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320d Probleme mit der Abgasrückführung - 3er BMW - E46

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Beitrag von: Corleone
Date: 11.05.2007
Thema: 320d Probleme mit der Abgasrückführung
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Hab schon bald die Nase voll von BMW. Hab mit meinem 320d innerhalb eines Jahres schon mehr reperaturen als bei meinem E36 318i innhalb von 6 Jahren. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätt ich mir einen 6 Zylinder Benziner gekauft.

Also mein Problem ist folgendes: Ich hatte, wenn ich die Geschwindigkeit konstant halten wollte ab und zu so ein ruckeln. Das war ungefähr so als würde sich der Motor kurz "verschlucken". Ich kann das leider nicht besser beschreiben. Bei Vollgas z.b. hatte ich das Problem nicht und auch am Stand läuft er tadellos. War heute Morgen bei den Freundlichen und gemacht wurde folgendes:

Fehlerspeicherabfrage im Diagnosesystem
Funktionsprüfung der DDE
Druckwandler für Abgasrückführungsventil ersetzen
(so stehts auf der Rechnung)

Hab gefragt was es ca. Kosten würde und mir wurde gesagt der Teil kostet ca. 50 Euro. Na ja gezahlt hab ich dann schon mal 180 Euro. Aber egal.

Bin dann normal heimgefahren und mir ist nichts auffälliges aufgefallen. Bin aber eher langsam gefahren da ich nicht wieder Probleme mit der Rennleitung haben wollte :-)

Als ich fast daheim war hab ich ihn im 2. Gang mal etwas höher gedreht und mir kam es so vor als geht er ab 3000 Umdrehungen irgendwie nicht mehr so gut. Hab in den Rückspiegel gesehen und hinter mir war ne riesen schwarze Rauchwolke. Hab dann gleich bei den Freundlichen angerufen und die meinten dass heute die Werkstatt schon geschlossen ist. Ich soll am Montag wiederkommen. Na toll.

Bin dann zum ARBÖ (österreichischer Automobilclub) gefahren. Der hat mal den Fehlerspeicher ausgelesen. Auf dem Ausdruck steht: Fehler 101 Ladedruckventil - Signal unplausibel. Der Mechaniker dort hat außerdem entdeckt dass bei der Abgasrückführung (so eine kleine runde Dose) ein kleiner blau-schwarzer Schlauch abgezogen war und mit einer Schraube verschlossen war. Er meinte dass das sicher nicht so sein sollte und hat den Schlauch wieder an die Dose gesteckt und den Fehlerspeicher gelöscht. Weiters sagte er dass er nicht sehen kann dass da irgendwas getauscht wurde und ich auf jeden Fall am Montag zu BMW schauen soll und die mir zeigen sollen was sie getauscht haben und die auf jeden Fall eine gute Erklärung parat haben sollten.

Bin dann heimgefahren und es war eine Katastrophe. Kann zwar bis 4000 Umdrehungen hochdrehen. Aber ab 3000 hat er viel weniger Leistung und haut ne Rauchwolke hinten raus wenn ich mehr Gas geb. Wenn ich die Geschwindigkeit halten will "verschluckt" er sich viel ärger als vorher. Der Drehzahlmesser hüpft dabei direkt auf und ab.

Vielleicht hat ja wer Erfahrung mit so einem Problem. Muss noch erwähnen dass ich seit 6 Jahren bei der BMW Werkstatt bin und die normalerweise echt Top sind. Hatte noch nie ein Problem und die kennen mich dort auch ziemlich gut da meine Eltern auch schon 2 Autos dort gekauft haben. Kann mir nicht erklären was die da verbockt haben.

Bearbeitet von - Corleone am 11.05.2007 19:11:18
Mitglied im Regionalteam Wien & Umgebung


Antworten:
Autor: Corleone
Datum: 11.05.2007
Antwort:
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*push*

Mitglied im Regionalteam Wien & Umgebung
Autor: emjey
Datum: 11.05.2007
Antwort:
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Hallo.

Eine geschmeidige Erläuterung zum Thema Abgasrückführung:

Über die Abgasrückführung (AGR) wird im Teillastbetrieb ein Teil der angesaugten Frischluft durch Abgase ersetzt und so der Sauerstoffüberschuß in den Zylindern verringert.
Das führt über die Absenkung lokaler Verbrennungstemperaturspitzen zu weniger Stickoxiden (NOx) im Abgas, erhöht aber gleichzeitig die Anteile von Ruß und unverbrannten Kohlenwasserstoffen.
Daher ist die AGR eigentlich nur eine Art Schadstoff-Verschiebungs-Vorrichtung, die dazu dient, alle Grenzwerte der jeweiligen Abgasnorm einzuhalten.

Die AGR besteht hauptsächlich aus:

- einem Verbindungsrohr zwischen Abgas- und Ansaugkrümmer
- einem Ventil im Ansaugkrümmer, das den Abgaseintritt regelt und von einer Unterdruck-Membrandose betätigt wird
- einem elektrischen Regelventil mit Eingängen für Unter- und Außendruck, das je nach Ansteuerung vom Motorcomputer an seinem Ausgang den Steuerdruck für die Membrandose zusammenmischt
- Schlauchverbindungen zwischen Membrandose, Regelventil. Unterdruckpumpe und Außendruck (Luftfilterkasten)

Der AGR-Regelkreis bedient sich der LMM-Spannung als Rückmeldesignal: Bei geöffneter AGR wird ein Teil der normalerweise angesaugten Frischluft durch Abgase ersetzt, wodurch der LMM-Wert entsprechend absinkt. Die AGR wird so angesteuert, dass je nach Betriebszustand des Motors (Ladedruck, Drehzahl und Einspritzmenge) der Sollwert des LMM-Signals laut AGR-Kennfeld erreicht wird.
Bei defektem LMM wird meist ein zu geringer Luftmassenstrom gemeldet. Für den AGR-Regelkreis sieht das so aus, als wenn die AGR schon etwas geöffnet wäre. Im Ergebnis wird die AGR-Rate daher um den Betrag reduziert, den der LMM zuwenig meldet.


Die Abgase strömen aufgrund ihres höheren Drucks von selbst in den Ansaugtrakt, sobald die AGR öffnet. Überwachung und Korrektur der tatsächlichen AGR-Menge erfolgen anhand des entsprechend verringerten Luftmassenmesser-Signals (LMM).
Faustregel: die AGR ist im unteren Lastbereich geöffnet und im oberen geschlossen.

Ab einem gewissen Ladedruckniveau kehrt die Strömung in der AGR um. Wenn das AGR-Ventil dann wegen einer Fehlfunktion nicht richtig schließt, strömt ein Teil der verdichteten Frischluft direkt in den Auspuff anstatt in die Zylinder.
Da aber alle Frischluft (also auch der im Auspuff verschwinende Teil!) erstmal durch den LMM läuft und zur Berechnung der Einspritzmenge herangezogen wird, kann der noch in den Zylindern ankommende Rest u.U. nicht mehr zur völligen Verbrennung des Kraftstoffs ausreichen. Dann zeigt der Motor "rätselhafte" Symptome von Leistungsverlust bei gleichzeitig erhöhtem Rußausstoß.
Der Motorcomputer aber merkt von alledem nichts, weil kein Sensor für die Stellung des AGR-Ventils vorhanden ist und seine Informationen über Luftmasse, Ladedruck, Drehzahl und Einspritzmenge einem normalen Betrieb des Motors entsprechen - ähnlich wie bei Lecks zwischen Lader und Motor, die sich allerdings oft durch deutliches Zischen oder Rauschen (= hörbares Abblasen des Ladedrucks in den Motorraum) verraten.

Ist das AGR-Ventil nur teilweise verklemmt, so kann es unter Teillast öffnen, während es bei hoher Last mal mehr, mal weniger, oder auch mal ganz schließt. Das Ergebnis kann ein mit jedem Gasgeben unterschiedliches Leistungs- und Rußverhalten des Motors sein. Andere Teile der AGR können vergleichbare Fehlfunktionen verursachen.

Eine ungefähre Überprüfung der AGR-Funktion ist mit VAGCOM möglich. Dazu im Grundeinstellungsmodus den AGR-Meßwerteblock anwählen: Die AGR wird im Takt von einigen sec geöffnet und geschlossen und der aktuelle Zustand in einem der 4 Felder angezeigt.
Bei inaktiver AGR sollte im Motorleerlauf beim 1,9 l Motor ein Luftmassenwert von ca. 450 bis 500 mg/Hub angezeigt werden, bei aktiver AGR ungefähr die Hälfte.
Erheblich andere Werte deuten auf Fehlfunktionen im Bereich AGR / LMM hin. Wird der höhere Wert für die inaktive AGR nicht erreicht, so schließt das Membranventil nicht richtig und / oder der LMM liefert zu geringe Werte; stark streuende Werte für aktive bzw. inaktive AGR deuten auf ein klemmendes Membranventil hin.


Problematisch kann die im Laufe der Zeit in den Ansaugtrakt zurückgeleitete Rußmenge aus den Abgasen werden. Diese vermischt sich mit den normalen Öldämpfen aus der Kurbelgehäuseentlüftung zu einer schmierigen schwarzen Masse, die sich im Ansaugkrümmer und auf den Einlaßventilen absetzt, den Ansaugquerschnitt erheblich verengen und dadurch die Motorleistung verringern kann.
Wenn dies zwischen den Zylindern ungleichmäßig geschieht, kann zudem "relativer Luftmangel" einzelner Zylinder entstehen, die dann verstärkt Ruß produzieren, was das Anwachsen von Ablagerungen im Ansaugtrakt noch weiter beschleunigen kann.
Im Anhang sind ein paar der schlimmeren Fälle zu sehen.

Das Gesamtsystem ist softwaretechnisch so ausgelegt, daß aufgrund der Einspritzmengenanforderung per Gaspedal
a) der Ladedruck laut Kennfeld eingeregelt wird
b) das Luftmassensoll laut AGR-Kennfeld per AGR eingeregelt wird.
Im Ladedruck -Kennfeld stehen im Teillastbereich scheinbar überhöhte Druckwerte, die Luftreserven für plötzliches Gasgeben schaffen und so das Ansprechverhalten des Motors verbessern.
Daher passiert es im Teillastbereich regelmäßig, daß per Ladedruck die potentiell verfügbare Frischluftmasse erhöht und dann durch Öffnen der AGR wieder auf den Sollwert reduziert wird.

Daraus folgt (für bestimmte Drehzahl- und Lastbereiche): je höher der Ladedruck, umso weiter wird die AGR geöffnet.
Wenn also manche Wagen wegen Toleranzen der Laderregelung (Einstellung der VTG-Stange usw., u.U. auch wegen klemmender VTG!) im Teillastbereich mit etwas überhöhtem Druck fahren, wird eine höhere AGR-Rate eingeregelt als bei Wagen mit korrektem oder zuwenig Ladedruck, und die Ablagerungen im Ansaugtrakt werden entsprechend stärker und schneller anwachsen.
Prinzipiell das Gleiche ist zu erwarten, wenn beim Chiptuning das Ladedrucksoll auch im Teillastbereich angehoben wird (und das AGR-Kennfeld im Hinblick auf die Abgasklasse unverändert bleibt). Dies ist offenbar eine weit verbreitete Taktik, um mehr Ladedruck "auf Vorrat" zu haben, der beim Gasgeben aus der Teillast heraus ein spontaneres und bissigeres Ansprechen des Motors bringt.

Vorbeugend oder zur Schadensbegrenzung kann die AGR stillgelegt werden. Obwohl dann das LMM-Signal nicht mehr auf die Vorgaben des AGR-Kennfeldes "eingeregelt" werden kann, erfolgt bei älteren Motoren kein Fehlereintrag.
Das Volllastverhalten bleibt unverändert, weil dort die AGR ohnehin geschlossen ist.
Im Teillastbereich kann aufgrund der höheren Brennraumtemperaturen der Verbrauch etwas sinken. Die punktuell höheren Temperaturenn im Brennraum sind aber ungefährlich, weil sie insgesamt immer noch unter dem Volllastniveau liegen. D.h. es besteht keine Gefahr für den Lader durch überhöhte Abgastemperaturen usw.


Durch die veränderten Abgaswerte infolge einer AGR-Stilllegung erlischt allerdings die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Ein derart veränderter Wagen darf rechtlich gesehen nicht mehr auf öffentlichen Straßen bewegt werden !

Zur AGR-Stilllegung gibt es mehrere Möglichkeiten:

-> Verbauen des Abgasweges, z.B. durch ein dünnes Blech zwischen Abgaszuführungsrohr und Ansaugkrümmer. Die absolut sichere Methode, solange das verwendete Blech nicht von irgendwelchen chemischen Reaktionen durchlöchert oder aufgefressen wird.

-> Unterbrechen des Unterdruckweges zur Membrandose. Beim Abziehen des Schlauches von der Dose sollte seine Öffnung verschlossen werden, damit keine Fremdkörper ins Unterdrucksystem gesaugt werden und das Unterdruckniveau nicht absinkt. Erfordert ein zuverlässig schließendes Membranventil! Klemmt es in geöffneter Stellung, so ist die AGR auch ohne Unterdruck dauer-aktiv!


Unauffälliger ist die Methode, einen AGR-Unterdruckschlauch mit einem Fremdkörper zu verstopfen und den Schlauch dann wieder auf seine normalen Anschlüsse zu stecken.
Den Schlauch zur Membrandose sollte man dann zwischen Dose und Fremdkörper mit einem kleinen Loch versehen, damit die Dose immer Außendruck bekommt, auch wenn der Fremdkörper nicht völlig abdichtet. Sonst könnte die Dose bei langem Teillastbetrieb u.U. langsam Unterdruck bekommen, das AGR-Ventil öffnen und bei plötzlichem Gasgeben nur ebenso langsam schließen, mit der o.a. Folge von viel Ruß und wenig Leistung.

-> Das Abziehen des Kabelsteckers vom AGR-Magnetventil wirkt ebenfalls, verursacht allerdings infolge der elektrischen Überwachung des Ventils einen ständigen Fehlereintrag im Motorcomputer.


Wem die Stilllegung zu radikal ist, kann die AGR-Rate auch per VAGCOM reduzieren:
In dem Motorcomputer einloggen (mit Code 12233) und den Kanal mit Luftmasse Soll und Ist (3) zur Adaption aufrufen.
Den gespeicherten Wert
1. als Werkseinstellung merken / aufschreiben
2. so verändern, daß der Luftmassen-Sollwert steigt. Im gleichen Umfang sinkt die rückgeführte Abgasmasse.

Beim AFN läßt sich die AGR-Rate z.B. im Motorleerlauf um maximal 100 mg / Hub verringern, aber nicht bis ganz auf Null reduzieren.

OBD-fähige Fahrzeuge quittieren eine stillgelegte AGR oft mit einem Fehlereintrag "Regelgrenze überschritten" und leuchtender Fehlerlampe (MIL = Malfunction Indicator Lamp).
Teilweise läßt sich das vermeiden, indem man den AGR-Kanal auf das maximale Luftmassen-Soll adaptiert (siehe oben) = den höchstmöglichen Speicherwert.
Dadurch verringert sich die Differenz zwischen Soll- und Istwert, so daß u.U. die Schwelle für die Fehler-Erkennung nicht mehr überschritten wird.



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Aber, ich vermute mal ganz einfach, dass du ein ganz anderes Problem hast...

*****Kurbelwellenentlüftungsproblem******

Hast du das mal durchchecken lassen????

Ich würde das so schnell es geht,

PRÜFEN lassen..

mfg
Autor: Corleone
Datum: 11.05.2007
Antwort:
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Danke dir emjay aka Einstein :-)

Mitglied im Regionalteam Wien & Umgebung
Autor: Touring-Chris
Datum: 27.12.2007
Antwort:
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Toller beitrag.
Danke!
Freude am Fahren
Autor: maxichec
Datum: 05.03.2008
Antwort:
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Zitat:


Hallo.

Eine geschmeidige Erläuterung zum Thema Abgasrückführung:

Über die Abgasrückführung (AGR) wird im Teillastbetrieb ein Teil der angesaugten Frischluft durch Abgase ersetzt und so der Sauerstoffüberschuß in den Zylindern verringert.
Das führt über die Absenkung lokaler Verbrennungstemperaturspitzen zu weniger Stickoxiden (NOx) im Abgas, erhöht aber gleichzeitig die Anteile von Ruß und unverbrannten Kohlenwasserstoffen. ...............................

OBD-fähige Fahrzeuge quittieren eine stillgelegte AGR oft mit einem Fehlereintrag "Regelgrenze überschritten" und leuchtender Fehlerlampe (MIL = Malfunction Indicator Lamp).
Teilweise läßt sich das vermeiden, indem man den AGR-Kanal auf das maximale Luftmassen-Soll adaptiert (siehe oben) = den höchstmöglichen Speicherwert.
Dadurch verringert sich die Differenz zwischen Soll- und Istwert, so daß u.U. die Schwelle für die Fehler-Erkennung nicht mehr überschritten wird.



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Aber, ich vermute mal ganz einfach, dass du ein ganz anderes Problem hast...

*****Kurbelwellenentlüftungsproblem******

Hast du das mal durchchecken lassen????

Ich würde das so schnell es geht,

PRÜFEN lassen..

mfg

(Zitat von: emjey)







Hallo.

Ich hab mir was überlegt.
Wen man Unterdruckschlauch dran läst und ein Metallplättchen vor/zwischen dem AGR Ventil zulegt, (bzw. ein z.B in der miete 3mm Loch ins Metallplättchen einbohrt)
Dan wir es ja nicht mehr als Fehler erkannt, und erfühl sein Zweck, Oder???

Gruß Maximilian



Bearbeitet von - maxichec am 05.03.2008 17:47:50

Bearbeitet von: maxichec am 22.03.2011 um 17:05:12
Autor: effzett
Datum: 24.01.2010
Antwort:
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Wirklich sehr guter Beitrag!
Autor: picmik
Datum: 11.11.2010
Antwort:
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Hat schon jemand via VAGCOM die AGR Rate reduziert bekommen? Macht das der freundliche einfach so? wie sieht es dann aus mit Stillegung - kommt die Fehlermeldung noch?

Gruß
Autor: maxichec
Datum: 22.03.2011
Antwort:
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Zitat:


Hallo.

Eine geschmeidige Erläuterung zum Thema Abgasrückführung.......


mfg

(Zitat von: emjey)




Hallo.

Jetzt muss ich den Thread wieder beleben!
Ich hab jetzt das AGR-Ventil abgehängt. (Unterdruckleitung mit schraube verstopft)
Jetzt ist bei mit eine Warnlampe angegangen. (Motorzeichen)
Läuft der Motor jetzt in Notlaufprogramm??
Gibt es keine andere Möglichkeit es stillzulegen?


Habe mit freundlichen wegen AGR geredet: Er kann das schon machen.
Er musste aber selber schauen wie es zum verstellen geht +/-.
Und er hat mich gefragt was ich mir davon erhoffe?
AGR wird nur reduziert und ob es 100mg weniger sind.....?
Nach dem Motto ob mehr oder weniger seine eigene scheiße muss der Motor sowieso fressen. >:(


MfG Maximilian







Bearbeitet von: maxichec am 22.03.2011 um 17:33:46
Autor: schehofa
Datum: 22.03.2011
Antwort:
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Natürlich sind die Emissionswerte jetzt verändert und deshalb leuchtet dir die Warnlampe auf!
Das heisst jetzt nicht dass der Motor im Notlaufprogramm läuft sondern dass es ein Abgastechnisches Problem gibt.

Autor: maxichec
Datum: 23.03.2011
Antwort:
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Zitat:


Natürlich sind die Emissionswerte jetzt verändert und deshalb leuchtet dir die Warnlampe auf!
Das heisst jetzt nicht dass der Motor im Notlaufprogramm läuft sondern dass es ein Abgastechnisches Problem gibt.


(Zitat von: schehofa)





Hallo.

Also geht der Motor weiterhin ganz normal ohne Einschränkung? (Leistungsminderung etc.?)
Wen es nur die Warnlampe die was leuchtet dann soll sie von mir aus weiter leuchten!?

Dann habe ich festgestellt seit dem AGR(Stilg.) wen man Motor abstellt dann hört man irgend ein komisches geräusch. "Drrrrrrrr (3sek) und aus"

Gruß Maximilian


Bearbeitet von: maxichec am 23.03.2011 um 17:30:30
Autor: maxichec
Datum: 24.03.2011
Antwort:
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Wo sind den alle BMW/Diesel Experten??
Autor: ReneausE
Datum: 24.03.2011
Antwort:
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Zitat:




Dann habe ich festgestellt seit dem AGR(Stilg.) wen man Motor abstellt dann hört man irgend ein komisches geräusch. "Drrrrrrrr (3sek) und aus"

Gruß Maximilian


(Zitat von: maxichec)






Keine Sorge - das ist normal !
Macht meiner auch und ich habe keinerlei Probleme mit dem Motor ! Alles Serie - total unverbastelt.
Was auch immer das Geräusch ist - es scheint NORMAL zu sein !
Hoffe das beruhigt Dich etwas !


Rene`
BMW ... was sonst ?




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Ende des Themas

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