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Subwoofer einspielen ?? - Car Hifi & Multimedia & Navigation

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Beitrag von: Marcel4
Date: 03.08.2009
Thema: Subwoofer einspielen ??
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wie spiele ic ham besten meinen neuen subwoofer ein ??

reicht es wenn ich normale techno musik höre und bei der endstufe die hz zahl ganz runter dreh oder wäre es besser wenn ich mit extra lieder mit wenig hz hole um ihn einzuspielen ??


Antworten:
Autor: zany
Datum: 04.08.2009
Antwort:
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Man nimmt sich ein Mono Singal auf über einen Sound konverter. Ich habe meine Subs immer mit 50hz eingespielt. Falls es bessere hz angaben gibt, einfügen.

Das ganze auf CD brennen und wenn vorhanden an einem Subwoofer out einer Audio anlage im Home berreich anschließen. Das ganze 48 stunden durchlaufen lassen.

Den sub aber "befestiegen" eher fixieren damit er nicht "wandert"
Autor: Marcel4
Datum: 04.08.2009
Antwort:
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also den subwoofer aus der box ausbauen zum einspielen ?? oder geht das auch wenn ich den im kasten lasse?

ganznormal an eine Home steroanlage anschließen wie normale boxen auch ??

wie geht das mit so einem soundkonverter??
Autor: cxm
Datum: 04.08.2009
Antwort:
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Hi,

man misst Lautsprecher mit dem sogenannten "Rosa Rauschen" ein, nicht mit einer einzelnen Frequenz.
Das Signal gibt es diversen Test-CDs.
Einspielen von Lautsprechern ist was für Leute, die einen verpolten Widerstand heraushören.
In einem Sound-Dschungel wie dem Autoinnenraum ist es totaler Quatsch.
Wenn Du wissen willst, ob der LS gut ist, spiel "Knock Out" von Charly Antolini ab...

Ciao - Carsten

Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Autor: Marcel4
Datum: 08.08.2009
Antwort:
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also soll ich mit "Knock Out" von Charly Antolini den sobwoofer einspielen ??
udn so anschlißen das der nur den subwoofer ausgang bekommt vohn der stereoanlage oder ein ganz normaler lautsprecher ausgang von meiner stereoanlage?
Autor: cxm
Datum: 08.08.2009
Antwort:
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Hi,

neim mit "Knock Out" stellt Du fest ob die Lautsprecher in Ordnung sind.
Google mal nach Berichten über diese Platte.
Klingt gut oder kaputt...

Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Autor: maddin[21]
Datum: 10.08.2009
Antwort:
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Zitat:


Hi,

man misst Lautsprecher mit dem sogenannten "Rosa Rauschen" ein, nicht mit einer einzelnen Frequenz.
Das Signal gibt es diversen Test-CDs.
Einspielen von Lautsprechern ist was für Leute, die einen verpolten Widerstand heraushören.
In einem Sound-Dschungel wie dem Autoinnenraum ist es totaler Quatsch.
Wenn Du wissen willst, ob der LS gut ist, spiel "Knock Out" von Charly Antolini ab...

Ciao - Carsten


(Zitat von: cxm)





sorry aber das einspielen ist keines wegs quatsch! und einspielen hat nichts damit zu tun ob ein lautsprecher gut oder schlecht ist.

Sicke und Zentrierung müssen sich "weichschwingen", werden sie von Anfang an voll belastet wird die ganze Kraft auf die Klebestellen übertragen, diese könnten unter Umständen brechen.
Auch die von der Klebung stammenden Lösungsmittelreste auf der Schwingspule müssen durch LANGSAMES Erwärmen ausgasen/verdampfen, passiert dies zu schnell können sich Bläschen bilden welche Kratzgeräusche verursachen. Außerdem erreicht ein Subwoofer seine angegeben TSP-Daten erst nach dem Einlaufen und kann anfangs unter Umständen schlecht/wenig druckvoll/etc. klingen, da die Anfangsparameter evtl. nicht optimal zur Kiste passen in der er spielt.
Das gleiche gilt in ähnlicher Weise für "normale" Lautsprecher auch, auch diese sollten erst nach einer gewissen Einlaufphase voll belastet werden. Nebenbei ist das Einspielen von Subwoofern/Lautsprechern eigentlich keine große Sache und kann leicht durchgeführt werden.

man sollte einen lautsprecher mit einem sinuston (meißt resonazfrequenz des lautsprechers) einspielen, bei geringem pegel. das einspielen am besten ohne gehäuse (free-air) durchführen.


und es ist relativ egal ob es sich nun um lautsprecher aus dem home-bereich, car-hifi bereich oder aus dem PA-Bereich.

vergleiche es mit einem neuen auto, dem gibst du doch auch nicht gleich vollgas vorn kopf, oder? die lebensdauer und noch einige andere punkte werdens dir danken ;)


grus martin


Bearbeitet von: maddin[21] am 10.08.2009 um 14:42:09

Bearbeitet von: maddin[21] am 10.08.2009 um 14:43:12
Laut kann Jeder!

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* by Finsterwalder/Wedel
Autor: k2000n
Datum: 10.08.2009
Antwort:
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Ist wohl wie beim Auto auch ne Glaubenssache...

Die Einen sagen nicht nötig, die andern schwören darauf ihn langsam einzuspielen (andere wieder spielen ihre Woofer mit 6cm Hub ein :) ).

Ich habs damals immer so gemacht, dass ich ne CD mit Sinustönen zwischen 30 und 60Hz gebrannt hab und die dann in ner Dauerschleife abgespielt hab (wobei es ja eigentlich egal ist welche Frequenz). Das ganze nicht im Gehäuse, sonst hätten sich die Nachbarn beschwert, ohne Gehäuse hört man halt so gut wie nichts.

Inzwischen würd ich meine Woofer aber sicher nicht mehr einspielen, das ganze aber nur deshalb weil neue Woofer lauter sind als "eingespielte" und für den SPL Einsatz ist das ja nicht ganz unwichtig :)

MfG,
Diddy
Db Cup
Beginner Open: Bayerischer Meister 2009
Front A: Bayerischer und hessicher Vizemeister 2009
Autor: zany
Datum: 10.08.2009
Antwort:
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Zitat:



Sicke und Zentrierung müssen sich "weichschwingen", werden sie von Anfang an voll belastet wird die ganze Kraft auf die Klebestellen übertragen, diese könnten unter Umständen brechen.
Auch die von der Klebung stammenden Lösungsmittelreste auf der Schwingspule müssen durch LANGSAMES Erwärmen ausgasen/verdampfen, passiert dies zu schnell können sich Bläschen bilden welche Kratzgeräusche verursachen. Außerdem erreicht ein Subwoofer seine angegeben TSP-Daten erst nach dem Einlaufen und kann anfangs unter Umständen schlecht/wenig druckvoll/etc. klingen, da die Anfangsparameter evtl. nicht optimal zur Kiste passen in der er spielt.
Das gleiche gilt in ähnlicher Weise für "normale" Lautsprecher auch, auch diese sollten erst nach einer gewissen Einlaufphase voll belastet werden. Nebenbei ist das Einspielen von Subwoofern/Lautsprechern eigentlich keine große Sache und kann leicht durchgeführt werden.

man sollte einen lautsprecher mit einem sinuston (meißt resonazfrequenz des lautsprechers) einspielen, bei geringem pegel. das einspielen am besten ohne gehäuse (free-air) durchführen.


und es ist relativ egal ob es sich nun um lautsprecher aus dem home-bereich, car-hifi bereich oder aus dem PA-Bereich.

vergleiche es mit einem neuen auto, dem gibst du doch auch nicht gleich vollgas vorn kopf, oder? die lebensdauer und noch einige andere punkte werdens dir danken ;)


grus martin

(Zitat von: maddin[21])





endlich jemand der ahnung hat.
Unterschreibe ich 101%ig ;)

Wobei ich mal gehört habe die Resofeq soll angeblich nicht soooo optimal sein.
Meinen letzten habe ich mit 50hz eingespielt, wo die Reso bei.... pff irgendwas unter 40hz war o_O
Autor: Metal_Rex
Datum: 11.08.2009
Antwort:
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Einfach gesagt, man nimmt sich einen Sinuston zwischen und Hz und lässt die anseinem Sub abspielen? Wie lange macht man das?
Autor: zany
Datum: 11.08.2009
Antwort:
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Manche sagen 48 stunden durch. Ich spiele in grundsätzlich 3 tage am stück ein.
Autor: Marcel4
Datum: 11.08.2009
Antwort:
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okay das hat mir jetzt schon sehr weiter geholfen,
könnte mir einer von euch voll per icq so einen " Song"
zum einspielen schicken ??
wäre sehr nett




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Ende des Themas

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