Hi!
Will mir für nächstes Jahr ein Motorrad kaufen und bin mir nur noch absolut unsicher welches.
Zur Auswahl steht bis jetzt: Kawasaki ZX 6R
Honda CBR 600 RR
Yamaha R6

Was würdet ihr nehmen (Begründung)?
Bin für alle Tipps und Ratschläge dankbar.
Soll ne gebrauchte für max. 3500 € sein

Hatte selbst vor über 10 Jahren mit einer 6er angefangen, dann über mehrere 750er zur 1000er gekommen. 600er ist halt ziemlich aggro und meiner Meinung nach zu stressig auf der LS zu bewegen.

Ich persönlich würde bei deinem Budget zu einer 750er (GSXR ab K4) tendieren. Ist wesentlich entspannter und stressfreier zu bewegen als eine 6er-Drehzahlorgel oder eben die 1000er-Bigbikes (für die man dann schon eine Portion Erfahrung mitbringen sollte).

Wenn es unbedingt eine 6er werden soll, dann mal die Triumph Daytona ins Auge fassen. Die hat 675 ccm und mit dem 3-Zylinder einen wirklich traumhaften Motor. Kawa 6er und gerade die R6 wäre mit wie gesagt viel zu radikal...

Mein erstes Bike war eine Kawa 636 von 2003. Dieses Wochenende hab ich sie verkauft :(

Ich bin da anderer Meinung, ich denke die 600er sind wunderbar zum anfangen. Klar braucht man da Drehzahl, aber welcher Fahranfänger dreht die schon in dem Bereich das es wircklich stressig wird.

Wichtigste Frage dabei ist ja ob du auf 34PS fahren musst.

Abgesehen davon kann ich dir eine 636 sehr empfehlen. Meine ging mit ein paar kleinen Spielereien besser als die 750er und wenn mans drauf ankommen lässt und halbwegs weis was man da tut sind nach ein paar Kurven die 1000er auch aus dem Rückspiegel verschwunden. Und solltest du es entspannt angehen lassen wollen kann man die auch nett rollen lassen und dabei wenig Sprit durch pusten :)

Erstmal danke für die Antworten.
Also da ich 26 bin darf ich ungedrosselt fahren.
Ne 600er deswegen weil die Freundin vlt. auch das ein oder andere mal damit fährt und ne 1000er da zu schwer ist. Wie sieht's mit der lebensdauer bzw. Ersatzteilebeschaffung aus? Gerade bei einer daytona?

Unbedingt alle Modelle die dir zu sagen probe fahren!
Auf der R1 hocke ich (1,87m) wie der erste Mensch oben, auf der Blade kann ich halbwegs normal sitzen ohne dass mir nach 20 km die Arme weh tun.

Hi Tech,

die CBR ist ein Schmuckstück und lässt sich prima fahren. Verzeiht dir auch schonmal den ein oder anderen Fehler. Gleiches kann ich über die r6 sagen.

Das du deine Freundin mitnehmen willst hat mich dazu gebracht hier mal zu Antworten. Meine Freundin hat auf meiner CBR immer geschimpft wie anstrengend und unbequem das ist. Auch ich hab's nach kurzer zeit immer in den Handgelenken gemerkt.

Überleg dir also gut ob du nicht lieber was mit aufrechter sitzposition holst. KTM Duke vielleicht? Schau sie dir mal an ;) ist ein geiles Teil. Da sitzt du und auch deine Freundin sehr angenehm drauf. Auch über längere zeit. Und wenn du sconmal öfters unterwegs warst, weißt du vielleicht das die Duke jede r6 nass macht in der Eifel. Also auch wenn du mal alleine bist hast du ein starkes Fun mopped. Hanging Off, drücken oder Drift, mit dem Ding fährst du jeden Stil der dir Spaß macht.


Ich hoffe ich konnte dich ein bisschen zum nachdenken bringen.



Gruss
Kave

naja musst am besten mal nen paar probesitzen...
ich hattene cbr600 (aber ne ältere :D ) ne Z1000(2005) und ne Zx10r(2005) jetzt
also ich hatte damals natürlich weniger fahrerfahrung und bin humaner gefahren. aber die honda fühlte sich echt klasse und und der motor war drehwillig. dagegen fühlt sich ne Z beim hochdrehen eher gequält an. die Z ist aber sau bequem und handlich in der stadt.
die zx10r ist von der sitzposition für mich etwas brutal (bin ziemlich groß) aber macht halt laune...nur untenrum kommt da etwas wenig und ich finde von der laufkultur kommt sie auch nicht an die alte honda ran

weiss aber natürlich auch nicht wie die neuren hondas sich so fahren.
aber die kawa zx sind recht hart vom fahrwerk finde ich...
und beim schrauben finde ich merkt man qualitativ einen unterschied zu ner honda...aber das sieht sicher jeder anders

mfg

Also die 600er und die 1000er tun sich voll 0 - 100 nichts bzw nicht viel.

Dann aber merkt man den Unterschied und das ist schon heftig was bei ner 1000er dann kommt.

Ich hab selbst ne GSXR 600 K4! Mir reicht sie vollkommen! Du kannst damit ruhig spazieren fahren, und m Hahn drehen kann man damit auch. Ist halt ne Drehorgel die Drehzahl braucht!

Die 600er K4 hat 120 PS, und das geht wirklich gut nach vorne. Mein Dad hat ne ZZR1200 und man merkt allein beim Starten den Hubraumunterschied.

Ich würde an deiner Stelle aber nen Einspritzer nehmen ohne Choke. Ist nervig am Anfang!

Ich bin 180 cm , und kann auf der Gixxe wunderbar sitzen. Auf der R1 bzw R6 sitze ich wie ein Affe aufm Schleifstein.

Hol dir ne GSX-R 750, super zwischending zur 1000er (nicht so schwer und handlicher.
Für das Geld kriegst du ne gut erhaltene K3 (2003).
Für neuere musst du mehr in die Tasche greifen.

Moin

Ich habe seid Anfang des Jahres eine 2010 CBR 600 RR.
Sehr entspannt zu fahren ( für eine Supersportler :D )
Sehr "handlich", geht super in die Kurven.

Meine Meinung : wer entspannt fahren möchte, sollte sich keine Supersportler kaufen.
Am besten mal Probefahren( was sich aber schwer machen lässt, da viele keine Supersportler vermieten.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, obwohl es nie eine Frage war was ich fahren will. :D

MFG

Also mal danke für die vielen Ratschläge! Hab das ein oder andere mal was von ner GSX jetzt gehört, aber wie kann ich bei der Mühle jemand mitnehmen? Is doch gar kein Platz drauf oder?

so. Mein senf dazu. Also für 3500euro bekommst du neuere maschienen nur mit hoher laufleistung und ältere die sehr wenig weg ham. Ichfahr seid 10 jahren motorrad und hatte ne kawasaki er5 zum anfang. Dann eine 2006er hornet vorführer und bin dann vor 3 jahren auf ne 2000er cbr 600fsport umgestiegen da ich renn lieber fahre wie naked oder tourer. Ich empfehle dir aus vollster überzeugung ne honda cbr600. Sie ist sehr gutmütig und rund zu fahrn. Sie ist handlich und leicht und kein foltergerät. Sie is mackenfrei und der motor einfach geil. Mehr braucht kein mensch. In der stadt ist sie sehr komfortabel und auf landstraßen bis in den grenzbereich neutral und gutmütig und hat ne weiche schaltung. Also ich hab mir meine 9 jahre alt mit 11tkm vom händler geholt gehabt. Mir war wenig km und pflegezustand wie neu wichtiger wie 20ps mehr oder neueres baujahr. Wartungskosten sind ein witz. Probegefahren hatte ich schon¦ gsxr 750 ne gsr ne 6er ninja ne 1200er bandit ne ducati monster glaub 1000er ne 748 ducati und ne 996 biposto. Die großen motoren mit über 120ps braucht man eigentlich nicht wenn man ne 600er artgerecht bewegt. Ducati war zwar geil aber ein foltergerät. Es liegt an dir. Bist du eher einer der leichtigkeit und kurvenkratzen mag wie bei nem bmw mit reihensechser den du drehen musst oder biste ehr einer der nur druck ausm keller sucht der nur auf der geraden versucht die300kmh zu schaffen? Wenn du eher der geradesus ich geb gas typ bist dann nimm ne 1000er. Für spaß am drehen und kurven fahren is ne 600er. Wer ne 600er richtig bedient lässt ne 1000er auf land und bundesstraßen hinter sich. Man darf nicht vergessen ne 600er hat auch 120ps auf unter 200kg und geht laut tacho auch 285kmh. Also spielzeug ist das nicht. Und von 0 auf 100 könn die meisten 1000er fahrer die kraft eh nicht voll abrufen weil se nur sufm hinterrad fahrn. Selbst eine 600er hälste da kaum mit vorderrad am boden. Haste nachm führerschein erwerb überhaupt schon eine maschiene gehabt? Wenn nicht dann is selbst ne 600er fast schon ne waffe für dich. Fahrleistung in sachen beschleunigung liegen auf porsche gt3 niveau oder ferrari oder lamborghini nicht vergessen

Zitat:

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so. Mein senf dazu. Also für 3500euro bekommst du neuere maschienen nur mit hoher laufleistung und ältere die sehr wenig weg ham. Ichfahr seid 10 jahren motorrad und hatte ne kawasaki er5 zum anfang. Dann eine 2006er hornet vorführer und bin dann vor 3 jahren auf ne 2000er cbr 600fsport umgestiegen da ich renn lieber fahre wie naked oder tourer. Ich empfehle dir aus vollster überzeugung ne honda cbr600. Sie ist sehr gutmütig und rund zu fahrn. Sie ist handlich und leicht und kein foltergerät. Sie is mackenfrei und der motor einfach geil. Mehr braucht kein mensch. In der stadt ist sie sehr komfortabel und auf landstraßen bis in den grenzbereich neutral und gutmütig und hat ne weiche schaltung. Also ich hab mir meine 9 jahre alt mit 11tkm vom händler geholt gehabt. Mir war wenig km und pflegezustand wie neu wichtiger wie 20ps mehr oder neueres baujahr. Wartungskosten sind ein witz. Probegefahren hatte ich schon¦ gsxr 750 ne gsr ne 6er ninja ne 1200er bandit ne ducati monster glaub 1000er ne 748 ducati und ne 996 biposto. Die großen motoren mit über 120ps braucht man eigentlich nicht wenn man ne 600er artgerecht bewegt. Ducati war zwar geil aber ein foltergerät. Es liegt an dir. Bist du eher einer der leichtigkeit und kurvenkratzen mag wie bei nem bmw mit reihensechser den du drehen musst oder biste ehr einer der nur druck ausm keller sucht der nur auf der geraden versucht die300kmh zu schaffen? Wenn du eher der geradesus ich geb gas typ bist dann nimm ne 1000er. Für spaß am drehen und kurven fahren is ne 600er. Wer ne 600er richtig bedient lässt ne 1000er auf land und bundesstraßen hinter sich. Man darf nicht vergessen ne 600er hat auch 120ps auf unter 200kg und geht laut tacho auch 285kmh. Also spielzeug ist das nicht. Und von 0 auf 100 könn die meisten 1000er fahrer die kraft eh nicht voll abrufen weil se nur sufm hinterrad fahrn. Selbst eine 600er hälste da kaum mit vorderrad am boden. Haste nachm führerschein erwerb überhaupt schon eine maschiene gehabt? Wenn nicht dann is selbst ne 600er fast schon ne waffe für dich. Fahrleistung in sachen beschleunigung liegen auf porsche gt3 niveau oder ferrari oder lamborghini nicht vergessen

(Zitat von: sausi2000)

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Das Auto will ich sehen das in etwa die Beschleunigung hat wie die 600er ;) !

Wenn man nur mal nach den Daten geht, da kannste die Lambos, Ferraris und Porsches alle nicht auf dieses Niveau stufen wie ne Supersportler!

Allein die 600er K4 braucht 2,9 sekunden 0 - 100! Da liegen die von dir genannten Autos aber alle mal mindestens ne Sekunde drüber!

Klar haben die mehr Grip als ne 600er bzw überhaupt ein Mopped, aber ich denke wenn man es kann, dann lässt man diese Autos auch stehen.

Zitat:

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Klar haben die mehr Grip als ne 600er bzw überhaupt ein Mopped, aber ich denke wenn man es kann, dann lässt man diese Autos auch stehen

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Nur mal so: bei einer 4-Zylinder 1000er schaltet man bei ca. 160 km/h in den 2. Gang, wenn man das komplette Drehzahlband ausnutzt! Die 600er haben eine andere Sekundärübersetzung, weshalb die 0-100 meist 2-3 Zehntel schneller sind. Da ist jedes straßenzugelassene Auto bereits "außer" Sichtweite.
Wenn es einem aber darum beim Moppedfahren geht, sollte man überlegen ob das für einen überhaupt das Richtige ist ;)

Zitat:

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Wenn du eher der geradesus ich geb gas typ bist dann nimm ne 1000er.

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Aha.

Ich fahre da lieber ne 1000er mit der ich wesentlich schaltfauler unterwegs sein kann und mich so auf die Strecke konzentrieren kann. Genau deshalb ist eine 750er meiner Ansicht nach ideal für die LS, weil es einen Kompromiss aus beiden "extremen" bildet. Da ich alles drei bereits hatte, stehe ich absolut zu dieser Aussage. Oben zitierter Aussage kann ich nicht zustimmen.

Bleiben wir mal bei den 4-Zylindern: Mit einer 600er lässt man auf einer kurvigen LS oder einer kurvigen RS (z.B. Rijeka, Arnaud du Rhin, Schleiz, o.a.) eine 1000er hinten anstehen. Aber will man das auf der Landstraße überhaupt können müssen!?

Aber grundsätzlich sollte jeder Interessent mal alle Probe fahren (600, 750, 1000, 2, 3, 4 Zylinder). Da sieht man am ehesten seine Vorlieben.

Zitat:

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Zitat:

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Klar haben die mehr Grip als ne 600er bzw überhaupt ein Mopped, aber ich denke wenn man es kann, dann lässt man diese Autos auch stehen

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Nur mal so: bei einer 4-Zylinder 1000er schaltet man bei ca. 160 km/h in den 2. Gang, wenn man das komplette Drehzahlband ausnutzt! Die 600er haben eine andere Sekundärübersetzung, weshalb die 0-100 meist 2-3 Zehntel schneller sind. Da ist jedes straßenzugelassene Auto bereits "außer" Sichtweite.
Wenn es einem aber darum beim Moppedfahren geht, sollte man überlegen ob das für einen überhaupt das Richtige ist ;)

Zitat:

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Wenn du eher der geradesus ich geb gas typ bist dann nimm ne 1000er.

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Aha.

Ich fahre da lieber ne 1000er mit der ich wesentlich schaltfauler unterwegs sein kann und mich so auf die Strecke konzentrieren kann. Genau deshalb ist eine 750er meiner Ansicht nach ideal für die LS, weil es einen Kompromiss aus beiden "extremen" bildet. Da ich alles drei bereits hatte, stehe ich absolut zu dieser Aussage. Oben zitierter Aussage kann ich nicht zustimmen.

Bleiben wir mal bei den 4-Zylindern: Mit einer 600er lässt man auf einer kurvigen LS oder einer kurvigen RS (z.B. Rijeka, Arnaud du Rhin, Schleiz, o.a.) eine 1000er hinten anstehen. Aber will man das auf der Landstraße überhaupt können müssen!?

Aber grundsätzlich sollte jeder Interessent mal alle Probe fahren (600, 750, 1000, 2, 3, 4 Zylinder). Da sieht man am ehesten seine Vorlieben.

(Zitat von: Pimpertski)

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Wenn man aber das Ding bis zum Ende zieht, ist nur ein kurzer Griff am Gas oft der Aulöser für nen Wheelie. Gerade bei den 1000ern.
Man lässt aber so oder so, egal ob 1000er oder 600er, wie du ja schon sagst, alle Autos stehen! bei der 1000er Gixxe geht der Digitaltacho bei 299 zu ende. Aber Drehzahl haste noch ca. 1500 - 2000 bis zum Ende.

Auf nem Supersportler ist auf dem hinteren "Sitz" generell sehr wenig Platz, dazu sitzt der Beifahrer sehr hoch und sehr weit hinten und verlagert den Schwerpunkt eben dorthin. Also eigentlich genau das, was die Konstrukteure zu vermeiden suchen, indem sie möglichst viel Gewicht nach vorne/unten um den Motor herum konzentrieren. Die Fahrerei auf so einem Bock macht mit Beifahrer deutlich weniger Spaß als ohne, das Handling kommt einem dann völlig verfremdet vor. Für den Sozius isses noch ne Ecke schlimmer, weil der Füße sehr weit oben und die Hände sehr weit unten gelagert sind sind.

Ich würde auch zusehen, dass du ne 750er GSX-R an Land zihst. Die haben für 2Mann-Betrieb noch ein wenig mehr Drehmoment in petto, und für Supersportler sitzt man auf Gixxen wirklich sehr kommod.


TriStar

Bearbeitet von: TriStar am 21.11.2012 um 14:06:26

Zitat:

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Ne 600er deswegen weil die Freundin vlt. auch das ein oder andere mal damit fährt und ne 1000er da zu schwer ist.

(Zitat von: TechN9ne)

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Ich lese das ganze aber eher so das die Freundin damit selber fährt und nicht hinten mitfährt.

edit: sorry, hab gerade gesehen das er wg Platz für Mitfahrer gefragt hat

Bearbeitet von: KTMschnee am 21.11.2012 um 14:43:34

@peja 320. Bitte nicht falsch verstehen. Die 600er zieht einem lambo oder ferrari wenn man gut startet und voll durchzieht davon...

Es ging mir nur um den den vergleich um schon das potentzial einer 600er aufzuzeigen auf welchen niveau sich so ne 600er schon bewegt.

Und das mit dem geradeaus angasen für ne 1000er war so gemeint, dass es fahrer gibt die auf kurvenkratzen und drehen und kurze beschleunigungseinlagen stehen. Da empfehle ich ne 600er.

Es gibt aber auch fahrer, die gern den druck von unten haben und lieber auf der geraden alles geben. Dafür is ne 1000er besser weil man sich nicht dusslig schaltet. Das ne 1000er auch zum ruhigen fahren gut ist stimmt doch auch. Das geht aber auch mit ner 600er. Man muss halt mehr schalten. Aber es kauft sich kaum einer ne cbr 600 oder ne zx12r um dann zu cruisen. Die kisten wurden zum heitzen gebaut... Deshalb auch supersportler.

Ich persönlich liebe es die 600er zu drehn und das schalten und kurven fahren. Deshalb fahr ich die 600er. Klar hier und da am ortsausgang könnten auch 150ps anliegen, aber wozu??? Der respekt vor starken motorrädern ist leider zu oft viel zu klein und mit der leistung steigt auch das risiko.

Mir hatte vor 15 monaten ein auto die vorfahrt genommen und ich bin nach der vollbremsung in das auto gekracht und dann merkt man ganz schnell,wie schnell 40kmh bei einem aufprall sein könn. Es geht also nicht alles über leistung.

Leistung nur soviel wie man auch beherscht und ausfahren kann. Und als fahranfänger der nach dem führerschein nie ein motorrad hatte ist selbst eine 600er ne nummer zu groß. Erfahrung kommt nicht vom geldbeutel sondern vom fahren.. Deshalb wäre auch eine kwasaki er6 2 zylinder eine empfehlung.

Wenn du jmd mitnehmen willst, dann definitiv keinen Supersportler. Das geht nicht wirklich. Die rutschen dir beim bremsen sowas von in den Rücken das du fast auf dem Tank sitzt.

Mein Dad nimmt meine Mum oft mit wenn die Touren fahren. Er fährt ne Kawa ZZR 1200. Die finde ich auch richtig geil. Hat Dampf, kommt direkt unten raus, und man kann locker zu zweit fahren.

Zitat:

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Und das mit dem geradeaus angasen für ne 1000er war so gemeint, dass es fahrer gibt die auf kurvenkratzen und drehen und kurze beschleunigungseinlagen stehen. Da empfehle ich ne 600er.

Es gibt aber auch fahrer, die gern den druck von unten haben und lieber auf der geraden alles geben. Dafür is ne 1000er besser weil man sich nicht dusslig schaltet.

(Zitat von: sausi2000)

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Das halte ich für ganz großen Blödsinn. In WIRCKLICH engen Kurven muss ich beim rausbeschleunigen aufpassen, dass mir nicht das Hinterrad durchdreht aber ansonsten fährt sich mein Motorrad genauso gut wie eine 600er.
Die 1000er haben beim rausbeschleunigen einen Vorteil, alles andere liegt nur am Können.

Wenn du dir aber doch überlegen solltest, evtl ne Supermoto zu kaufen, dann gucken die Supersportlerfahrer alle dumm aus der Wäsche wenn du die innen in der Kurve überholst ;)

Ich sags mal wie es ist. Ich hab auch mit ner 600er K4 angefangen und das Ding reicht VOLLKOMMEN! Egal ob auf LS, Stadt oder AB.

Wenn man gar keine Erfahrung auf nem Bock hat, dann ist selbst die 600er ne Waffe.
Ich musste damit leider auch schon meine Erfahrungen machen.

Ach noch was. Wenn du dir eine kaufst, dann endlich mal irgendwann. Bevor du Stoff gibst, fahr den Hobel, und die REIFEN ERSTMAL WARM. Sonst liegste schneller auf der Schnauze als dir lieb ist

Guter Rat von einem der nicht hören wollte ;)