Zitat:
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Wenn die Geschäftsleitung sagt: "Astra oder Focus", dann heisst das auch "Astra oder Focus" - und nicht "Insignia". Auch nicht als Jahreswagen.
(Zitat von: mb100)
Ich hab das so verstanden:
Zitat:
Die Policy lautet Ford oder Opel, ansonsten hätte ich eher zu einem VW/Skoda gegriffen.
(Zitat von: Lt.Smash)
Zu beachten is bei dem Thema halt vor allem, dass die Klasse gleich bleibt und die Mitarbeiter "einer Ebene" auch Autos in einer Klasse zur Verfügung gestellt bekommen. Und man kanns drehen und wenden, wie man will: der Insignia is eine Klasse überm Astra. Ob der nun fast neu, Jahreswagen, Gebrauchtwagen oder uralt ist, spielt dahingehend keine Rolle.
Auch isses gegenüber den Geschäftspartnern durchaus net unwichtig, dass da ein "gemeinsames Bild" vermittelt wird.
Und das mit der Policy hab ich so verstanden, dass die komplette Belegschaft (soweit sie einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt) Opel oder Ford fährt. Also beispielsweise die Servicetechniker und kaufmännischen Angestellten Corsa / Fiesta, die Außendienstler Focus / Astra, die leitenden Angestellten Insignia / Mondeo und die Geschäftsführung Insignia OPC.
Abgesehen davon: selbst wenn es 32.000 Euro (Listenpreis?) heisst: Du glaubst doch net, dass dann tatsächlich 32.000 Euro gezahlt werden? Und bezüglich Jahreswagen: zum einen muss die Mehrwertsteuer ausgewiesen sein (gut, in den meisten Fällen der Fall...), und zum zweiten - darauf zielte meine Frage mit den Privatfahrten - sind Jahreswagen im Bezug auf eine eventuell anzuwendende 1%-Regel Quatsch, weils hier immer nach dem Bruttolistenneupreis geht. Und der beim Insignia nun mal höher liegt als beim Astra.
Zitat:
Werde wohl in den nächsten Wochen mal beide Fahrzeuge ausgiebig Probe fahren.
(Zitat von: Evolution)
Das is sicher die beste Variante.
Bearbeitet von: mb100 am 13.07.2012 um 11:17:20