Moin zusammen,
und wieder geht´s um ein Problem, wo ich Ratlos vorstehe.
Habe in letzter Zeit vieles an dem Wagen gemacht/ersetzt/repariert. Hab mir sogar Spezialwerkzeug geholt um den Zündzeitpunkt richtig einzustellen.
Insgesamt also alles gemacht, das der Wagen wieder ordentlich läuft. Übliche Sensoren getauscht, neue Zündkerzen verbaut, neue Zündspulen besorgt, neue KGE (Kaltland Version) eingebaut, neue Filter (alle) gewechselt, Magnetventile gereinigt und neue Dichtringe verbaut, kompletter Öl- und Kühlwasser wechsel und und und ...
Nach zweitägiger Arbeit und rückstellen der Adoptionswerte mittels Inpa lief der Wagen genau 2 Tage wie ne eins. Letztens wollte ich losfahren und nach etwa 1 km ruckelt der Motor leicht und geht dann einfach aus. Wenn ich den Wagen dann wieder anmache, läuft er kurz und geht dann wieder aus. Trete ich nach einem Neustart aufs Gas bleibt er an, im Leerlauf schüttelt er sich bisschen und geht dann aus. Fahre ich einfach los, bleibt er an, fängt sich irgendwann wieder und fährt, als wenn nichts wäre. Vorher hat er sich nur geschüttelt, blieb aber wenigstens an.
Natürlich nach der Aktion wieder Diagnosegerät angeschmissen und seltsamer Weise sagt er Zündaussetzer am 2. und 4. Zylinder. (schon Verdächtig)
Also alte Zündspulen wieder rausgekramt und diese mit den entsprechenden Zylindern gewechselt. Erstmal sag alles OK aus. Wagen lief wieder ohne Probleme. Gestern wollte ich dann nach der Arbeit los - 2km später das selbe Problem. Wagen schüttelt sich bisschen und geht einfach aus. Nach 4-5x Neustarten bin ich einfach losgefahren und keine 100m später war alles wieder ok. Hab ihn heute noch nicht ausgelesen aber ich gehe davon aus, das es wieder das selbe Problem ist.
Was mich halt wundert ist, das er genau den 2. und 4. Zylinder anspricht. Kann es sein, das einer der beiden Kat´s kaputt ist und irgendwas im Rohr hängt und er deswegen Zündaussetzer hat. Ist nur eine Vermutung, hab noch nicht weiter schauen können.
Was mir auch noch aufgefallen ist, das er trotz wechseln so vieler Komponenten immer noch eine nicht wirklich schöne Laufruhe hat. Ziehe ich den Stecker (der neben dem Öleinlassstutzen) mit dem Kugelkopf ziehe, ist die Laufruhe genau so, wie ich es erwarten würde. Inpa sagt dann was im Bereich 0,5-0,7 auf allen Zylindern.
Ich bin langsam am Verzweifeln und habe ehrlich gesagt auch langsam keine Lust mehr noch mehr Geld in das Auto zu stecken. Bin ja froh, das ich mir solche Arbeiten selbst zutraue und nicht auf eine Werkstatt angewiesen bin. Aber ich mag echt nicht mehr und würde am liebsten den Wagen verkaufen und mir was anderes holen.
Vielleicht hat jemand eine Idee.
Lieben Gruß aus den Norden,
Groot
Und noch paar PDF Dokumente vom letzten auslesen.
https://docdro.id/5IeywXe
https://docdro.id/dfFuOZO
https://docdro.id/bcvHNB3
Bearbeitet von: Groot am 10.04.2019 um 22:16:31
und wieder geht´s um ein Problem, wo ich Ratlos vorstehe.
Habe in letzter Zeit vieles an dem Wagen gemacht/ersetzt/repariert. Hab mir sogar Spezialwerkzeug geholt um den Zündzeitpunkt richtig einzustellen.
Insgesamt also alles gemacht, das der Wagen wieder ordentlich läuft. Übliche Sensoren getauscht, neue Zündkerzen verbaut, neue Zündspulen besorgt, neue KGE (Kaltland Version) eingebaut, neue Filter (alle) gewechselt, Magnetventile gereinigt und neue Dichtringe verbaut, kompletter Öl- und Kühlwasser wechsel und und und ...
Nach zweitägiger Arbeit und rückstellen der Adoptionswerte mittels Inpa lief der Wagen genau 2 Tage wie ne eins. Letztens wollte ich losfahren und nach etwa 1 km ruckelt der Motor leicht und geht dann einfach aus. Wenn ich den Wagen dann wieder anmache, läuft er kurz und geht dann wieder aus. Trete ich nach einem Neustart aufs Gas bleibt er an, im Leerlauf schüttelt er sich bisschen und geht dann aus. Fahre ich einfach los, bleibt er an, fängt sich irgendwann wieder und fährt, als wenn nichts wäre. Vorher hat er sich nur geschüttelt, blieb aber wenigstens an.
Natürlich nach der Aktion wieder Diagnosegerät angeschmissen und seltsamer Weise sagt er Zündaussetzer am 2. und 4. Zylinder. (schon Verdächtig)
Also alte Zündspulen wieder rausgekramt und diese mit den entsprechenden Zylindern gewechselt. Erstmal sag alles OK aus. Wagen lief wieder ohne Probleme. Gestern wollte ich dann nach der Arbeit los - 2km später das selbe Problem. Wagen schüttelt sich bisschen und geht einfach aus. Nach 4-5x Neustarten bin ich einfach losgefahren und keine 100m später war alles wieder ok. Hab ihn heute noch nicht ausgelesen aber ich gehe davon aus, das es wieder das selbe Problem ist.
Was mich halt wundert ist, das er genau den 2. und 4. Zylinder anspricht. Kann es sein, das einer der beiden Kat´s kaputt ist und irgendwas im Rohr hängt und er deswegen Zündaussetzer hat. Ist nur eine Vermutung, hab noch nicht weiter schauen können.
Was mir auch noch aufgefallen ist, das er trotz wechseln so vieler Komponenten immer noch eine nicht wirklich schöne Laufruhe hat. Ziehe ich den Stecker (der neben dem Öleinlassstutzen) mit dem Kugelkopf ziehe, ist die Laufruhe genau so, wie ich es erwarten würde. Inpa sagt dann was im Bereich 0,5-0,7 auf allen Zylindern.
Ich bin langsam am Verzweifeln und habe ehrlich gesagt auch langsam keine Lust mehr noch mehr Geld in das Auto zu stecken. Bin ja froh, das ich mir solche Arbeiten selbst zutraue und nicht auf eine Werkstatt angewiesen bin. Aber ich mag echt nicht mehr und würde am liebsten den Wagen verkaufen und mir was anderes holen.
Vielleicht hat jemand eine Idee.
Lieben Gruß aus den Norden,
Groot
Und noch paar PDF Dokumente vom letzten auslesen.
https://docdro.id/5IeywXe
https://docdro.id/dfFuOZO
https://docdro.id/bcvHNB3
Bearbeitet von: Groot am 10.04.2019 um 22:16:31
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Deutschland
Hallo Groot,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "BMW E46 N42 - geht sporadisch aus."!
Gruß
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Gruß
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Heyho,
Das mit dem ausgehen hatte ich auch vor kurzem. Da ich viel Kuezstrecke gefahren war und das den 6 zylinder ja nicht so gut tut, bin ich dann in dir Werkstatt und der Meister hat beim anmachen einmal voll raufgetreten und hinten kam ne schwarze Wolke, seitdem geht das wieder. :D
Da es nur beim Kaltstart auftritt, wenn ich das richtig verstanden habe, hätte ich jetzt spontan nochmal richtig benzinkreislauf geschaut. Kann aber auch ganz stumpf der Leerlaufregler sein.
Hoffe ich konnte ein paar Anstöße geben.
Viel Erfolg! :)
Das mit dem ausgehen hatte ich auch vor kurzem. Da ich viel Kuezstrecke gefahren war und das den 6 zylinder ja nicht so gut tut, bin ich dann in dir Werkstatt und der Meister hat beim anmachen einmal voll raufgetreten und hinten kam ne schwarze Wolke, seitdem geht das wieder. :D
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Also erstmal danke, für eine Antwort. Nur scheine ich mich wohl nicht ganz so genau ausgedrückt zu haben. Nein, es trat nicht nur beim kaltstart auf. Mir kam es eher so vor, als wenn es was mit Wärme zu tun hat, da in den 2 Tagen, wo es aufgetreten ist draußen doch recht warm war. Bei Kälte trat das Problem nie auf. Auch wenn ich relativ viel Kurzstrecke fahre, bin ich mindestens 3x die Woche 50km am Stück unterwegs. Da wird er dann auch mal testweise im 3. bis 100km/h getreten. Das geht dann auch ohne mucken. Leerlauf ist aber trotzdem relativ unrund.
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