Aber Getriebe, Kupplung, Sitzverstellung, Lenkrad, Lenkgetriebe, Spurstangenköpfe, Querlenker, Spiegel, Sitze uvm. bei ü 150tkm ist
Nee - da wäre mir im Zweifel ein Vielfahrer Firmenauto, das ewig lang über Autobahn bei 120-180 fährt, fast keine Federung, kaum Lenkung, kaum Schaltvorgänge und viel seltene Starts + Einstell- + Parkvorgänge WEIT lieber gewesen. Vermutlich 40% der Kurbelwellenumdrehungen pro tkm versus Fahrschule.
Bearbeitet von: QQQ am 14.08.2018 um 15:10:20
(Zitat von: QQQ)
Wie bereits mehrfach gesagt: Den technischen Zustand hätte man VOR dem Kauf eingehend prüfen lassen können, ich kann aber verstehen, dass man ein solches Auto ablehnt.
Ein Vielfahrer-Firmenauto wäre dir da angenehmer?
Nun ja, die werden meist von Angestellten gefahren, die möglichst schnell, am besten gestern, irgendwo sein müssen, die treten dann voll drauf, ab Start des kalten Motors wird Vollgas gegeben, ist ja nicht "mein" Auto, denkt sich der Typ, der gedanklich schon ganz woanders ist, auch der Verbrauch interessiert diese Leute nicht die Bohne, die geben halt immer Vollgas.
Noch nie erlebt auf der Autobahn, diese Vertreterschleudern vom Typ Passat, Mercedes oder Audi, die meist mit Kennzeichen nicht aus der Gegend unterwegs sind und nur die linke Spur kennen? Seltener sind da BMWs anzutreffen, die gibts aber natürlich auch.
Dazu noch haben große Firmen keine festen Zuordnungen bestimmter Autos für bestimmte Personen, mal fährt der damit, mal ein anderer und morgen wieder jemand anders. Solche Autos haben wir immer als "Hurenautos" bezeichnet, jeder "darf" mal und nachher die Sintflut.
Und solche Autos wären dir lieber?
Na ja, dann such mal ...... viel Spaß damit.
Autofan Dieter