Moin Allerseits.
Als zukünftiger BMW-Fahrer möcht ich mich kurz vorstellen,
ich bin BJ '66, männlich, und wohne nördlich von Hamburg :)
Bisher hatte ich Autos von Ford, Mazda, Audi, Honda, Skoda und VW
Da mir letzte Woche jemand die Vorfahrt genommen hat ist mein Skoda
leider Schrott, daher musste ein "neues" Auto her.
Anfang Mai darf ich meinen ersten BMW in Empfang nehmen,
einen 116iA, Erstzulassung Feb 2015 als Leasingrückläufer mit 25tkm auf der Uhr.
Die Probefahrt war erfreulich da auch meine bessere Hälfte mit dem Auto klar kam.
Soweit so gut, nun sinds noch ein paar Tage bis ich das gute Stück in Empfang nehmen kann
und in der Zwischenzeit haben sich bei mir ein, zwei Fragen aufgetan von denen ich hoffe hier
eine Antwort zu bekommen.
Da wäre die Frage nach dem Reifenkontrollsystem,
zur Zeit ist das Fahrzeug mit der 378er Felge und (guten) Sommerreifen mit Profilstärke ca. 6,5mm ausgerüstet.
Geplant war von mir seperate Winterräder anzuschaffen da ich noch 4 nagelneue 195/55 R16 87H (2J. alt)
hier rumliegen habe. Nun hab ich mich beim Fachmann schlau gemacht, ich brauch wohl die Sensoren
für die Winterräder und zwar Originale, mir wurde von gebrauchten Originalen oder anderer Hersteller (z.B. HUF)
abgeraten. Kurzum, das war mir jetzt alles zuviel Aufwand also hab ich beschlossen Ganzjahresreifen
aufzuziehen wenn das Auto da ist. Meine Frage, was ist die größte Reifendimension die ich auf die Felge
aufziehen kann? 205/55 R16? Oder ist auch 215/55 R16 möglich?
Ich weiß viele Leute schrecken Ganzjahresreifen ab, aber bei uns in der Gegend ist das eigentlich kein Problem
diese Reifen zu fahren.
Als zweites würde ich gern wissen wieoft es ratsam ist das Öl im Automatikgetriebe zu wechseln.
Vom Fahrprofil hab ich eher Kurzstrecken mit 90% Stadtverkehr und 10% Landstr./BAB
wobei 2-3mal im Jahr Langstecken gefahren werden (1000-2000km).
Zuguterletzt, Motoröl, ist ja überall ein Thema und jeder hat seine Weise wann, wo und wieoft er wechselt.
Für mein Fahrprofil ist das Intervall von BMW (30tkm/2J.) sicherlich zu lang, wollte daher auf 15tkm/1J. wechseln
wobei ich den Ölwechsel selber machen möchte. Ist das Problemlos möglich? Gibts Schwierigkeiten beim Rückstellen
der Intervallanzeige (z.B. bei Skoda ein Problem)?

Gruß
Hoppel66
 

Auf dem Auto bzw. der Felge ist ausschließlich 205/55R16 freigegeben.
Das hätte dir auch der simple Blick in die Fahrzeugpapiere verraten.
Alles andere muss eingetragen werden und ist dementsprechend auch wieder mit Stress und Kosten verbunden.

Getriebeölwechsel wird vom Hersteller alle 80.000 - 120.000 km empfohlen, je nach Betriebsbedingungen.

Motorölwechsel ist ebenfalls deine Entscheidung. Bei dem Fahrprofil stimme ich dir da aber voll und ganz zu.
Kenne mich mit dem F20 nicht aus, der Wechsel sowie das Rückstellen sollten dennoch für einen selbst machbar sein.

 

Auf dem Auto bzw. der Felge ist ausschließlich 205/55R16 freigegeben.
Das hätte dir auch der simple Blick in die Fahrzeugpapiere verraten.
Alles andere muss eingetragen werden und ist dementsprechend auch wieder mit Stress und Kosten verbunden.

Getriebeölwechsel wird vom Hersteller alle 80.000 - 120.000 km empfohlen, je nach Betriebsbedingungen.

Motorölwechsel ist ebenfalls deine Entscheidung. Bei dem Fahrprofil stimme ich dir da aber voll und ganz zu.
Kenne mich mit dem F20 nicht aus, der Wechsel sowie das Rückstellen sollten dennoch für einen selbst machbar sein.

(Zitat von: Lennox-89)

 Ja, alles klar, danke Dir.
Fahrzeugpapiere hab ich noch nicht, die bekomm ich erst im Mai, hab mir aber schon gedacht das 205/55 das max ist.

Gruß
Hoppel66

Du könntest mal bei einem Reifenhersteller, mit Angabe der Felgengröße, nach einer Freigabe für größere Reifen nachfragen.

Also manchmal fehlen mir hier einfach die Worte...

@Old Men:
Hast du den Beitrag des TE überhaupt gelesen?

Man kann zu 100% einen anderen Reifen montieren, dafür braucht man keinen Experten fragen.
Freigegeben ist aber eben kein anderer!
Dementsprechend hätte dann wie schon erwähnt eine teure und komplizierte Eintragung zu erfolgen, was wiederum ganz eindeutig das Gegenteil von dem ist, was sich der TE wünscht.