Zitat:
Mist,bin auf die falsche Taste gekommen,der Text war natürlich noch nicht fertig. Also weiter im Programm. Ich entschied mich aber kurz nach dem Erwerb für den Wiederverkauf und schaltete eine Anzeige bei Autoscout mit der Bemerkung das der Wagen laut Vorbesitzer 148 000km gelaufen hat,der Tacho aber 220 000km anzeigt. Als dann der erste Kunde kam um den Wagen zu besichtigen,bekam ich einen Anruf vom Erstbesitzer des Fahrzeuges, der mich freundlich darauf hinwies das die Laufleistung von 220 000 korrekt sei. Da ich den Wagen nun mit Verlust verkauft habe,würde ich gerne mal eure Meinungen hören,bezüglich des Anzeigen des Verkäufers wegen Kilometerbetrug. Sollte ich diese tun oder bin ich selber schuld das ich so gutgläubig gewesen bin und den Verlust als Lehrgeld abhaken? Rechtschutzversichert bin ich übrigens.(Zitat von: slottibln)
Zitat:
Von einsichtig ist keine Spur zu erkennen,hat sich hinsichtlich des Kilometerstandes um Kopf und Kragen geredet. Und so wie ich das gesehen habe hat der Typ wohl noch mehr Dreck am stecken, hat ne Aufenthaltsanfrage vom Polizeipräsidenten in Berlin zu laufen,ebenso wie 3 Aufenthaltsanfragen vom Finanzamt etc.. Auf mein Androhen das ich Ihn anzeigen werde kam leider auch keine Reaktion. Also werde ich Ihn wohl doch am Montag anzeigen gehen. Da ich aber noch nie jemanden angezeigt habe,kann mir einer sagen wie das abläuft, hin zur Rennleitung mit Namen usw. und Sachverhalt darstellen? Enstehen durch die Anzeige Folgekosten für mich?(Zitat von: slottibln)
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wegen 400,- eur willst du ihn anzeigen? erspar dir die mühe... ihm passiert nix, und der dir finanziell entstandene schaden juckt niemanden, da du es nicht gewerblich machst...
somit hast du im end-effekt, so hart es klingt, die arschkarte gezogen...(Zitat von: 332i-Machine)