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Das ist doch mal ein guter Zug von Opel - Geplaudere

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Beitrag von: Old Men
Date: 16.05.2014
Thema: Das ist doch mal ein guter Zug von Opel
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Antworten:
Autor: srbo_rs
Datum: 17.05.2014
Antwort:
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Da kann man nicht jammern :) Wie viel das dan tatsächlich werden, würd mich interessieren.
Ein BMW parkt nicht, ein BMW lauert ;)
Autor: B3AM3R
Datum: 17.05.2014
Antwort:
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Denn Leuten wäre ein sicherer Job bestimmt lieber, auch wenn sie Abfindung gut ist. Die meisten werden auch keine 20 - 30 mehr sein und Probleme am Arbeitsmarkt bekommen. :(
less traction - more action!

EAT/SLEEP/DRIFT
Autor: BMWBT52
Datum: 17.05.2014
Antwort:
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was da wohl noch übrig bleibt nach abzug der steuern.
Zukunft, das ist die Zeit, in der Du bereust, dass Du das, was Du heute tun könntest, nicht getan hast!
Autor: mb100
Datum: 17.05.2014
Antwort:
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Zitat:


was da wohl noch übrig bleibt nach abzug der steuern.

(Zitat von: BMWBT52)




So ungefähr 50.000 bis 70.000; kommt halt drauf an, was man sonst noch so verdient hat (da isses dann interessant, ob Opel das Geld zum 31.12. oder zum 1.1. zahlt - Stichwort "Progression"), Familienstand, Kinder, ... . Also unterm Strich kann man damit wohl ein, zwei Jahre überbrücken. Gemessen am letzten Verdienst.

Würde man ne Umfrage in der Belegschaft machen, ob diese lieber weiterarbeiten will oder die Abfindung haben will, würde der Großteil sich sicher für den Erhalt des Werkes aussprechen...


"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Autor: maxichec
Datum: 17.05.2014
Antwort:
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Zitat:


was da wohl noch übrig bleibt nach abzug der steuern.

(Zitat von: BMWBT52)




Jap das ist das eine...
Und das andere ist das der Jobcenter(bzw. Stadt) schreibt es vor: "er(Familie) muss erst das Geld aufbrachen bevor man Arbeitslose/Stadtbezüge in Anspruch nehmen kann.
z.B. "nach ihren bisherigen Einkommen müssen 110T€ ihnen für 5Jahre reichen... die nächsten 5J brauchen Sie sich nicht blicken lassen beim AMS!" (ungefähr so)

Mfg

Bearbeitet von: maxichec am 17.05.2014 um 11:24:31
Autor: cargraphics
Datum: 17.05.2014
Antwort:
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Nur falls einer denkt, Opel hätte was zu verschenken:

Zitat:

Für die Höhe der Abfindungen gelte die Formel: „Lebensalter x Betriebszugehörigkeit in Jahren x Monatsgehalt : durch 35“.



Ich würde das als normalen Sozialplan bezeichnen.

MfG

Autor: B OZ 200
Datum: 18.05.2014
Antwort:
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Hört sich erstmal nach viel an. Aber damit sind wohl nur die <30 jährigen und fast Rentner zufrieden. Die einen können noch ein Job finden und die anderen Zeit zur Rente überbrücken. Aber die meisten sind bestimmt angepisst. Wird schwer Arbeit zu finden und beim Amt darf man sich auch nicht blicken lasse.
Alles in einem tut es mir leid für die Mitarbeiter...
Autor: mb100
Datum: 18.05.2014
Antwort:
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Zitat:


Jap das ist das eine...
Und das andere ist das der Jobcenter(bzw. Stadt) schreibt es vor: "er(Familie) muss erst das Geld aufbrachen bevor man Arbeitslose/Stadtbezüge in Anspruch nehmen kann.

(Zitat von: maxichec)




Das stimmt so nicht ganz.

Bekanntlich gibts ja ALG I und ALG II - und hier muss unterschieden werden.

ALG I ist eine Versicherungsleistung. Dafür zahlen wir (abhängig Beschäftigten) Arbeitslosenversicherung. Und die wird auch unabhängig von den Ersparnissen gewährt.
Erst wenn dann der Sprung (bzw. Fall) zu ALG II erfolgt, sind die Ersparnisse maßgeblich - und "müssen" "aufgebraucht" werden.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Autor: faunjonny
Datum: 18.05.2014
Antwort:
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Krass vor allem weil ja alle auf einmal in einer Region mit den gleichen Berufen ne neue Arbeit suchen. In Nürnberg haben wir das ja des öfteren siehe Siemens, Quelle AEG MAN um mal einige zu nennen. Da standen dann gleich zeitig 15000 Leute auf der Strasse.

Mit den Abfindungen alles schön und gut. Aber wie war das Sprichwort. Sklaven kann man nicht kündigen.. Die werden verkauft.
Und was anderes isses nicht. moderner Sklavenverkauf.. Die Jungs bekommen ja keine Kündigung sondern müssen zum Geldpaket einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Und damit brauchst du dich beim AA sowieso nicht mehr blicken zu lassen.
Ist leider so.






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