ,
deshalb ist es auch ratsam eine Abfrage über den Schlüssel bei BMW machen zu lassen.
Im nachhinein , wenn du das Auto gekauft und bezahlt hast, ist es mit sehr viel Aufwand verbunden, dein Geld wieder zu bekommen.
Während der Klagezeit muss dein Auto stehen bleiben - unbenutzt - die Kosten dafür trägst du aber weiterhin !
Leider ist die Gesetzgebung für solche Gaunereien viel zu lasch - leider und deshalb wird munter drauf los manipuliert !
Restliche Erklärungen dazu erspare ich mir .
Gruß Peter
Datum: 28.09.2016
Antwort:
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Wenn ein Auto auf einmal 200k km zu wenig hat dann wird wohl das Serviceheft nicht übereinstimmen, bzw. nicht seriös ausgefüllt sein, und sowas kauft man klugerweise nicht.(Zitat von: samy01)
Dann mal ich mir ein neues Serviceheft und dazu bastel ich mir einen passenden Stempel. Zudem gibt BMW üblicherweise mit Verweis auf den Datenschutz, keine Daten zum vorherigen Besitzer oder zur Historie des Fahrzeugs heraus, sofern man nicht guter Kunde ist.
In Deutschland gilt derjenige als Scheiße, der auf den Mist hinweist. Nicht derjenige, der ihn verantwortet.
Datum: 28.09.2016
Antwort:
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Da habt ihr recht. Bei uns in der Schweiz haben wir generell weniger fahrzeuge mit extremen km ständen, haben ja auch nicht die strassen dazu, daher wird weniger manipuliert. In Deutschland ist die Situation natürlich extremer.
Datum: 28.09.2016
Antwort:
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Hi Papa, ja oder man Vitamin B und was mir passiert ist, man kommt bei seinen Nachforschungen an einen Unerfahrenen und der zeigt einem nicht nur die Historie auf dem Bildschirm , sondern druckt sie auch noch für einen aus . Das war ein Guter BMW - Service !
Na ja, ich möchte das nicht weiter erörtern , mir hat es damals sehr geholfen, ich habe ihn auch nicht verraten und die Kennzeichnung auf der Kopie
abgeschnitten und den Rest unkenntlich gemacht.
Das Gebrauchtwagengeschäft ist so schmutzig und verrufen geworden und der ehrliche Privatmann, der sein Auto im ordentlichen Zustand verkaufen möchte ist leider der Depp und bleibt auf der Strecke !
Nur wenn man den Leuten ,die das Auto kaufen wollen, bekannt ist, egal durch wen, kann man beruhigt das Auto verkaufen oder umgekehrt kaufen.
Es ist sehr schade und bedenklich zugleich, das Betrügereien in unserer Gesellschaft so überhand nehmen und die Staatsgewalt schaut dabei noch zu.
Die Bilder sprechen für sich, da brauchst du nur auf der A6 zu fahren und sehen was da alles am Tag abtransportiert wird, von nachts oder vom verschlossenen Sattelzug gar nicht gesprochen. Die mit einem Peilsender versehen, mal sehen wie die wieder zurück kommen - unfallfrei !
Das betrifft aber nicht nur kleine Institutionen, sondern auch Große .
Würden die Vertragshändler die restlichen Daten wenigstens demjenigen, der ja die Anfangsdaten dazu vorlegt , zeigen, wäre einem schon viel geholfen
und den Ganoven das Handwerk erschwert.
Aber nein , da verschanzt man sich lieber hinter dem angeblichen Datenschutz, nach meiner Meinung mit der Absicht, wenn die Person im unklaren ist und zweifelt, kauft sie keinen Gebrauchten, aber dafür höchstwahrscheinlich einen Neuen - und schon ist das Konzept aufgegangen.
Gruß Peter
Bearbeitet von: KW-Muffel am 28.09.2016 um 17:03:24
Bearbeitet von: KW-Muffel am 28.09.2016 um 17:36:20
Datum: 02.10.2016
Antwort:
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Hab diese Thematik nun auch schon des öfteren miterlebt.
Ein Freund von mir hatte sich mal einen E46 328i beim unseriösen Gebrauchtwagenhändler mit angeblich 160tkm gekauft.
Bei der Anfrage bei BMW kam heraus, dass das Fahrzeug 2 Jahre zuvor zuletzt beim Kundendienst dort war... Mit 270tkm xD
Selbstvertändlich hat er Klage eingereicht, welche er aber wieder aufgeben musste. Das Verfahren hätte sich bis zu 4 Jahre gezogen und er hatte keinen Platz das Auto unbenutzt abzustellen. Einfach traurig, dass für solche Fälle keine schnelle Hilfe möglich ist, obwohl mehr als genug Beweise vorlagen...
Noch viel trauriger ist allerdings die Tatsache, dass es nicht nur unseriöse Händler betrifft.
Sogar Vertragshändler sind darin verwickelt. Habe in den frühen 2000er Jahren 2 Fälle miterlebt, bei denen eine Manipulation vom Vertragshändler stattgrfunden hat (zwar nicht BMW, aber ein anderer namenhafter deutscher Hersteller).
Ob das immernoch so möglich ist, kann ich nicht sagen, da ja mittlerweile alle Daten vom Vertragshändler an den Hersteller übertragen werden.
Aber wem soll man denn dann noch vertrauen?
Datum: 02.10.2016
Antwort:
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Hi Chris, genau das ist der Punkt, fast alle machen das , egal ob Vertragshändler, freie Händler oder Privatleute und die Werke geben die Daten nicht raus und unterstützen dadurch diese Machenschaften.
Als Betroffener ist man in der Beweispflicht, aber ohne diese Beweise hast du schon verloren. Das wissen diese skrupellose Leute und deshalb wird schön weiter betrogen mit Hilfe von ganz Oben ! Egal ob bei KM -Stand oder bei Unfallauto oder bei sonstige Mängel.
Vertrauen kann man nur denen noch, die man kennt und ansonsten eben neues Auto kaufen , was die Werke ja auch damit bezwecken wollen !
Gruß Peter
Datum: 08.10.2016
Antwort:
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Finde ich einfach nur krass.. dass die in der Lage sind den Wagen so verunfallt wieder her zu richten..
Wer weiß was für Modelle auf Mobile, Autoscout und co. noch so als "Unfallfrei" angeboten werden.
