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Asiaten überholen deutsche Autobauer? - Geplaudere

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Beitrag von: Nightraven
Date: 02.05.2011
Thema: Asiaten überholen deutsche Autobauer?
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Hallo,
da die asiatischen Autobauer zunehmend qualitativ hochwertigere Fahrzeuge bauen, die Dauertests von 100,200 manchmal auch 300.000 Kilometer ohne große Probleme bewältigen, könnte es für BMW und co eng werden?
Ich sag es gerne so: die Asiaten waren (nicht nut in Sachen Autoindustrie) immer hinter uns... haben sich durch kopieren und anlehrnen in den Windschatten gestellt, und ziehen möglicherweise jetzt an uns vorbei?
Was meint ihr?
Ist den leuten in 10 Jahren das Image von BMW ,Mercedes,Audi usw, immernoch soviel wert, dass sie einen entsprechenden Mehrbetrag gegenüber dem asiatischen Auto, was qualitativ (gleichfertig) ist zahlen wollen?
Was meint ihr?
ich fände es Schade, wenn es sich so entwickeln würde, dass sich die Traditionsunternehmen aus Deutschland(wo ja schließlich das erste Auto vor 125 Jahren gebaut wurde) von Asiaten beiseite drängen lassen müssten?

MfG


Antworten:
Autor: BMW Onkel
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Se können bessere autos bauen aber Deutsch und Deutsche Qualität werden sie nie erreichen ;) !

Dafür sind sie ja bekannt das sie "kopieren" ..
So´n 3 er im Bett is schon Geil.. aber mein 3 er Is Geiler ! :P
Autor: mb100
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Die Befürchtung gibts seit vielen Jahren. Jahrzehnten. Anfangs bei den Japanern, dann (etwas abgeschwächt) bei den Koreanern und jetzt bei den Chinesen.
Aber: wer es sich leisten kann und Wert darauf legt, wird auch weiter für Image und Prestige Geld zahlen. Warum werden auch Ferraris und Lamborghinis gekauft - wenn man die (weitestgehend) gleiche Leistung in nem Porsche haben kann - und mit ihm das problemlosere und (vom Unterhalt her) günstigere Auto? Warum is der VW Phaeton abgestürzt - obwohl er preislich interessant, von nem etablierten deutschen Hersteller ist - und sicher kein schlechtes Auto (qualitativ gesehen)?


Jedenfalls: vor dem BMW hatte ich nen Toyota. Der war zwar auch net ganz unproblematisch, hat aber bei weitem nicht so viel rumgezickt wie der BMW. Wobei natürlich... beim BMW schon Zeug kaputt gegangen ist, das der Toyota nicht hatte. Deswegen ein etwas unfairer Vergleich.
Mein nächster Wagen wird allerdings zu 99 % ein Japaner...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Autor: Papa76
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Hallo,
da die asiatischen Autobauer zunehmend qualitativ hochwertigere Fahrzeuge bauen, die Dauertests von 100,200 manchmal auch 300.000 Kilometer ohne große Probleme bewältigen, könnte es für BMW und co eng werden?
Ich sag es gerne so: die Asiaten waren (nicht nut in Sachen Autoindustrie) immer hinter uns... haben sich durch kopieren und anlehrnen in den Windschatten gestellt, und ziehen möglicherweise jetzt an uns vorbei?
Was meint ihr?
Ist den leuten in 10 Jahren das Image von BMW ,Mercedes,Audi usw, immernoch soviel wert, dass sie einen entsprechenden Mehrbetrag gegenüber dem asiatischen Auto, was qualitativ (gleichfertig) ist zahlen wollen?
Was meint ihr?
ich fände es Schade, wenn es sich so entwickeln würde, dass sich die Traditionsunternehmen aus Deutschland(wo ja schließlich das erste Auto vor 125 Jahren gebaut wurde) von Asiaten beiseite drängen lassen müssten?

MfG

(Zitat von: Nightraven)




Bei chinesischen oder koreanischen Autobauern stimme ich dir sicher zu bzgl. kopieren. Die Japaner haben diesen Status aber schon lange hinter sich gelassen und sind den deutschen Autobauern mindestens ebenbürdig. Wobei sich etwa gleich ausgestattete deutsche und japanische Modelle der gleichen Klasse preislich immermehr annähern. Zumindest bei der Erstanschaffung.

Wenn man jetzt noch schaut, was bei einem deutschen Auto tatsächlich noch "deutsch" ist, ist ein Premiumzuschlag kaum mehr gerechtfertigt. Dennoch werden die Leute das auch weiterhin zahlen. Aus Prestigegründen (und für den Nachbarn ;-)). Andererseits wird doch meines Wissens nach nur noch ein kleiner Teil der Mittel- und Oberklassewagen deutscher Premiumhersteller im Erstbesitz an Privatleute verkauft.

Auch in der Zuverlässigkeit sind die Japaner mit den Deutschen schon lange auf Augenhöhe.

Bearbeitet von: Papa76 am 02.05.2011 um 13:57:45

In Deutschland gilt derjenige als Scheiße, der auf den Mist hinweist. Nicht derjenige, der ihn verantwortet.
Autor: rumpel666
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Ich sag es gerne so: die Asiaten waren (nicht nut in Sachen Autoindustrie) immer hinter uns... haben sich durch kopieren und anlehrnen in den Windschatten gestellt, und ziehen möglicherweise jetzt an uns vorbei?
Was meint ihr?
(Zitat von: Nightraven)




Die ziehen jetzt an uns vorbei?
Wenn man der ADAC-Pannenstatistik und der TÜV-Statistik trauhen kann, dann haben die dt. Autobauer erst in den letzten Jahren wieder aufgeholt.
Bis vor ein paar Jahren waren die "Japsen" vor uns, erst in den letzten Jahren konnten die dt. Autobauer das wieder "rumdrehen".

Bearbeitet von: rumpel666 am 02.05.2011 um 14:10:45
MFG
rumpel666
Autor: kl wurm
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Ich denke, wenn wir hier von Qualität reden, reden wir vorallem über die Technik.
Keine Frage, hier sind die Japaner schon weit vorne, ebenso wie die Deutschen Autohersteller.

Doch der große Unterschied hierbei ist dann doch noch die Finesse und die Details.
Ich denke vieles, was es z.Zt. bei den Deutschen gibt, gibts bei anderen Herstellern noch lange nicht.


Bestes Beispiel sind wohl alternative Antriebe. Elektroautos haben mittlerweile viele im Programm, so mehr oder minder.
Aber was ist mit anderen Alternativen ? Hier kenne ich nichts, weder von Japanern, noch von Koreanern oder Chinesen.
BMW hat den Hydrogen 7, Mercedes die B-Klasse F-Cell, nur Audi hingt mal wieder weit hinterher - der Alu Frame wird schon machen *hust*


Mal im Ernst, in Sachen Innovationen sind die Deutschen dann doch noch ein ganzes Stück weiter, als der Rest.
Ebenso bei der Qualität der Materialien und der Verarbeitung im Innenraum.
Schonmal einen Japaner o.ä. mit der Verarbeitung eines Audis gesehen ? Ich noch nicht. ;)

Mittlerweile ist es ja nicht mehr soo arg, aber wenn ein Sprinter als Nutzfahrzeug schon eine bessere Verarbeitung bietet, als ein Serienfahrzeug für den Personenverkehr, sollte man sich Gedanken machen.

Es sind im Endeffekt dann halt doch wieder die Spaltmaße - Außen und Innen - die Materialien:
Bei Koreanern ist immer schönes Holz an Board - ach... sorry, ist doch nur Plastik.
Bei Deutschen Herstellern ist es dann meist doch richtiges Holz und kein billig Plastik.


Hier ist dann halt doch der Unterschied denke ich.
Ebenso die Audiosysteme:
BMW nun mit dem neuen Bang & Olafson im 6er, Audi nutzt dieses auch schon lange und Porsche hat beim Panamera wahnsinnig hohe Entwicklungskosten genutzt, um ein Audiosystem auf die Beine zu stellen, was so wohl kaum ein anderer hat.

Klar haben Lexus & Co auch ihre 12 Lautsprecher.
Aber einmal im A8 den Sound genießen, seitdem weiß ich, was Klangqualität bedeutet.

Es ist eben der Unterschied, der meist im Detail liegt - aber dann im Gesamten auf den ersten Blick nicht auffällt - zusammengefasst jedoch schon einen großen Unterschied ausmacht.
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148

Facebook
https://www.facebook.com/BMWTreffRuhrgebiet
Autor: Nightraven
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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ich denke da gibt es mehrere, die BMW Onkel nicht zustimmen,einschlißlich mir.
Man kann es sich auch einfach leicht machen und sagen " Deutsche Produkte sind und werden immer unerreichbar in Sachen Qualität usw bleiben", was BMW Onkel aus meiner Sicht getan hat.
Ich sehe schon eine ernsthafte Konkurrenz, aufjedenfall im Kleinwagensegment..
@Bmw Onkel : Wer hat denn den ersten Hybrid und Elektromotor Serienreif gemacht? Opel war es nicht, Audi war es nicht, Mercedes und Bmw waren es auch nicht. Und da der Energiewandel zwangsläufig kommt, bleibt den Deutschen nix anders übrig als diese Technik wie du es nennst zu "kopieren" /verfeinern, es sei denn, sie erfinden eine Technik, mit der man mit Luft und Liebe ein Auto antreiben kann.
@vorposter vertu ich mich oder hat nicht Toyota diesen iQ zuerst auf den Markt gebracht, und schon vorher Lexus usw Hybridautos gebaut?

Bearbeitet von: Nightraven am 02.05.2011 um 14:26:43
Autor: rumpel666
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Zitat:



Mal im Ernst, in Sachen Innovationen sind die Deutschen dann doch noch ein ganzes Stück weiter, als der Rest.
Ebenso bei der Qualität der Materialien und der Verarbeitung im Innenraum.
Schonmal einen Japaner o.ä. mit der Verarbeitung eines Audis gesehen ? Ich noch nicht. ;)
(Zitat von: kl wurm)




Gegenfrage: schon mal in nem Lexus oder Infinity gesessen/gefahren?
MFG
rumpel666
Autor: kl wurm
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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In einem IF gesessen und mal mit gefahren, ja.

Gut ja, top nicht.
Es fehlte an manchen Stellen einfach der Feinschliff, das konnte man dann doch sehen/fühlen (zugegeben, meist an Stellen, die das Auge so nicht direkt beim fahren sieht).

@Nightgraven:
Der Toyota Prius war meines Wissens der erste Hybrid.
Jeodh auch mit einer bescheidenen Reichweite, also eher Versuch als Serienreife.
Quasi das Gegenteil zum heutigen Prius, der ja recht ausgereift ist.

Bearbeitet von: kl wurm am 02.05.2011 um 14:30:37
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148

Facebook
https://www.facebook.com/BMWTreffRuhrgebiet
Autor: Nightraven
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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ja und das erste Voll-Elektroauto doch dieser iQ, der so komisch lang gezogen und schmal ist, wobei bei google Bilder nicht dem Auto ensprechen, was ich schon 2 mal gesehen hab
Autor: Restock
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Das die ausländischen Autos sich langsam den Deutschen Premiumherstellern annähern oder diese gar überholen mag sein. Auch das Technische und die Verabeitung der Innenräume haben sich doch sehr Verbessert, bei den Japanern.

Wenn ich nun aber mal für mich spreche, finde ich das Desgin der Japanischen, Koreanischen usw. Autos etwas gebwöhnungsbedürftig. Gerade in der Klein- und Mittelwagen Klasse sieht es innen irgendwie "Spacig" aus. Oder wie wenn man in einem "Raumschiff" sitzt (Ich denke mal ihr wisst wie ich das meine).

Da finde ich das den Deutschen Herstellern die Autos vom Desing (Innen wie außen) einfach besser gelingen.

Deswegen denke ich auch, dass es noch genügend Leute geben wird die Deutsche Markenautos kaufen werden.
Autor: plop
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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vielleicht bin ich der einzige hier der so denkt, aber in meinen augen ist es selbstverständlich deutsche produkte zu kaufen wenn man die wahl hat...

support your local dealer auch im internationalen bereich...

überall wird gewettert, dass es mit unserer wirtschaft bergab geht...kein wunder bei der geiz ist geil mentalität...wenn man sein geld ins ausland trägt braucht man sich nicht wundern..

bis auf den chevy caprice waren meine autos auch grundsätzlich aus deutscher produktion...

und das werde ich auch beibehalten..nicht nur im kfz bereich..

Erdbeben abschalten, Sofort!

Tsunami, Nein Danke!
Autor: Made Of Steel
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Danke plop, so sehe ich das auch!
Suche 1 Satz TÜRVERLEIDUNGEN e36 Coupé, Leder schwarz. Bitte alles anbieten per PN!
Probleme mit eurem 318is (M42)?
Klick
Autor: Heckpropeller
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Der Wirtschaft hilft man aber nur mit dem Erwerb eines Neuwagen weiter.
Als Gebrauchter macht er ebenso wenig Gewinn wie ein Asiate.
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
Autor: Nightraven
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Deutschland spielt doch im Absatzmarkt eher eine kleinere Rolle, klar, schon nicht unwichtig, aber Nordamerika zum Beispiel mit 530 Millionen hat da natürlich eine ganz andere Rolle.
Also werden sich Deutsche Marken bald nurnoch wegen des Prestige/Designelemente/persönlicher Vorliebe usw vermarkten lassen können,oder?
für mich haben die Deutschen das Kleinwagensegment schon verloren,Audi a1, Einser, Mini usw sind einfach bei gleicher Leistung viel teurer als die Japaner, und denen, denen die Marke egal ist, und nur auf Kosten/Nutzen achten(was vllt ja bald mehr werden) werden ja zu den Japanern greifen.
Autor: mb100
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Zitat:


vielleicht bin ich der einzige hier der so denkt, aber in meinen augen ist es selbstverständlich deutsche produkte zu kaufen wenn man die wahl hat...

(Zitat von: plop)




Das Problem is halt auch: wenn jede Nation so denken würde, würde es mit der Exportnation Deutschland ganz schön den Bach runtergehen.
Wir exportieren ja durchaus recht viel - auch viele Waren, die in anderen Ländern oftmals auch besser und / oder billiger hergestellt werden. Dennoch gibt es viele "Ausländer" (auch viele Japaner bzw. Asiaten allgemein), die sich - zurecht - mit dem Qualitätssiegel "Made in Germany" schmücken und eben statt der Sony-Anlage ne Burmester-Anlage, statt des Toyotas nen BMW, statt der Casio ne Lange & Söhne kaufen. Und so weiter. Angenommen, da geschieht das gleiche Umdenken wie es hier propagiert wird: dann sehen einige Unternehmen in Deutschland recht alt aus.

Nein, ich will Euch nicht dazu verführen, aus falsch verstandener Solidarität nun einen Japaner zu kaufen. Ich wähle bezüglich solcher Dinge anhand Qualität und Preis - und deswegen steht auf meiner Anlage nun mal "Yamaha" - und nicht Burmester (die hundertpro meine Anlage in Sachen Qualität um Längen schlägt).

Bezüglich Qualität: ich war am Samstag bei nem Whisky-Tasting. Es ging um schottische Single Malts - und als "Grundlage" gabs ein argentinisches Rindersteak. Und dabei kam eben sowohl die Frage nach dem "deutschen Jungbullen" als auch nach den "deutschen Whisky-Brennereien" auf. Der Gastwirt, in dessen Lokal das Tasting stattfand, berichtete von einem "Rindersteak-Tasting": er servierte Steak von o.g. Jungbullen, amerikanisches und argentinisches Steak. Jeweils gleich gebraten, jeweils gleich gewürzt, immer gleich schwer. Die einhellige Meinung bei der Veranstaltung war, dass man das deutsche Steak nur schwerlich essen kann (zu zäh), und dass es geschmacklich auch nicht an die Übersee-Konkurrenz ranreicht. Favorit war übrigens das US-Rind.
Zum Thema "deutsche Whiskys": da gäbe es zwar ein, zwei Brennereien, die was einigermaßen Annehmbares auf die Beine stellen resp. in die Flasche füllen, aber im Endeffekt sei da wohl jeder als "schottischer Single Malt" ausgewiesener Kaufhaus-Whisky im Bereich zwischen 10 und 20 Euro besser...

Klar: es sind Extrembeispiele. Aber man hat die Wahl. Nur ich zumindest will auch ne gewisse Qualität - und kaufe sicher nix aus falsch verstandenem Patriotismus. Genauso wenig will ich, dass meine Kunden mein Zeug kaufen, nur weil sie aus meinem Land, meiner Stadt o.ä. kommen oder zufällig ins gleiche Klo gemacht haben wie ich (der Goethe-Schiller-Luther-Haus-Effekt...).

Bearbeitet von: mb100 am 02.05.2011 um 18:35:28
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Autor: Neob18
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Ja, Made in Germany ist was schöne uns Weltweit begehert, aber wie schon geschrieben, es ist nur noch ein kleiner Teil Made in Germany, selbst unsere geliebten BMW´s werden wo anders gebaut.

Made in Germany - BMW in den USA

aber


Deutschlands 1000 Weltmarktführer


Deutschland trumpft auf

Zitat:

Damit besitzt Deutschland mehr Weltmarktführer als jeder andere Industriestaat.





www.alpina-archive.com
Autor: yusuf
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Zitat:


ja und das erste Voll-Elektroauto doch dieser iQ, der so komisch lang gezogen und schmal ist, wobei bei google Bilder nicht dem Auto ensprechen, was ich schon 2 mal gesehen hab

(Zitat von: Nightraven)




BMW

Begleitete die Olympiade 1972 mit einem 1500 oder 1600 er Elektroauto reichweite glaube ich um die 80 Km.

vor den Asiaten.

Gruß
Mein Zitat, mein Spruch kopieren nicht erlaubt. Urheberrecht.
Wahre Liebe gibt es, das ist die Motorenliebe.
(Natürlich ab 6 Zylinder am liebsten Sauger.)
Autor: Nightraven
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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ging das in Serie?

MfG
Autor: Airborne
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Also ich arbeite jetzt schon seit gut 13 Jahren bei BMW, seit gut 6 Monaten auch als Werksangehöriger.....aber bei dem Auto könnte ich untreu werden:

http://www.speedmaniacs.com/img/granturismo5/orig/games-gt5-toyota-ft86-II-2011.jpg

200PS Boxer von Subaru, Heckantrieb, und das für vorraussichtlich 28.000€.

Ist das "Nachfolgemodell" von dem hier

http://image.importtuner.com/f/9072941/0611_impp_01z+toyota_corolla_ae86+left_front_view.jpg

und wird wahrscheinlich als die neue Celica eingeführt.

Weil so langsam werden die neuen Modelle von BMW immer unattraktiver für mich, vor allem preislich.
Falls ich nach dem 323ti nochmal nen BMW hole habe ich ausschließlich folgende Autos im Blick:
-Z3 M Coupé
-Z4 M Coupé oder 3.0si Coupé
-130i oder 135i
-Z4 sdrive 35 i(s), vorzugsweise mit Doppelkupplungsgetriebe (->weil der absolue Hammer! :-)

ansonsten passt kein BMW zu meinen persönlichen Anforderungen an ein Auto.....relativ klein und schnell, und das wars auch schon! ;-)
Natürlich beachte ich da aber noch die Tatsache, dass ich persönlich was Reparaturen, Teile usw angeht bei BMW´s natürlich immer günstiger wegkomme als mit ner anderen Marke, was mich z.B. damals vom Kauf eines Nissan S14a abgehalten hatte.

MfG




Bearbeitet von: Airborne am 02.05.2011 um 21:46:09
Autor: danha
Datum: 02.05.2011
Antwort:
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Zitat:


...
Gegenfrage: schon mal in nem Lexus oder Infinity gesessen/gefahren?

(Zitat von: rumpel666)




Ich lasse mal Mrs. Clarkson sprechen: BMW M3 vs. Lexus ISF

Selbst ein absolutes high tech Gerät: Lexus LFA ist nicht schneller als ein stink normales Mercedes SLS (Sport Auto: LFA, SLS). An dieser Stelle muß ich allerdings auch sagen, daß ich einen LFA absolut cool finde, gerade weil es high tech ist, gäbe es da nicht einen Ferrari 599GTO.

Autor: chickenwingattack
Datum: 03.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Also ich arbeite jetzt schon seit gut 13 Jahren bei BMW, seit gut 6 Monaten auch als Werksangehöriger.....aber bei dem Auto könnte ich untreu werden:

http://www.speedmaniacs.com/img/granturismo5/orig/games-gt5-toyota-ft86-II-2011.jpg

200PS Boxer von Subaru, Heckantrieb, und das für vorraussichtlich 28.000€.

Ist das "Nachfolgemodell" von dem hier

http://image.importtuner.com/f/9072941/0611_impp_01z+toyota_corolla_ae86+left_front_view.jpg

und wird wahrscheinlich als die neue Celica eingeführt.

Weil so langsam werden die neuen Modelle von BMW immer unattraktiver für mich, vor allem preislich.
Falls ich nach dem 323ti nochmal nen BMW hole habe ich ausschließlich folgende Autos im Blick:
-Z3 M Coupé
-Z4 M Coupé oder 3.0si Coupé
-130i oder 135i
-Z4 sdrive 35 i(s), vorzugsweise mit Doppelkupplungsgetriebe (->weil der absolue Hammer! :-)

ansonsten passt kein BMW zu meinen persönlichen Anforderungen an ein Auto.....relativ klein und schnell, und das wars auch schon! ;-)
Natürlich beachte ich da aber noch die Tatsache, dass ich persönlich was Reparaturen, Teile usw angeht bei BMW´s natürlich immer günstiger wegkomme als mit ner anderen Marke, was mich z.B. damals vom Kauf eines Nissan S14a abgehalten hatte.

MfG




Bearbeitet von: Airborne am 02.05.2011 um 21:46:09

(Zitat von: Airborne)





ohja auf den warte ich auch, solange muss mein 316i noch halten ;-)

Ich persönlich finde die Japaner garnicht mehr so schlecht. Die Entwicklung gefällt mir von bmw nicht. Hünsch sind sie auch nicht mehr sonderlich, klar wenn mir einer einen schenken würde würde ich auch net nein sagen aber nicht für die Preise die die verlangen.

Autor: BMW Onkel
Datum: 03.05.2011
Antwort:
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Die Meinung liegt halt im Auge des Betrachters...

(Auch wenn ich genug Geld hätte) Ich würde im leben nie einen Ferrari 599GTO oder ein anderes dieser Marke kaufen.. Mir gefällt der Sound nicht und dieses Design ebenfalls nicht ... womit ich hier bestimmt der einzigste bin...


Es muss ja nicht immer die Karosserie sein, Technik ect wie Motoren oder so.. Ich hab noch keinen Toyota, Lexus ect mit 300.000 aufm Tacho gesehen der noch Ordentlich gefahren werden konnte .. !

Man muss nur mal bei Mobile suchen, überwiegend Deutsche Autos (Taxen) stehen bei 300.000 oder sogar 400.000 km !


So´n 3 er im Bett is schon Geil.. aber mein 3 er Is Geiler ! :P
Autor: kl wurm
Datum: 03.05.2011
Antwort:
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Bzgl. Lexus LFA:
Irgendwo wurde er gegen nen R8 (GT?) gestellt - und die Technik vom LFA ist alt, genau wie der Wagen.
Die Entwicklung dauerte über 10 Jahre, was man vorallem am Getriebe merkte, laut Moderation.
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148

Facebook
https://www.facebook.com/BMWTreffRuhrgebiet
Autor: tobibeck80
Datum: 03.05.2011
Antwort:
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Das Auto ist nix als ein Show Auto, sieht geil aus, hört sich geil an....schnell sind andere.


Und wer dafür über 300.000 Tacken ausgibt hat sie nicht mehr alle.
„Gottes Segen der Bundeswehr. Ich melde mich ab“ - Zitat von Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg am Ende seiner Rede zum Großen Zapfenstreich
Autor: yusuf
Datum: 05.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Die Meinung liegt halt im Auge des Betrachters...

(Auch wenn ich genug Geld hätte) Ich würde im leben nie einen Ferrari 599GTO oder ein anderes dieser Marke kaufen.. Mir gefällt der Sound nicht und dieses Design ebenfalls nicht ... womit ich hier bestimmt der einzigste bin...

(Zitat von: BMW Onkel)





ne ne du bist nicht der einzige :)

ich würde mir eher einen M kaufen und ab damit zum Hartge, G-Power der sonst wie, als ein Roten.

Gruß
Mein Zitat, mein Spruch kopieren nicht erlaubt. Urheberrecht.
Wahre Liebe gibt es, das ist die Motorenliebe.
(Natürlich ab 6 Zylinder am liebsten Sauger.)
Autor: mb100
Datum: 05.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Zitat:


Die Meinung liegt halt im Auge des Betrachters...

(Auch wenn ich genug Geld hätte) Ich würde im leben nie einen Ferrari 599GTO oder ein anderes dieser Marke kaufen.. Mir gefällt der Sound nicht und dieses Design ebenfalls nicht ... womit ich hier bestimmt der einzigste bin...

(Zitat von: BMW Onkel)





ne ne du bist nicht der einzige :)

ich würde mir eher einen M kaufen und ab damit zum Hartge, G-Power der sonst wie, als ein Roten.

Gruß

(Zitat von: yusuf)




Auch wenn ich meine Ferrari-Fahrten jeweils sehr genossen hab, wär der 599 ebenfalls definitiv nicht meine Wahl. Die würde - wenn rot - irgendwo zwischen California (jaja, ich weiß...) und 612 liegen. Aber wahrscheinlich würde sie contra Ferrari und pro Aston Martin ausfallen.

BTW: einer meiner Bekannten hatte den Vertrag für nen Ferrari (California) schon fast unterschrieben - und hat jetzt nen SLS daheim stehen. Der Lexus oder ein Nissan GT-R kam für ihn nie in Betracht.

Bearbeitet von: mb100 am 05.05.2011 um 18:36:50
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Autor: sm0kk
Datum: 05.05.2011
Antwort:
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wenn ich mal nen etwas anderen vergleich ranziehen darf...

wenn ich mit meinem e36 irgendwo hinfahre höre ich ständig von freunden
"uuh bonze hat nen 3er bmw"
irgendwo unverständlich da die dinger wirklich nich mehr viel kosten, aber das image machts einfach

nen kumpel hat ne neue mazda3 limo von seinen eltern bekommen. da hat keiner gesagt "uuh ein mazda"
"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht."
Eugène Ionesco
Autor: Nightraven
Datum: 05.05.2011
Antwort:
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also wenn ich ehrlich bin kenn ich den e36 eher nur als Prollschleuder, aber nicht als Bonzenwagen,
also nicht meine Meinung, sondern was man so sagt, nichts gegen dich :)
aber da geb ich dir schon recht, ein Bmw für den gleichen Preis wie zb ein Mazda wirkt teurer und wertiger, ist halt (noch) der Imageob.nus
Autor: yusuf
Datum: 05.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Zitat:


Zitat:


Die Meinung liegt halt im Auge des Betrachters...

(Auch wenn ich genug Geld hätte) Ich würde im leben nie einen Ferrari 599GTO oder ein anderes dieser Marke kaufen.. Mir gefällt der Sound nicht und dieses Design ebenfalls nicht ... womit ich hier bestimmt der einzigste bin...

(Zitat von: BMW Onkel)





ne ne du bist nicht der einzige :)

ich würde mir eher einen M kaufen und ab damit zum Hartge, G-Power der sonst wie, als ein Roten.

Gruß

(Zitat von: yusuf)




Auch wenn ich meine Ferrari-Fahrten jeweils sehr genossen hab, wär der 599 ebenfalls definitiv nicht meine Wahl. Die würde - wenn rot - irgendwo zwischen California (jaja, ich weiß...) und 612 liegen. Aber wahrscheinlich würde sie contra Ferrari und pro Aston Martin ausfallen.

BTW: einer meiner Bekannten hatte den Vertrag für nen Ferrari (California) schon fast unterschrieben - und hat jetzt nen SLS daheim stehen. Der Lexus oder ein Nissan GT-R kam für ihn nie in Betracht.

Bearbeitet von: mb100 am 05.05.2011 um 18:36:50

(Zitat von: mb100)




Es gibt keinen einzigen Ferrari der mir je gefallen hat.

Gruß.
Mein Zitat, mein Spruch kopieren nicht erlaubt. Urheberrecht.
Wahre Liebe gibt es, das ist die Motorenliebe.
(Natürlich ab 6 Zylinder am liebsten Sauger.)
Autor: Ranger
Datum: 05.05.2011
Antwort:
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Zum Thema Japaner, ich habe die letzten 2 Jahre meines Lebens als KFZ-Meister in einem kleinen Mazda Autohaus vergeudet ;)


So zuverlässig sind die auch nicht, ich habe meine Erfahrungen damit gemacht und die Ersatztile kosten mal richtig Asche, z.B. ein Turbolader für nen Mazda 6 Diesel kostet original 1012€ + MWST. Eine Dieseleinspritzpumpe die selten länger hält als 130.000km liegt bei 2900€+, Das waren nur 2 Beispiele. Dann wenn man mal ne Türverkleidung abgebaut hatte, musste man alle Clips erneuern kostet ja auch nur 3,62€ das Stück. Jetzt arbeite ich bei Audi in NSU in der Nacharbeit und da braucht man keine neuen Clips, Die Verkleidungen brechen auch nicht so leicht, da der Kunststoff einfach dicker ist. Aber meinen E46 würde ich trotzdem nicht gegen nen Audi tauschen wollen (ist aber eher emotional). Wobei die Massagesitze des A7 sind nur göttlich genauso der Klang der Bang & Olafson Anlage.




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Ende des Themas

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