Hi,
ich hab da ein Problem mit einem TÜV Prüfer.
Im April habe ich beim TÜV auf meinem E30 Cabrio Keskin KT8 mit Festigkeitsgutachten bei mir problemlos eingetragen (keskin kt8 solaris: VA: 7,5J ->195/40R16 HA: 9J ->215/40R16).
Heute kam er zu mir auf der Arbeit (bin Kfzler) und will mein Auto abmelden wenn ich die Felgen nicht austrage, weil meine Toleranz von Vorderachse und Hinterachse etwas über die gesetzlich Vorgeschriebene liegt. Das heißt das meine Vorderräder etwas schneller sich drehen als die hinteren und dann (angeblich) das ABS ausfällt, was aber bei ihm (als er mal fuhr) und bei mir noch nie der Fall war.
Jetzt wollte ich mal fragen was ihr machen würdet.
Ich könnte nach zwei 9J Keskin Solaris schauen (werden leider nicht mehr hergestellt und meine sind nagelneu) und die dann auf die Vorderachse machen.
Oder ich frag bei Keskin nach, ob ich vill. mit einem anderen Querschnitt oder Reifengröße vorne fahren darf bzw. brauche ich ein Gutachten.
Oder ich lasse mir mein ABS bei einem anderen Prüfer austragen bzw. verplompen und lasse sie dann eingetragen=)
Oder ich lass sie austragen und bei jemand anderen wieder eintragen^^(Dekra oder so..?)
Mein Cabrio ist außerdem über meinem Papa versichert, der einen Rechtsschutz hat und darauf hin werde ich ihn auch anklagen, weil er mir die Felgen eingetragen hat und ich schon ein paar Kilometer fuhr....
Wäre cool wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
Danke
mfg
Markus