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Witzigkeit kennt keine Grenzen ........ - Geplaudere

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Beitrag von: kueks29
Date: 21.01.2008
Thema: Witzigkeit kennt keine Grenzen ........
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Hallo zusammen ,
wer kennt es nicht ?
Es gibt haufenweise Mails mit lustigen Geschichten , die durchs Netz schwirren und meist per E-Mail bei einem eitreffen und im Büro dann für Erheiterung sorgen !
Insofern habe ich mir gedacht :
Für Videos haben wir so eine Rubrik , für alles andere nicht ! Warum ? Keine Ahnung - also mache ich hier mal den Anfang mit einer Geschichte über Schützenfeste ....

Eigentlich doch schade, dass die Saison wieder zuende ist!

Einmal im Jahr is in jedem Dorf der Ausnahmezustand. Diese Orgie heißt dann Feuerwehr-, Schützen-, oder Sängerfest oder meinetwegen auch Hühnerwämserball, is vollkommen egal, weil is alles dasselbe.

Dann wird nen Zelt aufgebaut irgendwo und mindestens drei Tage getestet,wieviel Ballerbrühe die alte Karkasse noch aufsaugen kann.

Fängt meist schon Tage vorher an, mit Kränzeflechten, Birkenbraken anne Verkehrsschilder nageln oder weiß der Henker: Haupsache mitn Trecker rumnageln und Kiste Bier dabei.

Während die Männer in der Wildnis das gefährliche Tannengrün erlegen, sitzen die Weibchen im Kreis und basteln daraus meterlange Kränze. So wird die traditionelle Rollenteilung gefestigt und keiner kommt auf dumme Gedanken. Die Sitte des Kränzens is uralt.

Früher bein Schützenfest kamen immer mehrere Leute zu Tode:
Kaputtgesoffen, anner Theke totgetrampelt oder anner achten Bratwurst erstickt. Ja und weil das ganze Dorf nachn Zeltfest zu tattrig war, um nen Kranz für die Beerdigungen zu flechten, wurden die vorher auf Vorrat fertiggemacht..

Mußte man Montag dann bloß noch auf Ende schneiden das Gestrüpp, Papierblume dran und ab nachn Friedhof.
Heute gibs ja kaum noch Tote bei Zeltfesten, nich mal mehr Schlägereien-die warn ja früher der Höhepunkt.

Ein heimlicher Höhepunkt beim Zeltfest ist der spontane Geschlechtsverkehr an der Rückwand vom Festzelt. Wenn die Kerle zum Pissen irgendwo ins Gebüsch verschwinden, erinnern sie sich plötzlich, daß sie nich bloß ein Loch im Kopp haben, wo man Bier reinschütten kann, sondern daß es zwischen den Beinen auch wieder rauskann. Und mit dieser verkümmerten Restexistenz hatten sie früher doch auch immer viel Spaß. Und jetzt schlägt die erotische Phantasie gnadenlos zu: Sex ohne sich groß ausziehen zu müssen, is das allergrößte. Hose is eh noch auf vom Pissen, quasi die halbe Miete.

Jetzt fehlt bloß noch die Gelegenheit. Doch da siehts dann finster aus:
die Anzahl der willigen Tanten, die teilentblößt an der Zeltwand lehnen, hält sich doch in Grenzen. Und so laufen Dutzende von halbbesoffenen Typen mit offener Buchse hinterm Zelt rum und verstehen die Welt nich mehr. Müßt Ihr mal drauf achten, so ab 23 Uhr etwa geht's los: dann schleichen hier überall die Männer durchs Unterholz. Offiziell wollen sie natürlich nur zehn Liter Gerstenaufguß nach draußen bringen, in Wahrheit sind sie auf Suche nach erotischen Abenteuern.

Es gibt auch Männer, die gehen zum Pinkeln in den Toilettenwagen, die haben die Hoffnung schon aufgegeben, daß da draußen in der Wildnis noch irgendwas zu löten wäre. Aber auch bei den andern sieht die Realität nich besser aus: nach dem Strullen kommen sie total gefrustet wieder zurück ins Zelt.Früher entlud sich dann der Frust in einer homoerotischen Ersatzbefriedigung: der Massenschlägerei.

Haben wir schon gesehen: gibs heute kaum noch.
Was bleibt also: Das EINE: Körper stillegen durch Alkoholzufuhr.
Das hört sich einfach an, isses aber nich, weil beim Zeltsaufen gibt es festgelegte Rituale, die man unbedingt beachtet muß:

1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt , müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, daß mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei.Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens Tanzen:
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.

Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch : Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita, sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, daß Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.. - So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha.
Wenn Du aber den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du?s nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt.

Bis zum nächsten Jahr - Munter bleiben.
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Antworten:
Autor: plop
Datum: 21.01.2008
Antwort:
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coole idee... hab da auch noch n paar im ordner :)

Ein Tag im Supermarkt
Huch, schon wieder Samstag? Au backe. Ein flüchtiger Blick in den Kühlschrank... okay, vergessen wir das. Ein ebensolcher ins Portemonnaie: Hmmm, von Restaurants leben ist diesen Monat nicht mehr drin. Also bleibt nur ein Ausweg, der letzte nämlich: der Besuch des Kaufrauschtempels am Rande der Stadt. Und wie sollte es anders sein, natürlich denken sich das alle anderen auch. Samstagmorgen, halb elf in Deutschland. Das kann ja heiter werden.

Schon mehrere Ampeln vor der alles entscheidenden Kreuzung beginnt der Kleinkrieg. Schon hier ist nämlich jedes Fahrzeug ein potentieller Parkplatzbesetzer und muß darob unbedingt abgedrängt werden. Die Verwundeten stehen am Straßenrand, geschundenes Blech, wartend auf ADAC oder Polizei, während ihre Fahrer fieberhaft überlegen, woher zum Geier sie jetzt noch die Wochenendeinkäufe nehmen sollen.

Dergleichen ficht Dich nicht an. Schon hast Du die Einfahrt erreicht, und nach kaum drei Minuten des Wartens findet sich im Gegenverkehr auch ein Einsichtiger, der Dich mit Lichthupe und wildem Gestikulieren auffordert, doch endlich zu merken, daß er kurz den Gasfuß gelupft hat, um Dich durchzulassen. Nur knapp entgehst Du dem Tod in Gestalt des Kuhfängers am Bug seines Pajero. Geschafft! Ab jetzt spielt sich der Streß im Schrittempo ab. Bis zur Pforte des Grauens ist's noch ein guter Kilometer, aber der ist gestrichen voll mit Kraftfahrzeugen. Und schon hier draußen, in Parkplatzsektor X12, also fast im Nachbarort, tobt der Lückenkrieg. Sechzehn-Vau braucht keine Sau, außer hier, wo man durch die entscheidenden Zehntelsekunden vielleicht noch dem Mitmenschen die Lücke wegschnappen kann. Wegspritzende Fußgänger nebst Einkaufswagen werden dabei billigend in Kauf genommen.

Doch da: eine Lücke! Und weit und breit kein Konkurrent, denn die hinter Dir sind durch einen ausparkenden Vectra nebst weißhaarigem Fahrer einstweilen blockiert, während in die andere Richtung ein mehrtonniges Lieferfahrzeug des Supermarktes, das natürlich am Samstag um 12:08 noch Ware anliefern muß, als effektiver Sichtschutz fungiert. Ungeachtet der ohnmächtig-hilflosen Blicke der Fahrzeuglenker in den Spuren W und Y manövrierst Du Dein Gefährt mit gekonntem Schwung in die Lücke, nur um beim Aussteigen erst 'ne Escorttür vor's Schienbein und dann 'ne Schimpftirade ins Hirn geknallt zu bekommen von einer älteren Dame, die doch gerade beim Aussteigen war, Sie Rüpel, nehmen Sie doch mal etwas Rücksicht! Also diese Jugend von heu...

Make my day, Schnepfe, murmelst Du und begibst Dich auf die Suche nach einem wesentlichen Utensil: der fahrbaren Gitterboxpalette, auch als "Einkaufswagen" tituliert. Murphys Gesetz sagt ja, daß Du bei jedem Supermarktbesuch einen Einkaufswagen ins Auto geschoben bekommst, es sei denn, Du erkennst das als Einkaufswagenbeschaffungsstrategie. Also überläßt Du den vom Leben gezeichneten Kraftwagen seinem ungewissen Schicksal und wirfst Dich ins Getümmel.

Der vorletzte Wagen im Spender ist eine der ach so raren Versionen (ca. 80%) mit Kinderklappsitz und wird Dir deswegen von einer wutentbrannten jungen Mutter aus den zitternden Händen gerissen mit den Worten "Es macht Ihnen doch sicher nichts aus...". Doch, macht es. Denn erstens war das, mit Verlaub, MEINE Mark da drin, und zweitens ist der letzte Wagen auch wirklich der letzte. Der letzte aus dem Rußlandfeldzug. Offensichtlich ein Landminentreffer. Ohne Pfandmark zu haben, denn die überstiege seinen Zeitwert um ein Mehrfaches. Dafür immerhin keine Kinderkotzekontamination, man soll ja auch mal dankbar sein für die kleinen Dinge im Leben. Jedenfalls ist das Teil auch mit Mühe nicht mit annähernder Genauigkeit auf Kurs zu halten: jedes Rad hat seine eigene Vorstellung über die geeignete Geschwindigkeit oder Richtung des Gefährts. Entsprechend viele blaue Flecken teilst Du auf dem Weg zum Eingang aus. Und leid, nein, leid tut es Dir, trotz gegenteiliger Beteuerungen Deinerseits, eher weniger.

Schon vor dem Eingang hast Du, trotz der vorhin beim Aufstehen an sich guten Stimmung, ernste Selbstmordgedanken. Zum einen haben nämlich die Architekten genialerweise nur einen Eingang in den eigentlichen Markt vorgesehen, zu dem der Weg durch eine geschmackvolle sogenannte "Shopping-Mall" führt, als wolle man tatsächlich spontan zum Multivitaminsaft auch noch Miederwäsche und Mallorcaurlaub im Vorbeigehen mitnehmen; zum anderen bringt auch der geringste Anlaß, etwa Kindergeschrei oder ein ungewöhnlich geformtes Brötchen in der Auslage des Bäckers, unweigerlich mindestens einen Einkaufskarrenpiloten dazu, urplötzlich wie angewurzelt zu verharren. Dazu noch weit überladener Querverkehr aus den Kassenauswurfkanälen, und die Massenkarambolage ist perfekt.

Eine leid- und sturmgeprüfte Plausibilitätscheckroutine in Deinem Hirn revidiert die Selbstmordgedanken: wieso "selbst"? DAS ist doch mal ein Gedanke. Schulen, wen interessieren Schulen? Mit der Uzi durch den Realkauf, das wär's.

Aber erstmal einkaufen. 12:37, naja, anderthalb Stunden hast Du noch, das wird ja wohl zu schaffen sein.

Eigentlich.

Aber vor den Lohn haben die Götter den Schweiß gesetzt. Und der fließt trotz Klimaanlage reichlich. Jedem Leser ist die Szenerie vertraut, deshalb hier nur ein paar Schlaglichter auf's Grauen:

Stundenlanges Befühlen einzelner Tomaten, möglichst in trauter Zweisamkeit die dabei empfundenen Eindrücke lebhaft diskutierend. Zerplatzende Honiggläser. "Wenn's nicht im Regal steht, dann isses auch nicht da." Verteilungskämpfe um die letzte Verpackungseinheit ablaufender Grillkoteletts. Kindergeplärr. "Fragen Sie meine Kollegin." Endlos scheinende Schlangen von Rentnern, die natürlich unter der Woche auch keine Zeit zum Einkaufen haben. Einstürzende Gurkenglaspyramiden. "Möchten Sie nicht auch mal unsere grobe Landbauernknorpelwurst probieren?" Säuerlicher Geruch aus der Milchprodukte-Kühltheke. Nur noch das teure, salzige Mineralwasser mit der bescheuerten Fernsehwerbung. Dafür nur noch das billigste Bier. GONG. "Meine Damen und Herren, wir schließen um 14:00, bitte sehen Sie zu, daß Sie zügig hier rauskommen, aber zack zack!!!"

Irgendwo am Horizont sind die Kassen. Und dank der ausgedünnten Produktpalette um diese Zeit hast Du nur sieben Artikel im Wagen. Wenn einer davon nicht die seit langem gesuchte Springsteen-CD wäre, könntest Du, so denkst Du Dir, noch vor Sonnenuntergang wieder zu Hause sein. Denn in ihrer unendlichen Weisheit hat die Supermarktleitung die "Schnellkasse" ersonnen, für die armen Schweine mit höchstens acht Artikeln.

Angesichts dieser Kasse zerfällt die geneigte Kundschaft in vier Teile. Einer davon hat höchstens je acht Artikel. Die anderen haben je eine dumme Ausrede: "Das hab ich ja gar nicht gesehen", logisch, steht ja auch nur in 30 cm hohen Lettern an der Wand. "Ich hab's aber eilig", ach so, dann ist das schon in Ordnung, wir anderen sind ja alle bloß zum Vergnügen hier. "Willste paar auf's Maul?", och, wenn Du so fragst - lieber nicht. Klär das mit der Kassiererin.

Und so wird dann jeder dritte bis fünfte Einkaufswagen wegen Überfüllung der "Schnellkasse" verwiesen und mühevoll rückwärts aus der knapp geschnittenen Einlaufschneise bugsiert, die doch dafür konstruiert ist, den Kunden in der Umklammerung von Räucherstäbchen und klebrigem Süßkram zu halten. Hämisches Grinsen aus der Schlange trifft haßerfüllte Blicke des Verstoßenen. Another one bites the dust.

Trotzdem dauert's noch ein Weilchen, denn auch höchstens acht Artikel können solche beinhalten, um deren Preis zunächst eine Angestelltenkonferenz gehalten werden muß; auch höchstens acht Artikel können mit unleserlichen Barcodes versehen sein, die das fehlerfreie Abtippen siebzehnstelliger Zahlenketten bedingen, was nur selten schon im dritten Versuch gelingt; und, auch wenn man's als militanter Barzahler nicht glauben mag, auch höchstens acht Artikel im Gesamtwert von Dreindreißichachtnsiebzich kann man mit ec- oder Kreditkarte bezahlen wollen. Oder, alternativ, die Dreindreißichachtnsiebzich habbich genau passend, damit's schneller geht, wo war doch gleich, ich weiß genau, ich hatte noch 'n Fünfpfennigstück, oder habbich das beim Schlachter, Momentchen noch, vielleicht isses in der Hosentasche...

Und auch an der sogenannten "Schnellkasse" gibt's immer wieder die Gelegenheit, die gepflegte Konversation von genervter Mutter und gelangweilter Brut zu beobachten: "Mamaaa, willn Eeeeiiiis!" Wenig später, breitgeschlagen die Mutter, wird das Begehr genauer spezifiziert: "Konneddo Eaatbääääääääär!!! " Und, wie sollte es anders sein, genau die Sorte ist alle. Der Lärmpegel steigt in Regionen, die Dich wieder mal über die Anschaffung von Gehörschutzmuscheln nachdenken lassen - ein Hubschrauber ist nix dagegen. Doch auch die müssen mal durch die Kasse. Irgendwann.

14:22, Wahnsinn, nicht mal zwei Stunden und nur ein Mayonnaisenfleck auf der Hose, Spur eines anderen Disputs zwischen Mutter und Kleinkind, den letzteres durch Wurf mit dem Mayo-Glas erfolglos zu beenden versucht hatte. Tja, was soll's, wer da in Wurfweite steht, ist selber schuld. HASS! Aber egal, leichten Schrittes verläßt Du den Ort des Grauens - doch halt! Die Springsteen-CD liegt noch an der Information! Also Kehrtwende. Und wieder im Stau. Sechs Kunden nur stehen Schlange, drei Informationeusen sind anwesend: hey, das könnte ja recht fix was werden.

Von wegen.

Zwei der drei Bediensteten betrachten gemeinsam Babyfotos der einen und lassen sich auch durch böse Blicke nicht aus der Ruhe bringen. Vermutlich haben sie schon Feierabend. Die dritte gibt sich redliche Mühe, kommt aber gegen die geballte Wut eines Herrn in den besten Jahren nicht an, dessen hier gekaufter Mixer schon nach sechs Wochen den Geist aufgab. Jeder Versuch, erstmal die anderen Kunden abzufertigen, wird mit einem "Nein, ich bestehe auf einem neuen Mixer!" quittiert, trotz wiederholter Hinweise, daß das ohne Kassenzettel nun mal nicht geht...

Fast forward, 14:37, immer noch Kinderfotokucken, aber keine Mixerdiskussionen mehr, immerhin. Du hältst die CD in zitternden Händen und liest: "Ein Abend mit Patrick Lindner". Stammelnder Protest wird mit verständnislosen Blicken quittiert, und eine Matrone rammt Dir den Einkaufswagen in die Fersen mit den Worten: "Nu haltense hier ma nich den ganzn Verkehr auf!" Dazu natürlich angewiderte Blicke auf den Typen mit dem fast leeren Einkaufswagen und der fleckigen Hose, bestimmt ein Penner, elendes Gesindel, man gut, daß Du keine Gedanken lesen kannst. Zumindest eine Kaufpreisrückerstattung erkämpfst Du Dir noch, dann hinkst Du geschlagen vom Schlachtfeld.

Die frische Einkaufswagenbeule in der Fahrertür ignorierend, wirfst Du die spärliche Beute auf den Beifahrersitz. Ein dezentes "Kritsch" kündet von einem geborstenen Joghurtbecher. Na klasse. Dafür kannst Du wenigstens das Einkaufswagenwrack taktisch in ein Blumenbeet schieben, is ja keine Mark drin.

Kaum 'ne halbe Stunde später bist Du auch schon wieder auf der Straße nach Hause, genießt das Gefühl unbändiger Freiheit bei Stop and Go und wegen Joghurtgemüffel trotz einsetzenden Nieselregens offenen Fenstern und schwörst Dir: Nie wieder wirst Du einen Fuß in dieses Chaos setzen. Nie wieder.


Erdbeben abschalten, Sofort!

Tsunami, Nein Danke!
Autor: plop
Datum: 21.01.2008
Antwort:
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Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens. Der
Radiowecker reißt Günter R. (47) aus dem Schlaf. Der
Oldie-Sender spielt Modern Talking.

Herr R. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später
geworden, bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal
wieder. Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.

"Ja, ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr R., "ist das
wirklich schon sieben Jahre her?" Es hat sich wirklich einiges
getan seit damals.
Nur nicht in seinem Haus. Als 2005 die Eigenheimzulage
plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben
Abstriche machen.
Und inzwischen hat sich Familie R. daran gewöhnt. An die frei
liegenden Leitungen und den Betonfußboden.
Gut, denkt Herr R., dass damals die Garage noch nicht fertig
war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es
keine Kilometerpauschale mehr gibt und das Benzin 3,50 EUR pro
Liter kostet.

Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur
zwei Stunden.
Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die
Blondine, die Herrn R. immer so reizend anlächelt.
Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will
man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und
schon die Brille musste er selbst bezahlen.
Hat dabei aber 15 Euro gespart, weil er nicht gleich
zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist.
Wegen der Überweisung.

Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu
Hause",stöhnt Herr R. vor sich hin.
Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts
gab. 2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das
Weihnachtsgeld gestrichen.
Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.

"Und bis wann gab's eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr
R., er kann sich nicht mehr erinnern.

Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das
Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind's ja gerade mal 10
Tage im Jahr.
Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte.
Das stand nicht auf der Agenda 2010 .. - so hieß sie doch, oder?
Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr R., müssen
noch viel mehr ackern. Darum kann Günther S. mit der
50-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl.
Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert
wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.
Wer will sich schon einreihen in das Heer von sieben Millionen
Arbeitslosen?
Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten
vermisst er schon.

Was soll's, in 28 Jahren, dann wird er 75 , hat Herr R. es
hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen,
wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß:
Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.
Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet.
Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günter R.
sich trotzdem eine an........
Erdbeben abschalten, Sofort!

Tsunami, Nein Danke!
Autor: kueks29
Datum: 21.01.2008
Antwort:
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Der Drive-In-Schalter
Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist .
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht,zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:0k
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

Mein kleiner Popelboy bekommt immer noch regelmäßig Haue , weil ihm eine sichere Behausung fehlt ! Durch das Klicken des folgenden Links kannst Du eine kleine virtuelle Spende für ihn abgeben : http://www.pennergame.de/change_please/7493115/
Autor: kueks29
Datum: 21.01.2008
Antwort:
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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das
getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.

Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor...

"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'ElPadrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore - Boat.
- Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer - Weg - Flasche"
- Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich
nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als "kleine Fickmaus".
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht: Mehr Nägel - ich rutsche...
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau , ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof


Bearbeitet von - kueks29 am 21.01.2008 15:01:49
Mein kleiner Popelboy bekommt immer noch regelmäßig Haue , weil ihm eine sichere Behausung fehlt ! Durch das Klicken des folgenden Links kannst Du eine kleine virtuelle Spende für ihn abgeben : http://www.pennergame.de/change_please/7493115/
Autor: angry81
Datum: 21.01.2008
Antwort:
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dafür gibt es den witze-thread. bitte dort posten




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