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Moin zusammen,

habe die Suchfunktion und google bereits bemüht, aber keine Antwort auf mein Problem gefunden.

Als ich am Wochenende mit einem Kumpel einen Ölwechsel an meinem 328 BJ 08/95 (Ölfiltergehäuse aus Metall) machen wollte, fiel uns auf, dass das Öl schon wieder (beim letzen Ölwechsel auch schon) nach dem Rausdrehen der Ölablassschraube einfach nicht aus dem Ölfiltergehäuse abfließen wollte.
Auch nachdem wir den Filter rausgeholt hatten änderte sich daran nicht. Wir mussten - wie beim letzten mal auch - das Öl absaugen.

Nachdem ich nun ein wenig  recherchiert habe weiß ich nun, dass man wohl zuerst das Ölfiltergehäuse öffnet und dann erst die Ölablassschraube aufdrehen soll. Dies haben wir auf jeden Fall am Wochenende andersherum gemacht.

Es leuchten während der fahrt keine Warnzeichen auf, insbesondere nicht das für den Öldruck bzw -pumpe.
Hydros klackern beim Start kurz (5Sek) und nicht wirklich schlimm.
Öl wurde nun von 5W30 auf 10W60 gewechselt.
Laufleistung knapp 270.000

Ich hoffe einer von euch hat eine Idee.
Ein Kumpel der KfZ-Meister ist meinte, er glaube es sei die Kurbelgehäuseentlüftung, was für mich aber eher unwahrscheinlich klingt.
 

nur mal so:
Öleinfülldeckel öffnen
Ölfiltergehäuse öffnen
Ablassschraube raus drehen


Das da immer noch etwas öl drin bleibt ist normal!

Und was dann da oben noch drin stehen bleibt ist ja so gut wie nix, das braucht man nicht absaugen, was soll denn da noch drin sein? 30ml?
 

Die Reihenfolge habe ich wie gesagt wohl falsch gemacht und nun verstanden.
Hinsichtlich des Absaugens: Wir haben 3 mal 120ml da rausgesaugt, sprich das Gehäuse stand wie oben bereits erwähnt VOLL Öl.

muss ja, denke das unsere motoren auch rückschlagventile im ölkreislauf, zum schnelleren druckaufbau, haben. wo soll denn die suppe auch hin?