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​Smartwatches helfen bei Produktionsarbeit: BMW setzt auf Wearables und Co.

BMW-News-Blog: ​Smartwatches helfen bei Produktionsarbeit: BMW setzt auf Wearables und Co.
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Smartwatches helfen bei Produktionsarbeit: BMW setzt auf Wearables und Co.

IT- und Elektronik-Unternehmen sehen eine große Zukunft in Wearables, also mobilen Endgeräten wie Fitnesstrackern oder Smartwatches. Dank Apps sollen sie die Welt ein klein wenig einfacher machen und durch Fitnessprogramme sogar das gesundheitliche Wohlbefinden aufpeppen. Doch sowohl die zunehmende Digitalisierung als auch der damit einhergehende Nutzen von Smartwatches sind außerdem innerhalb der Automobilproduktion zugegen: Hersteller wie BMW und Zulieferer könnten von tragbaren Computersystemen wie Smart Watches ebenfalls profitieren und Produktionsprozesse etwa durch spezielle Apps optimieren.

Smartwatch als kontextsensitives Assistenzsystem

In der Großproduktion müssen Arbeitsprozesse stets optimiert werden - nicht allein um den Erfolg des Unternehmens, sondern auch um auch die Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. In Produktionsprozessen spielen mitarbeiterorientierte Abläufe und ergonomische Arbeitsplätze deshalb eine extrem wichtige Rolle. Mit digitalisierten Arbeitsumgebungen können solche Arbeitsprozesse in vielerlei Hinsichten optimiert werden. Zur Modernisierung der Arbeitswelt könnten künftig auch Smart Watches zählen. BMW bezeichnet beispielsweise Smart Watches als kontextsensitive Assistenzsysteme: Im Rahmen eines Pilotprojekts wurden Smartwatches im Münchner und Leipziger Werk getestet. Sie sollen den Mitarbeiter alarmieren, wenn sich ein Fahrzeug mit außergewöhnlichen Anforderungen nähert. Das leuchtende Display und ein Vibrationsalarm erinnern dann daran, dass beim nächsten Arbeitsschritt beispielsweise eine andere Anzahl Schrauben verbaut werden muss. Auch andere Einsatzszenarien sind denkbar und hängen letztlich nur von der Programmierung spezieller Apps ab.

Abgesehen davon nutzen Automobilhersteller auch modernisierte Robotersysteme, die anstrengende und unergonomische Tätigkeiten übernehmen und die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter entlasten sollen. Zur Modernisierung von Arbeitsabläufen tragen auch 3D-Scanner, Planungs- und Steuerungssysteme oder automatisierte Datenanalysen bei.
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[ voriger | nächster ] 12.08.2015 | 13:58:11
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