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DTM-Thriller am Hockenheimring: "Sensationell. Wahnsinn. Unglaublich."

BMW-News-Blog: DTM-Thriller am Hockenheimring: "Sensationell. Wahnsinn. Unglaublich."
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DTM-Thriller am Hockenheimring: "Sensationell. Wahnsinn. Unglaublich."

Mit einem traumhaften Rennergebnis schließt BMW die DTM-Saison 2012 ab. Durch den Sieg hat der junge Kanadier Bruno Spengler im BMW M3 DTM ein Comeback wahr gemacht, wie es sich die BMW-Teams und selbst Fans kaum zu erhoffen gewagt hätten. Fahrertitel, Teamwertung und Herstellerwertung gehen in diesem Jahr auf das Konto von BMW Motorsport - ein großartiger Start nach mehr als 20 Jahren DTM-Abstinenz für die Münchner.

Der BMW M3 hat mit dem Titelgewinn 2012 einmal mehr bewiesen, dass er sich in der DTM wohl fühlt. Bis dato stehen für den erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten 46 Siege in der DTM zu Buche. Wie Spengler in dieser Saison waren schon van de Poele 1987 und Ravaglia 1989 am Steuer dieses BMW Modells zum DTM-Titel gefahren.

Schon das Qualifying zum zehnten und letzten DTM-Lauf am Hockenheimring ließ viel versprechen. Farfus auf Pole-Position, Spengler auf Platz drei - dazwischen der bis dahin meisterschaftsführende Mercedes-Pilot Gary Paffett. Bei Start am sonnigen Rennsonntag heizten die Emotionen bereits ordentlich auf. Titelanwärter Paffett verpatzte seinen Start und wurde zunächst auf Position vier durchgereicht. Spengler hingegen legte nicht nur einen Traumstart hin, sondern schnappte sich auch gleich die zweite Position und kämpfte sich schnell zur Führung vor.

Kurzer Schock: Die Rennleitung untersuchte eine eventuellen Frühstart des BMW-Piloten an der Spitze, was eine Durchfahrtsstrafe und damit den Titel sicher gekostet hätte. Schließlich gab es doch nichts zu beanstanden - weiter geht's im Gedränge.

Richtig eng ging es auch im hinteren Feld zu, welchem man im Kampf um den Meistertitel zum DTM-Finale kaum noch Beachtung schenkte. Mike Rockenfeller und Adrien Tambay mussten ihre DTM-Boliden schon frühzeitig abstellen. Auch die Schweizerin und Audi-Pilotin Rahel Frey fiel schnell an das Feldende zurück.

Erneut spannend wurde es zum ersten Boxenstopp: Ein hartes Duell zwischen Gary Paffett und Augusto Farfus noch in der Boxengasse ließ staunen. Schließlich gab Farfus nach - Kontrahent Paffett lag nun auf Position zwei. Im Übrigen sei auch hier gesagt, zu welch perfekten Boxenstopps die Mercedes-HWA-Mannschaft fähig ist. In den nächsten Runden und dem Pflichtstopp von Spengler und Green zum Reifenwechsel musste Mattias Ektröm seinen Wagen am Streckenrand abstellen - ein trauriges Finalende für den Audi-Piloten.

In der 15. Runde waren es abgeflogene Karosserieteile von Ralf Schumacher inmitten der Strecke, die für Aufregung sorgten. Wäre es zu einer Safety-Car-Phase gekommen, wäre Spenglers ausgebauter Vorsprung von 3,5 Sekunden zunichtegemacht worden. Zunichte war auch das Finale für Mercedes-Pilot David Coulthard, der von Timo Scheider gedreht worden war und das Rennen frühzeitig aufgeben musste.

Der zweite Boxenstopp für Gary Paffett verlief nicht so perfekt wie der erste. Wichtige Zeit verlor das HWA-Team - ein Gewinner-Omen für BMW? Besser und mehr als perfekt waren hingegen wieder einmal die Jungs vom BMW Team Schnitzer. Auch der zweite Boxenstopp verlief problem- und reibungslos. Das Team rund um Charly Lamm ist im Laufe der Saison immer mehr gewachsen und besser geworden - sehr löblich für das BMW-Kader!

Trotz des nicht perfekten Boxenstopps verkleinerte Gary Paffett - wie die Zuschauer es von ihm gewohnt waren - den Vorsprung auf seinen Vordermann Bruno Spengler nach und nach immer mehr. Das restliche Rennen war durch und durch der Hetzjagd im vorderen Feld gewidmet. Auf fast eine Sekunde konnte Paffett seinen Rückstand verkürzen, während Spengler völlig souverän, routiniert und ohne Konzentrationsfehler Runde um Runde abspulte.

Schlussendlich überquerte Spengler voller Stolz doch noch als erster die Ziellinie. Dicht gefolgt von Gary Paffett und Augusto Farfus, der sich über einen dritten Platz im DTM-Finale ebenfalls freuen kann. Neben Spengler konnte auch Dirk Werner für die Mannschaft von Teamchef Charly Lamm als Fünfter zehn Zähler sammeln. Andy Priaulx und Joey Hand holten auf den Plätzen sieben und acht ebenfalls Punkte - und hatten so großen Anteil daran, dass BMW in der Herstellerwertung vom dritten auf den ersten Platz vorrücken konnte. Martin Tomczyk sah in einem in der Startphase des Rennens beschädigten Auto als 14. die Zielflagge.

Im Übrigen verdonnerte die Rennleitung das Team Schnitzer kurz nach Rennschluss für Zaunklettern in der Boxengasse während des Rennens. 500 Euro Strafe sind vom Team um Charly Lamm zu zahlen - ein Betrag, den man sicherlich gerne zahlt.

Nach Volker Strycek, Eric van de Poele und Roberto Ravaglia ist Spengler der vierte Fahrer, der sich in einem BMW die DTM-Krone sichern konnte. Das BMW Team Schnitzer beendet die Saison mit 178 Zählern auf Platz eins in der Mannschaftswertung. Bei den Herstellern beendet BMW die Comeback-Saison in der DTM mit 346 Punkten an der Spitze. In Hockenheim kamen mit Spengler, Farfus, Werner, Priaulx und Hand erstmals fünf BMW Piloten in die Punkteränge. Sie sammelten gemeinsam 60 Zähler - und sorgten so für den Gewinn der Herstellerwertung, obwohl nur sechs BMW Fahrer gegen acht der beiden Konkurrenten antraten.


Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
„Das Finale in Hockenheim war der krönende Abschluss einer für uns perfekten Saison. Mit seinem vierten Saisonsieg hat es Bruno Spengler tatsächlich geschafft, gleich im Comeback-Jahr von BMW in der DTM nach 20 Jahren den Fahrertitel zu gewinnen. Das ist ein sensationeller Erfolg, zu dem ich Bruno und natürlich auch seinem BMW Team Schnitzer im Namen von BMW Motorsport von ganzem Herzen gratuliere. Dass die Mannschaft von Charly Lamm auch in der Teamwertung Platz eins belegt und BMW die Herstellerwertung für sich entscheiden konnte, ist das i-Tüpfelchen. Schon 1989, als wir unseren bis dato letzten DTM-Titel erringen konnten, stand das BMW Team Schnitzer hinter diesem Triumph. Es ist eine schier unglaubliche Geschichte, dass Charly und seine Jungs fast ein Vierteljahrhundert später wieder ganz oben stehen. Aber auch das BMW Team RBM und das BMW Team RMG haben allen Grund, mit dieser Saison zufrieden zu sein. Gemeinsam haben die drei Teams für BMW fünf Siege, fünf Polepositions und zwölf Podestplätze errungen. Alle unsere sechs Fahrer konnten 2012 Punkte sammeln und der Saison mehr als einmal ihren Stempel aufdrücken. Um ganz ehrlich zu sein: Von einem derartigen Saisonverlauf hätten wir nicht zu träumen gewagt. Wir haben uns dem Wettkampf mit zwei DTM-erfahrenen, ambitionierten und ungemein starken Konkurrenten gestellt. Unser Ziel war es, im ersten Jahr zu lernen und rasch konkurrenzfähig zu sein. Dass wir viel mehr erreicht haben und nun drei Titel gewonnen haben, ist der Beleg für die herausragende Arbeit der gesamten Mannschaft - ganz gleich ob bei BMW Motorsport in München, bei unseren drei Teams oder durch unsere Fahrer im Cockpit. Ein großes Dankeschön geht an unsere Partner und Sponsoren, die sich gemeinsam mit uns ins Abenteuer DTM gestürzt und fantastische Unterstützung geleistet haben. Und natürlich bedanke ich mich auch bei der ITR sowie bei unseren Konkurrenten Audi und Mercedes-Benz. Wir wurden in dieser Serie herzlich willkommen geheißen. Gemeinsam haben wir den Fans zehn packende Rennen und Hochspannung bis zum Schluss bieten können. Damit ist das Konzept der neuen DTM voll aufgegangen. Gewonnen haben in diesem Jahr vor allem auch die Fans. Es wird eine Weile dauern, bis wir vollständig begriffen haben werden, was hier in Hockenheim an diesem Rennsonntag passiert ist. In jedem Fall hat es sich die gesamte Mannschaft verdient, heute ausgiebig zu feiern. Auf die Saison 2012 können wir alle sehr stolz sein. Wir alle haben ein weiteres Kapitel Motorsport-Geschichte geschrieben.“

Charly Lamm (Teamchef, BMW Team Schnitzer):

„Ich bin sprachlos. Das ist ein ganz großer Moment in der Motorsportgeschichte vom BMW Team Schnitzer. In so einem letzten Rennen den Titel zu gewinnen, in so einem engen Kampf, in dem es auf die Nervenstärke von Bruno und perfekte Boxenstopps ankam, erfüllt mich mit unglaublich großem Stolz. Ich begreife noch gar nicht, weiß hier gerade passiert ist.“

Bart Mampaey (Teamchef, BMW Team RBM):

„Was für ein fantastisches Resultat. Ich freue mich sehr für Bruno Spengler, für BMW und natürlich für das BMW Team Schnitzer. Ich bin auch für das BMW Team RBM glücklich, denn ich denke, wir haben in diesem letzten Rennen eine wichtige Rolle gespielt. Leider hatten wir nicht ganz die Pace, an der Spitze zu bleiben. Ich gratuliere Augusto Farfus zu seinem Podestplatz und Andy Priaulx zu Platz sieben von Startposition 13. Schon jetzt freuen wir uns auf die kommende Saison.“

Stefan Reinhold (Teamchef, BMW Team RMG):

„Wir konnten alle gemeinsam die Früchte ernten, die wir uns das Jahr über erarbeitet hatten. BMW hat in dieser Saison das beste Auto auf die Strecke gestellt. Dieser Titel gehört uns allen. Unser Team ist durch die Ausfälle in der zweiten Hälfte aus dem Rennen um den Titel gerutscht, und wir haben auch heute gesehen, dass wir noch einige Hausaufgaben für die kommende Saison zu machen haben, vor allem bei den Boxenstopps. Insgesamt gratuliere ich aber auch meinem Team zur ersten DTM-Saison. Meine Mannschaft hat einen tollen Job gemacht. Gratulation natürlich auch an Bruno Spengler, das BMW Team Schnitzer und BMW Motorsport.“

Bruno Spengler (Startnummer 7, BMW Team Schnitzer, Platz 1):

„Ich kann es kaum glauben, dass wir mit BMW im ersten Jahr zurück in der DTM, sofort den Titel gewonnen haben. Glückwunsch an meinen Konkurrenten Gary Paffett, der über die gesamte Saison eine fantastische Leistung gezeigt und einen fairen Fight geliefert hat. Auch er hätte es verdient gehabt, Champion zu werden. Er ist ein großer Sportsmann. Er hat mich heute im letzten Rennen ziemlich unter Druck gesetzt. Ich habe oft in den Rückspiegel geschaut, und er ist immer näher gekommen. Aber ich konnte meine Pace halten und das Rennen nach Hause fahren. Mein Herz hat schon ganz schön heftig geschlagen. Danke an mein BMW Team Schnitzer. Meine Mannschaft hat über die ganze Saison fantastische Arbeit geleistet. Auch heute lief alles wieder perfekt. Das Team hat in einem Rennen, in den wir extrem unter Druck gestanden haben, wieder einen Riesen-Job bei den Boxenstopps gemacht. Man gewinnt nie allein, sondern nur im Team. Ich bin total durcheinander und weiß gar nicht, was ich fühlen soll. Ganz oben auf dem Podest zu stehen, den Pokal in den Himmel zu recken und die vielen Fans zu sehen, die mir zujubeln, ist eine einmaliges Erlebnis. Darauf habe ich so viele Jahre gewartet. Es ist einfach sensationell."

Augusto Farfus (Startnummer 16, BMW Team RBM, Platz 3):

„Glückwunsch an Bruno Spengler zum Gewinn des Titels. Das Comeback von BMW in der DTM ist traumhaft verlaufen. Dass wir heute beim letzten Rennen fünf Autos in den Top-Ten hatten, war entscheidend dafür, dass wir auch den Herstellertitel gewinnen konnten. Ich bin auch noch bester Rookie in der DTM. Alles ist heute perfekt, denn eine Saison auf dem Podium zu beenden, ist einfach nur fantastisch.“

Dirk Werner (Startnummer 8, BMW Team Schnitzer, Platz 5):

„Was heute hier passiert ist, ist einfach unglaublich. Es fühlt sich toll an, ein Teil dieses großartigen Projekts zu sein. Das gesamte Jahr war einfach nur traumhaft. Dass mein Teamkollege Bruno Spengler im Comeback-Jahr von BMW in der DTM gleich Champion geworden ist, ist kaum zu glauben. Vor allem, dass ich einen großen Beitrag zum Sieg vom BMW Team Schnitzer in der Teamwertung leisten konnte, macht mich stolz. Wir haben heute Motorsport-Geschichte geschrieben. Diesen Tag werde ich nie vergessen.“

Andy Priaulx (Startnummer 15, BMW Team RBM, Platz 7):

„Bruno Spengler und BMW Motorsport haben einen tollen Job gemacht. Ich bin stolz darauf, zu diesem fantastischen Team zu gehören. Ich war schon nach dem Warm-up zuversichtlich, dass ich ein gutes Rennen haben würde. Mein Start war auch gut, meine erste Runde aber nicht. Ich bin froh, dass mein Auto bis ins Ziel in einem Stück geblieben ist, es war sehr gut.“

Joey Hand (Startnummer 2, BMW Team RMG, Platz 8):

„Toll gemacht, Bruno. Toll gemacht, BMW Motorsport. So habe ich mir mein Saisonende vorgestellt. Ich habe mein bestes Qualifying-Ergebnis egalisiert und mein bestes Rennergebnis erzielt. Mein Auto war im Rennen das Beste, das ich in diesem Jahr hatte. Leider haben wir beim ersten Boxenstopp eine Menge Zeit verloren. Auch beim zweiten Stopp ging noch etwas schief und danach steckte ich im Verkehr fest. Es ist schwierig, diese Jungs zu überholen. Unser neues Team hat sich durch alle Probleme hindurch gekämpft. Ich bin sehr stolz auf das, was wir erreicht haben.“

Martin Tomczyk (Startnummer 1, BMW Team RMG, Platz 14):

„Glückwunsch an Bruno, das BMW Team Schnitzer und alle bei BMW Motorsport. Ich weiß genau, wie Bruno sich jetzt fühlt. Es ist das beste Gefühl, das man als Motorsportler haben kann. Gleich im ersten Jahr mit BMW den Titel zu gewinnen, ist einfach nur sensationell. Ich bin froh, dass meine Startnummer 1 in der BMW Familie bleibt. Mein eigenes Saisonfazit ist leider bescheiden. Besonders die zweite Saisonhälfte mit vier Ausfällen war sehr deprimierend. Aber das spielt heute keine Rolle.“
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Kommentare zum Artikel
bumrush 22.10.2012 | 09:07:58
anekon 22.10.2012 | 09:49:27

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