ich möchte mir einen 335i Limousine aus dem BJ 2014/15 kaufen. Auf mobile finde ich fast nur Fahrzeuge die aus der USA Importiert worden sind mit wenig Kilometern sprich keiner ist über 70.000km. Nun die frage, gibt es bekannt fälle wo ein F30 US Re Import schlecht ausgegangen ist. Habe hier im Forum gelesen das es z.B. beim e90 335i us import die Ölkühlung fehlt und einige Sachen ausgetauscht werden müssen. Obs irgendwelche Schwierigkeiten geben kann oder ich eher die Finger weglassen soll von US-ReImporten, leider gibt es sehr wenig 335i die in Deutschland gebaut sind und ich verstehe nicht wieso der Motor ist eigentlich Top, doch anscheinend fahren diesen nicht viele in Deutschland.
Die Händler die ich gefunden habe die die Fahrzeuge zur Verfügung stellen haben anscheinend alles nach Deutscher Norm gerichtet aber da bin ich mir nicht so sicher ob das alles richtig so ist wie es anscheinend gemacht worden ist. Sprich Deutsche Zulassung. Und viele haben das hier drinnen stehen was ich nicht ganz verstehen kann "Zwischenverkauf Vorbehalten - im Kundenauftrag §25a".
Freue mich wenn mir jemand weiterhelfen kann. Grüße Fib
Einzig seriöse US Fzg. sind die von US Soldaten hier in D. Der Rest ist zu 90-95% Unfallschrott aus der USA der total beschissen zusammen geschraubt wurde
Also kann ich mir beim kauf von Fahrzeugen aus der US und beim "Zwischenverkauf Vorbehalten - im Kundenauftrag §25a" nicht sicher sein dass das Fahrzeug gut ist?!
Das mit dem "Zwischenverkauf vorbehalten" spielt keine Geige, der springende Punkt ist die Tatsache, daß das ein Re-Import aus den USA ist. Ist ein recht lukratives Geschäft, denn wenn die Autos in den USA einen Unfall hatten und von der Versicherung als Totalschaden eingestuft werden, dürfen sie nicht mehr repariert und auf die Straße gebracht werden. Daher werden die Kisten dann von Schrotthändler o.ä. aufgekauft und diese wiederrum verscherbeln sie weiter in den Ostblock. Dort sind die Lohnkosten sehr niedrig und somit ist es ein riesen Geschäft, die Autos dort wieder zusammen zu schrauben, notdürftig "fürs Auge" zu reparieren, teilweise auch mit gestohlenen Ersatzteilen und anschliessend nach Westeuropa, besonders Deutschland, weiter zu verkaufen. Der Totalschaden wird verschwiegen und so landen dann junge Gebrauchte mit wenig Kilometer im Netz. Besonders beliebte Modelle wie Audi, Mercedes, BMW laufen gut, da sie hier entsprechend viel kosten. Ist natürlich Betrug vom feinsten und der Dumme ist dann der Käufer, der ein vermeintliches Schnäppchen gemacht zu haben glaubt......... Ohne entsprechend belegbare Historie würd ich so eine Schaukel auf keinen Fall kaufen! Von irgendeinem Fähnchenhändler schon grad gar nicht.....
Mit der Angabe "Im Kundenauftrag" versucht der Händler sich vor der gesetzlichen Gewährteistung zu drücken. Deshalb kann davon ausgegangen werden, das da was faul ist oder das Auto eben ausschliesslich an Gewerbetreibende verkauft werden soll.
