die einlassnocke kann ruhig schaf sein, nur die auslass sollst du serien nah lassen. und schauen das die überlappungszeit nicht zu gross wird, sonnst fliegt die sprit unverbrannt raus. *g*
Es muss nicht immer "normal" sein -> www.K3000GmbH.de Es gibt nie genug Power -> www.sgs-software-solutions.de
„Hätte Gott mich anders gewollt, hätte er mich anders gemacht.“
schliesse mich der Meinung von "Blackengel" an...!
Es sollten abhängig vom späteren Ladedruck Nockenwellen mit geringerer Überschniedung und geringerem Hub im OT verwendet werden, da sonst Frischgase durch den Zylinder in die Abgasanlage gelangen und somit sehr hohe Abgastemparaturen erzeugen können.
Bei 0,5Bar LD ist der Effekt selbst mit Seriennockenwellen bei hochdrehenden Saugmotoren als Basis kein Problem.
Bei höheren Ladedrücken ab 0,5 Bar liegt man mit den Serienwellen zu 95% richtig und macht nix falsch.
Sollten geänderte Nockenwellen Verwendung finden, um z.B bei höheren Ladedrücken bei 2-Ventilmotoren eine effizientere Brennraumfüllung zu erzwingen, so wählt man i.d.R Nockenwellen mit größerer Spreizung, ABER! weniger Überschniedung und größerem max. Ventilhub in Verbindung mit stärkeren Ventilfedern, um abhängig bei der neuen Ventilbeschleunigung ein Abheben der Nocke vom Stößel zu vermeiden.