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Druckkraft einer schraube - Geplaudere

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Beitrag von: Peter393
Date: 18.02.2012
Thema: Druckkraft einer schraube
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welche kraft kann eine schraube m16x1 in dem roten bereich ausüben wenn man einen hebel von 50cm und eine kraft von 50kg annimmt die am ende vom hebel wirkt.

Hier noch die skizze


MfG Peter





Bearbeitet von: Peter393 am 18.02.2012 um 17:01:57
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Mein Youtube ►► https://www.youtube.com/user/PSNSnoopy1993/videos


Antworten:
Autor: Jago
Datum: 18.02.2012
Antwort:
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hmm... also kurz überschlagen.

F = a * m

m = 50kg ca. 500N
a= 0.5m

F = 0.5m* 500N

F = 250Nm


Wer bietet etwas anderes :) Ist nämlich nicht mein Fachgebiet :P


EDIT: soo. Denke so ist es richtig -.- Für eventuelle verbesserung immer offen.

Bearbeitet von: Jago am 18.02.2012 um 15:31:37

Bearbeitet von: Jago am 18.02.2012 um 15:35:15
Autor: Peter393
Datum: 18.02.2012
Antwort:
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Zitat:


hmm... also kurz überschlagen.

F = a * m

m = 50kg ca. 500N
a= 0.5m

F = 0.5m* 500N

F = 250Nm


Wer bietet etwas anderes :) Ist nämlich nicht mein Fachgebiet :P


EDIT: soo. Denke so ist es richtig -.- Für eventuelle verbesserung immer offen.

Bearbeitet von: Jago am 18.02.2012 um 15:31:37

Bearbeitet von: Jago am 18.02.2012 um 15:35:15

(Zitat von: Jago)




stimmt so eben nicht. Leider :D
man muss die steigung der schraube berücksichtigen nur hab ich überhaupt keine ahunung davon :D
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Autor: NikolausN30
Datum: 18.02.2012
Antwort:
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Mach mal ne kleine Skizze,
ansonsten ist es schwer zu deuten wie &wo die Kräfte angreifen...

So nun mit Skizze:
Aus dem Drehmoment (Hebelarm x Kraft) kannst du über die Steigung der Schraube die Kraft in zwei Komponenten zerlegen. Das geht über den Einleitungswinkel (hier Gewindegeometrie / Steigung). Ich glaube dazu steht auch was im "Tabellenbuch Metall".
Ich weiß nicht wie genau du das ganze berechnen möchtest, du kannst aus der Berechnung den vertikale Anteil der Kraft berechnen und fertig. Darüber hinaus müsstest du sämtliche Reibungen (Gewinde & Reibraft sehr klein) und die Einfederung der Schraube berücksichtigen.

Schönen Gruß

Bearbeitet von: NikolausN30 am 18.02.2012 um 17:42:31
Strasse nass, Fuss vom Gas....
...Strasse Trocken, rauf den Socken!!
Autor: Scherge
Datum: 18.02.2012
Antwort:
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falls jemand das Roloff/Matek Maschinenelemente hat, da steht da ganz genau drin wie das gemacht wird. Dazu bräcuhte man aber mal genauere Infos, denn könnte man das mal durchrechnen.
Autor: stefan323ti
Datum: 18.02.2012
Antwort:
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Das ist leider nicht so trivial (wie mein Prof in Festigkeitslehre gern gesagt hat)

Ich glaub man muss zb den e-Modul des Materials kennen, weil das ja auch nachgibt. Oder soll idealisiert gelten das sich das Material nicht verformt?

Wenn das der Fall ist kann man nur über sehr keine Schritte was die Wegstrecke des Einschraubens angeht die Kraft berechnen die unten an der Stirnseite der Schraube wirkt, da ja nicht bekannt ist wie weit die Schraube beim Anlegen der Kraft gedreht wird.
Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser..
Autor: Made Of Steel
Datum: 18.02.2012
Antwort:
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richtig, man bräuchte noch die reibung, bzw reibungskoeffizienten der materialen (schraube + werkstück) ggf im tabellenbuch nachschlagen.

Oder soll die reibung vernachlässigt werden?
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Probleme mit eurem 318is (M42)?
Klick
Autor: Stefan177
Datum: 19.02.2012
Antwort:
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Ich hab leider auch keine Ahnung davon, aber ich denke zuerst sollte man klären, wie genau das ganze überhaupt sein muss. Bevor man hier die Beschaffenheit eines Materials mit einrechnet, Ellenlange Formeln aufstellt und Stundenlang über dem Problem brütet:

"Geschätzt" um sich selber irgendwas zusammenzubauen, oder Prüfungsaufgabe, auf 4 Nachkommastellen genau?

Bearbeitet von: Stefan177 am 19.02.2012 um 11:05:53
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
Autor: Peter393
Datum: 19.02.2012
Antwort:
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nur grob aus interesse, und auch nur der theoretische wert; reibung, verformung, bruch einfach weglassen ;)
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Mein Youtube ►► https://www.youtube.com/user/PSNSnoopy1993/videos
Autor: cxm
Datum: 19.02.2012
Antwort:
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Zitat:


falls jemand das Roloff/Matek Maschinenelemente hat...
(Zitat von: Scherge)




Oh yeah - den kenne ich auch noch.
Bei mir steht gerademal noch der Dubbel im Regal - reicht meistens.

Also:
Man muss die Arbeit der Drehbewegung gleichsetzen mit der Arbeit der axialen Bewegung, (an der Stelle kommt die Steigung ins Spiel).
Materialeigenschaften bleiben dabei außen vor, es werden nur "starre" Elemente betrachtet.

W1 = Drehmoment x Drehwinkel
W2 = Druckkraft x "zum Drehwinkel gehöriger axialer Weg"

aus W1 = W2 folgt:
Druckkraft = Drehmoment x Drehwinkel / "zum Drehwinkel gehöriger axialer Weg"

Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Autor: V!ru$
Datum: 19.02.2012
Antwort:
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Also im Tabellen Buch Metall steht es auf alle Fälle drin, ich hatte es auch in der Lehre.
Nur leider hab ich meintabellen Buch nicht hier und Lehre ist zu lange her.

Wenn ich mich recht erinnere muß man die Steigung als Dreieck betrachten.

MFG

edit: ich denke das man sehr viele Sachen bei dieser Rechnung idialisieren muß.

Reibung, Fläche der Schraube ect. pp ( meist nicht Flach und schon gar nicht rund, durch den Gewindeanschnitt )


hier gibts auch was

Bearbeitet von: V!ru$ am 19.02.2012 um 12:40:48




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