Angebot von BMW Mitarbeiterfahrzeug eure Erfahrung (Baureihenübergreifendes Forum)

Hallo,

habe bei einem BMW-Händler einen 320i Gebrauchtwagen besichtigt. Den Preis fand ich, dafür dass es 1 Jahr alt ist und die üblichen Ausstattungen hat ganz i.O. Das Auto hat noch eine Werksgarantie knapp unter 1 Jahr. Als ich mich über den Vorbesitzer informiert habe, meinte der Autoverkäufer, dass BMW-Mitarbeiter den benutzt haben und der Vorbesitzer somit BMW ist. (knapp über 10.000 KM). Und soll eben kein Mietwagen sein. Irgendwo bleibt die Skepsis bei einem noch offen, wie vor jedem Autokauf. Würdet Ihr es mir empfehlen einen Mitarbeiterwagen zu kaufen? Ich weiss nicht wie das Arbeitsklima bei BMW ist, ob die Mitarbeiter unterbezahlt sind, und den eigenen Frust über den Firmenwagen rauslassen (z.B. fahren mit 90 mit dem 2 Gang) :). Habe eben die Befürchtung, dass der Wagen nicht richtig eingefahren ist bzw. der Motor geheizt worden ist.
Auf die Frage nach einer Probefahrt meinte der Verkäufer mir, wg. dem Aufwand (der Wagen, steht auf der 2ten Etage), dass es mit den Autos nicht möglich ist, aber mit einem anderem bereitgestellten ähnlichen Model könnte ich eine Probefahrt machen?
Was denkt Ihr über Mitarbeiterfahrzeuge, zu empfehlen, oder lieber Finger weg?




Bearbeitet von - Weiß-Blau-Fan-Rude am 01.11.2006 19:12:17

Mitarbeiterfahrzeuge sind normalerweise ein gutes Tipp und ich kenne keine Probleme damit. Klar, nicht jeder MA fährt gleich, Erfahrung aber ist, das die Fahrzeuge eher geschont werden - der gute Ruf kommt nicht von umsonst und den gilt es nicht zu verlieren.

Die einzige Garantie für einen gut eingefahrenen Motor: Neu kaufen und selber machen.

Eine Probefahrt bedeutet zu viel Aufwand???
Eine Niederlassung im Osten?
Will BMW nun einen Wagen verkaufen oder nicht. Wenn das mein Angestellter währe hätte er sofort eine Abmahnung auf seinem Tisch. Was muß sich Kunde König eigentlich noch alles gefallen lassen.
Erinnert mich stark an ein Brandenburger VW-Händler, der auf die Frage nach einer Probefahrt mit einem Golf TDI mich auf Ende März (Ich war mitte Januar im Geschäft) vertröstete, da die Tochter vom Chef den einzigen TDI mit 130PS gerade fährt.
Ich wünsche jedem Chef, der so locker mit seinen Kunden umgeht eine Bruchlandung sondergleichen. Leidtragende sind dann nur die Angestellten die den berechtigten FRust des Kunden wegstecken müssen.

ich würde da gar kein auto kaufen. mitarbeiter fahrzeuge zu ähnlichen preisen bekommst du bei jedem anderen BMW händler. war es eine niederlassung? da zählt ein 320i kunde nun mal nicht, ist in dortmund auch so.

mfg FRY

Hi, es ist ein BMW Händler aus NRW. Kann ich mich darauf verlassen, wenn der Händler meint, es ist ein Mitarbeiterfahrzeug und kein Mietwagen. Auf dem Fahrzeugbrief müsste doch dann BMW stehen, statt z.b. SIXT. Und falls es ein Mitarbeiterfahrzeug ist, bei knapp über 10.000 Km, sollte ich
mir wirklich gedanken machen?, wg.dem Motor nach dem Motto, hm, nicht dass der nach der Garantiezeit Probleme bereitet, da die Mitarbeiter damit ohne richtiges Einfahren schonungslos gerast sind?
Leider habe ich eben wenig Erfahrung mit solchen Sachen, kenn nur den Tipp/Erfahrung, den ich euch auch empfehlen kann, AUGEN AUF BEIM AUTO KAUF! :)

das es kein mietwagen ist solltest du vertraglich zusichern lassen, dann bist du auf der sicheren seite falls es sich doch herausstellen sollte. die heutigen motoren müssen nicht mehr so penibel eingefahren werden wie es früher war. sie sollten nur nicht gleich geheizt werden, dann passiert da nichts. die absolute gewissheit bekommst duallerdings nur wenn duihn neu kaufst und selber einfährst. schau doch mal imnet oder in zeitungen, da kannst du adressen bekommen von BMW mitarbeitern. die kaufen das fahrzeug wie du es willst, fahren es ein halbes jahr und dann kannst du es kaufen. diese leute fahren die autos meist sehr gut ein. sicherlich besser als bei leuten aus dem autohaus, ich kann deine bedenken also nachvollziehen.

wo genau in NRW ist denn das autohaus?

mfg FRY

Hallo habe selber mal so eine Auto geleast gehabt da darf man auf 6 monate 8000km fahren. Ich weis nur das wenn die Rücknahme des Autos das Sie ganz schon pingelig sind was das Auto betrifft. Ich kenne selber 4 leute die sich so ein Auto für ganz gekauft haben und ´sie sind voll zufrieden. das mit der Probe fahrt ist so nee sache bei denn würde ich mir kein Auto dann nicht kaufen da bistimmt andere Händler auch das fast gleich Auto rumstehen haben.

Also mein bekannter arbeitet auch bei bmw als VK und der prügelt die autos ohne ende. und er ist nicht der einzigste. die anderen VK machen das genauso-sogar die frauen... ich würde sagen-finger weg. weil wenn einem das auto selbst nicht gehört gehen die leute dementsprechend auch damit um- und zwar nicht gut...

Meine meinung

Hmm, aus eigener Erfahrung, da ich selber oft mit unterschiedlichen Firmenwagen zu tun habe: diese Kärren sind pure Gebrauchsgegenstände und dementsprechend schnell verschlissen, werden in der Stadt und auf der Autobahn getreten, schlimmer ist es noch, wenn immer unterschiedliche Fahrer damit unterwegs sind..natürlich ist das nicht pauschal zu sehen , aber mehr die Regel als die Ausnahme. Beim Jahreswagen merkt man den erhöhten Verschleiss wahrscheinlich nicht, aber sein muss es ja nicht...da lieber ein fürsorglicher Vorbesitzer, wenn mans den nachprüfen kann..

Gruss

Torsten

Dann wartest du bis März dann kannst du meinen haben denn dann ist meiner wieder zum Verkauf.
Ist aber leider ein E91 320D

Naja, einen Freibrief hast Du mit Sicherheit nicht, nur weil ein BMWler das Auto gefahren hat. Es kommt immer auf die Person an; manche schonen das Material, manche eben nicht. Und wenn man den Vorbesitzer ned persönlich kennt, ist eine gewisse Skepsis nie verkehrt.
Anders sähe das bei WA aus, die mit Vorvertrag verkaufen, da hast Du einerseits den pers. Kontakt und die Leute wissen, wann und an wen sie das Auto abgeben..
Aber ein guter Tipp wurde schon erwähnt: alles, was an (wichtigen) Sachen nebenbei noch besprochen wird, vertraglich festhalten. Viel Erfolg..

Ich hatte früher auch solche Mitarbeiter Fahrzeuge gemietet.

Man mußte sie immer in Tip Top Zustand zurück geben und BMW legt auch sehr hohen Wert darauf das wirklich alles absolut in Ordnung ist.

Sprich man muß wirklich auf den Wagen aufpassen.

Den jeder Kratzer oder jede Delle kostet den Mieter Geld. Deshalb sind die Wägen in der Regel auch Top gepflegt. Oder werden von BMW wieder Tip Top aufbereitet.

Gruß Christian

Wenn der Wagen von einem MA über die JAWA geleast wurde, kommts wie bei einem normalen Gebrauchtwagen auch rein auf den Vorbesitzer an, wie der das Auto behandelt hat usw...

Wenn es allerdings ein Firmenwagen war, würde ich die Finger davon lassen, da diese Fahrzeuge nicht nur von dem MA bewegt werden, der ihn von BMW gestellt bekommt, sondern oft vom ganzen Büro und was da läuft kannst dir ja denken, von wegen endlich mal den Wagen vom Chef fahren, ach ja der A.... hat mich heute schon angemacht also gib et der Karre aber so richtig....

Gut gepflegtes Auto und schöner Zustand bedeutet nicht gleich gepflegter Motor.

Und was ist das bitte für ein Händler...geht nicht...ist im oberen Geschoss. Wenn man ein spezielles Auto kaufen will dann sollte man DIESES auch fahren können und nicht irgendein gleiches Model.

Ich würd die Finger von lassen. Ich hätte schon bei der obrigen Ausrede das Autohaus verlassen.

MfG

wenn ich nen firmen/mietfahrzeug habe, wird der ab 1000km auf der uhr gelatsch, sowie er halbwegs warm is, das die karre nur so gröhlt, max spritverbrauch is das ziel ;)
ford focus 1.6L 115ps 13,5L auf 100km is mein rekord^^

Bearbeitet von - kwadde am 03.11.2006 15:23:04

Hi,

ich hab bisher über die NL München 3 Fahrzeuge gekauft, die z. T. aufs Werk, z.T. auf Personen zugelassen waren.

Alle Autos waren Tip-Top in Ordnung, nur bei einem X3 2.0D ging der Geber für die Anzeige des rechten Tanks defekt, nachdem ich aber schon ein paar Tausend km gefahren war.

Mit Sicherheit gibt es ein paar Leute, die nicht gerade materialschonend mit den Fahrzeugen umgehen. Diese sind aber die Ausnahme, nicht die Regel (

Ich bin BMW-Mitarbeiter ;-)

warum sollte bei nem Mitarbeiter-Fzg BMW im Brief stehen??? Wenn BMW im Brief streht isses KEIN Mitarbeiter-Fahrzeug! Das wären dann Vorführfahrzeuge etc.

Und ein Mitwagen isses dan schon gleich sicherlicht nicht wenn BMW als Vorbesitzer drin steht.

Allgemein kann man sagen, dass Mitarbeiterfahrzeuge ziemlich gut und günstig sind. Daher dass Mitarbeiter gute Rabatte beim Autokauf kriegen, können sie diese dann auch an den Käufer weitergeben. Klar ich kann jetzt nicht sagen dass da überhaupt keine schwrzen Schafe mit dabei sind, aber überwiegend werden die Autos sehr gut gepflegt und gefahren.

Und ich wage jetzt mal zu behaupten dass ein Motor mit 10000km selbst bei absolut EXRTEMSTER Fahrweise auch noch viele Jahre hält...

Aber wen du nen 1 Jahr alten BMW suchst, warum suchste dann nicht direkt nen Werksangehörigen der dir (gegen Vorvertrag) DEIN WUNSCHAUTO bestellt, 6-12 Monate fährt und dann an dich weitergibt? Kannst dich auf der BMW-Homepage da eintragen falls du da Interesse hast (oder du meldest dich bei mir *g*)

Hallo,

ich habe eine Frage. Ich will mir ein BMW Motorrad von einem BMW MA kaufen. Das Problem ist aber ,dass das Motorrad noch nicht auf ihn zugelassen ist und er kann es wegen der 6 Monate Regelung nicht weiterverkaufen. Kann man irgendwie die 6 Monate Regelung umgehen. Kann man es nicht einfach verheimlichen und erst nach 6 Monaten der BMW sagen dass man es verkauft hat? Gibt es irgend welche Schlüpflöcher bei dieser Regelung?

VG

Na, du machst einen Kaufvertrag mit ihm, hinterlegst das Geld am besten bei einem Treuhänder und fährst die Maschine auf Deine Kosten.
Wei man das allerdings nun detailliert regelt...frag doch einen Notar