Hallo Leute, ich weiß, dass einige jetzt die Augen verdrehen werden, aber zum 1000000x muss ich jetzt auch noch mal eine Frage zum Thema Zahnriemenwechsel m40 stellen!
Ich habe mir im Oktober einen E30 316i gekauft. Leider hat dieser 3 Jahre lang gestanden. Der Zustand des Autos ist /war okei! Nun soll er mein erst Auto werden und mein Freund hilft mir dabei einige Sachen neu zu machen. Er hat Erfahrungen und hat mehrere alte Bmw's :) (2x 7er, e30,e36 Motorumbau) etc. Ist ja auch egal erstmal.
So nun muss von dem Schätzgen auch der Zahnriemen gewechselt werden... Leider noch nie gemacht (mein Freund :P). Ich will einfach nur bitte wissen, ob das sehr schwierig ist... wie die Chancen aussehen einen gesunden und munteren E30 "weiterhin" zu haben. Wir haben kein Werkzeug. Kein Nockenwellenabsteckdings. (Bin absolute Leihe :D )
Ich weiß, dass es mehrere Anleitungen gibt. Aber ich will mir einfach Sicherheit holen ...
Hat dein Freund die Motorumbauten selber gemacht? Wenn ja wird wohl so ein Zahnriemen kein Problem darstellen ;-)?
Hexerei ist das keine und auch das Nockenwellenabsteckdings ;-) braucht man nicht unbedingt genausowenig wie den Arretierdorn für die Kurbelwelle (da kann man auch einen Bohrer rein stecken). Sauber und oft genug anzeichnen und dann gibts da keine Probleme.
Einziges problem ist halt immer beim Zahnriemen, ... wenn man was falsch macht ist der Motor schrottreif.
OO==[][]==OO PDC? DSG? DSC? Automatik? Nein danke, ich fahr selbst.
Als Leie sollte man die Finger davon lassen, wenn man schon ohne Spezialwerkzeug arbeitet dann mit mehrmaligen Nachkontrollieren der Position und ein wenig Improvisation ist auch nötig.
Ein wenig Erfahrung ist da schon nötig, wenn du da nen Fehler baust fliegt dir der Motor um die Ohren.
Wichtig ist,da der Motor 3 Jahre stande,bitte Zündkerzen raus und Motor mit Hand durchdrehen.Das Verhindert starke Riefenbildung an der Zylinderlaufbahn die entstehen werden durch die lange Standzeit.Bsp.:Werden mechanische Bauteile nach lãngerer Standzeit nicht beweegt,werden Dichtungen porös,Verkrustungen erhärten sich,Kühlflüssigkeiten oxidieren und können in den Brennraum gelangen und erhärten sich.Alles im allen,der Motor könnte fest gehen.Bei manuellen Durchdrehen merkt man schon Widerstände und kann dem schonend entgegen wirken.Hätte der Motor schon 10 Jahre länger gestanden,wäre die komplette Demontage des Motors mit sich geführt.
MfG René
Bearbeitet von: bmwrene83 am 17.01.2014 um 23:43:30
Hallo, wollte nur eine kurze Information durchgeben, dass alles erfolgreich geklappt hat! Es war kein großes Abenteuer...sogar ich habe es verstanden... und das Ding läuft ! Yeah!
Hallo, wollte nur eine kurze Information durchgeben, dass alles erfolgreich geklappt hat! Es war kein großes Abenteuer...sogar ich habe es verstanden... und das Ding läuft ! Yeah!