Du hättest die Polizei holen müssen. Schon alleine wegen Schmerzengeldforderungen, die anstehen. Bei Schleudertrauma gibt es wohl ab 1000 euro aufwärts. Jetzt kannst du bloss noch hoffen, dass alles seinen Gang geht. Gibt es Zeugen? Oft ist es so, dass schuldige Unfallgegner dann sich plötzlich wenden und versuchen, eine Teilschuld dem Gegner anzulasten. Auch bei einem Auffahrunfall, kann es Teilschuld geben für denjenigen, dem reinfahren wurde. Dann hast du einen 330ci, also ein hochwertiges Fahrzeug. Da wäre die Polizei sehr ratsam gewesen.
.. wie bist du denn mit dem Gegner verblieben? Der normale Ablauf wäre ja jetzt, dass er den Schaden der Versicherung meldet und du sofort das Auto zu BMW bringst. Dort wird dann repariert und du unterschreibst nur die Zession, damit die das Geld von der Versicherung bekommen.
Die Forderungen Deiner Frau müssen dann auch noch geltend gemacht werden. Würde allerdings raten, bei auftretenden Schwierigkeiten in der Sache, sofort einen Anwalt zu konsultieren!
NUR über einen Anwalt regeln. Bin selbst schon "auf die Fresse" geflogen nachdem mir bei meim ersten Auto jemand in die Seite reingefahren is und die Versicherung nie das Geld dafür gezahlt hat. Eine Anzeige inklusive Verfahren wäre dann zu teuer geworden und hätte sich nicht gelohnt.
Ein Flotter 3er muss nicht zwingend mit Sex assoziiert werden
Schmerzensgeldforderungen regelst Du eh per Zivilrecht über den Anwalt. Würde den Unfall nachträglich protokollarisch bei der Polizei aufnehmen und mir ein Gutachten über die Schadenshöhe an Deinem Wagen anfertigen lassen
na sagen wir es mal so. Die Polizei war nicht notwnedig, weil ich meinen Unfallgegner recht ut kenne und ich meine Freundin als Zeuge habe die außerdem vom Unfall Bilder gemacht hat. Er hat mich ja schon telefonisch kontaktiert und die Schuldfrage ist zu hundert Prozent von ihm anerkannt. Rechtsanwalt werde ich aber wahrscheinlich schon einschalten.