Steuergerät/Tacho manipuliert M3 F80
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Laut
Carly App "Gebrauchtwagencheck" weißt mein M3 (Neu vom Händler gekauft), 3 verschieden Kilometerstände auf. Der Tacho zeigt 3 KM, ein Steuergerät 45Km und ein weiteres 15Km. Die
Carly App spuckt daraufhin eine Manipulationswarnung aus. Hat jemand selbige Erfahrung bei einem neuen BMW gemacht?
Im Falle des Wiederverkaufs, wäre das für den potentiellen Käufer sicher kein tolles Argument, wenn er diese Abweichungen sieht..
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Hallo FM330,
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Gruß
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Das Auto ist neu vom BMW Händler und du hast 3 km drauf?
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Usingen
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Ja. 2,7 km laut Tages-Km
Normal...
bmw kann die Tachos bis zu 255km zurücksetzen.
So ziemlich jeder gebrauchte Tacho den ich in den Händen habe ist
irgendwas zwischen 3 und 50 km "zurückgedreht"
ich habs bisher darauf geschoben, dass die Autos ein paar Kilometer im Werk oder so bewgt
werden, der Kunde bei Abholung aber gern 0 km drauf haben will...
dass die die App da schon anschlägt ist aber komisch. Dann wäre jedes Auto gedreht...
aber Vll geht es da auch nach prozentualer Abweichung
dann würde sich das Problem mit der Meldung bald von allein lösen
Ein prozentualer Anteil der Fahrzeuge wird im Werk einer Fahrdynamischen Prüfung unterzogen. Da kommen schnell mal 30-40 km zusammen.
Dazu kommt die Rollprüfstand-Fahrt bei JEDEM Fahrzeug.
Bearbeitet von: schehofa am 26.01.2017 um 22:13:32
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Danke für die Antwort. Dann werde ich das mal weiter beobachten. Ich habe das vorher bei 3 BMW's mit 80.000-120.000 km getestet - da kam keine Meldung. Aber das könnte durch den prozentualen Anteil erklärt werden. Na mal abwarten
Es kommt auch vor dass ein Neuwagen sogar auf die Autobahn, Landstraße fahren muss. Sei es Windgereusche, Fahrverhalten...
Mein Zitat, mein Spruch kopieren nicht erlaubt. Urheberrecht.
Wahre Liebe gibt es, das ist die Motorenliebe.
(Natürlich ab 6 Zylinder am liebsten Sauger.)
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Vor allem stehen die oft ja nicht beim Händler und müssen kurzfristig dort hin ... da kommt kein Tieflader wegen einem Wagen, da kommt der "Werksmodus" rein und dann wird der Wagen rübergefahren.
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
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Für einen M3 30 Jahre machen die sich schon den Aufwand für einen LKW. Wäre auch ein Skandal, so ein Auto mit Sommerreifen, bei 0 Grad und nasser Straße von Händler zu Händler zu fahren.
Mitglied seit: 18.09.2011
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Ähm, nein? ... auch die M5, M6 ... werden von den Azubis rübergefahren. Ja Azubis, da günstiger und meistens mehr Zeit wie die Angestellten.
Großartig "feuer frei" ist im Werksmodus ohnehin nicht.
Du weist glaube ich garnicht wie chaotisch es dort bei manchen Niederlassungen zugeht.
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
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Usingen
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Oh doch, ich bin sehr BMW Service geschädigt - und hüpfe von Autohaus zu Autohaus, da ich überall völlig sauer wieder rauskam.. Dass die Autos nach dem Service von Azubis oder Angestellten gefahren werden, habe ich auch schon selbst erleben müssen..
Deshalb war es umso schöner zu sehen, wie mir mein M3 im geschlossenen LKW vor die Haustür gestellt wurde. Die Anlieferung zum Autohaus erfolgte ebenso im Transporter..
Aber wie gesagt, ich weiß was du meinst - man erlebt die grauenvollsten Dinge bei manchen BMW Autohäusern
Dann noch die Logistik zwischen dem Werk und dem Händler ( Mosolf )
Auf jeden Fall ist es eine "bösartige" Sache 43 km weg zu "manipulieren", vor allen wenn man der
Erstbesitzer ist und das Auto vom Werk ab sogar auf einem Hänger angeliefert bekommen hat.
Das alles ohne das der Wagen fahren musste...dolles ding ! (Ironie Off )
So hat man aus einem eigentlich völlig normalen Vorgang eine
plakative Verschwörungstheoretische Aussage im Forum geschrieben.
Nur weil man mal Grip gesehen hat, wo eben genau das gemacht wurde,
um generell das Thema Tachomanipulation auch der Masse nahezubringen.
Der Programmierer der App hat sicher nicht gewollt, das man private Verkäufer so
im TV vorführt und sie einer Betrugsabsicht bezichtigt.
Denn dieses Programm entbindet nicht von einer genauen Überprüfung des Objekts,
genau wie immer schon.
Das durchgestrichene soll lediglich meine Meinung darstellen.
Tachomanipulation ist nicht umsonst eine Straftat, deren Beweis natürlich
schwierig ist, vor allen wenn das Auto mehrmals zwischen den Händlern
verschoben wird.(üblich)
Da kann ohne Schwierigkeiten mal der ein oder andere Kilometer verschwinden.
Bier letzte eingetragene Besitzer weiß in der Regel nichts davon und es interessiert
ihn eigentlich auch nicht mehr, verkauft ist verkauft.
Bearbeitet von: joecrashE36 am 29.01.2017 um 12:27:22
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !