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Beitrag von: Imbiss_Bronko Date: 09.09.2007 Thema: Kondensator fuers langsame Innenlicht-Ausgehn ---------------------------------------------------------- Hallo ! Mal wieder ne Escort-Frage. :D Wir wollen, dass das Innenlicht, nachdem die Tuer geschlossen is, langsam ausgeht und haben uns dafuer nen Kondensator vorgestellt. Leider wissen wir nicht, welche Leistung die eine Innenlichtfunzel im Escort hat. Obs nu ne 10W-Sofitte is oder so, kp. Weil der Vorbesitzer hat sone blaue LED-Innenbeleuchtung verbaut, und wir wollen eine normale Sofitte einbauen, die mit der Zeit (so etwa nach 5 Sekunden) ganz aus is, dazwischen aba langsam dunkler wird. Wie gesagt, wir wollten das mit nem Kondensator machen, und welche Kapazitaet muesste eben jener haben ? Evtl. gibt es ja einen, der das auch beim BMW gemacht hat, an Kondensatoren aller Art und Kapazitaet soll es nicht mangeln. Danke schonmal ! Cyanide and Happiness. |
Autor: Tombo Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- 4,7µF und ein bischen was drumrum http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/44/index.htm |
Autor: Imbiss_Bronko Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Naja, wir wollten das einfach so machen, dass die Lampe langsam ausgeht. ^^ Wegen angehen is egal. Und da reicht nen 4.7µF-Kondensator ? Cyanide and Happiness. |
Autor: machtnix Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi, also mit einem Kondensator kommt ihr da nicht weit, denn da braucht man für ca. 5 Sekunden Verzögerung einen Kondensator von immerhin schon ca. 0,47F (=470000µF). Einen solchen Eimer unter zu bringen ist mal das eine, das andere sind die Kosten dafür. So ein Teil kann man sich hier mal anschauen. Damit's auch wirklich erst nach 5 Sekunden losgeht mit dem "runterdimmen" sollte man da schon die doppelte Kapazität nehmen... ![]() So geht's also nicht. Üblicherweise wird dieses Problem so gelöst, daß beim Schließen des Türkontakts ein kleiner Kondensator über einen Widerstand entladen wird. Daran hängt dann z.B. ein Kleinleistungs-Transistor, der den Lampenstrom steuert. Gruß Tom |
Autor: machtnix Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi, da war ich offenbar zu langsam. @Tombo: 4,7µF liegen genau um den Faktor 100.000 zu niedrig. Die Formel lautet: C=(I*t)/U. Da hier ja die Leistung "drinsteckt" kann man umstellen und erhält: C=(P*t)/U² oder t=(C*U²)/P Wenn man die Schaltung aus deinem Link nimmt, dann funzt das mit den 4,7µF, allerdings sind gewisse Elektronikkenntnisse beim Nachbau nicht von Nachteil.. ![]() Gruß Tom Bearbeitet von - machtnix am 09.09.2007 23:10:03 |
Autor: Imbiss_Bronko Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Und das alles nochmal auf Deutsch ? :D Cyanide and Happiness. |
Autor: just checking Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi Warum so kompliziert mit Formeln usw, bei Conrad gibt es einen Innenlicht Dimmer. Da ist eine Schraube dran da kannst du dran einstellen wie lang der zum ausgehen brauchen soll. Ich hatte mir mal son Teil besorgt und jetzt keine Verwendung mehr dafür, bei Interesse PN. Meine Kleinanzeige |
Autor: machtnix Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi, war ich wieder zu langsam, diesmal mit Editieren. Kann das sein, daß Du mit Elektronik etc. nicht viel am Hut hast? ![]() |
Autor: Imbiss_Bronko Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Wen meinst du ? ^^ Also wenn ich nen Schaltplan krieg, denn is kein Problem. ^^ Aber die Formeln+paar Bier=nich gut. :D Cyanide and Happiness. |
Autor: machtnix Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi, bevor Du Dich mit dem Zeugs näher befaßt: Das hier spart Zeit, Geld und Nerven. Einfacher geht's nicht, denk ich mal. Gruß Tom |
Autor: Tombo Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- @machtnix 4,7µF liegen genau um den Faktor 100.000 zu niedrig. Die Formel lautet: C=(I*t)/U. Da hier ja die Leistung "drinsteckt" kann man umstellen und erhält: C=(P*t)/U² oder t=(C*U²)/P des wegen ja auch das Zitat: und der link Bearbeitet von - tombo am 09.09.2007 23:46:14 |
Autor: machtnix Datum: 09.09.2007 Antwort: ---------------------------------------------------------- Jau, hast recht, da hab ich nicht richtig hingeschaut. |
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