Frontgetriebe nach 65000 km schrott ?! (BMW X1, X2, X3, X4, X5, X6, X7 Forum)

Ich weiß jetzt nicht so recht warum du immer noch gegen BMW machst. Angeblich ist der Zug doch für dich abgefahren.
 

Um euch zu informieren ?!
Aber kann ich gerne lassen ?! Wenn es niemanden interessiert und nur glückliche BMW hier sind die nichts negatives hören wollen.

Klar ist der Zug abgefahren für BMW bei mir, aber den aktuellen Fall lass ich nicht einfach so auf sich beruhen.

Versuche weiter alles mögliche per TV und Verbraucherzentralen, übrigens hatte ich letzten Donnerstag nochmals nett in München angerufen, man könne sich das alles garnicht erklären, sich 18 mal entschuldigt, ich bekomme auf jeden Fall bis Montag eine Info.
Der Montag war gestern .... NICHTS !

da hilft wenn überhaupt nur noch nen Fachanwalt.....

Dann hol dir doch nen Koreaner und wenn mit dem was ist, dann kannste ja in Seoul anrufen.

Es ist echt ein Skandal mit BMW. Bei meinem ist nach 270.000 km ein Stoßdämpfer durch und obwohl das Serviceheft lückenlos ist wird jede Kulanz abgelehnt.

Das gibt es ja wohl nicht. Da kenne ich BMW aber völlig anders. Mein Auto weiß gar nicht wie ne BMW-Werkstatt aussieht.

Ironie erkannt?

Zumal bei den Koreanern mit 5, 6, 7 Jahren „Garantie“ Voraussetzung ist, dass jeder Service und jede kleine Reperatur bei der Vertragswerkstatt gemacht wird und die Serviceintervalle sind deutlich kürzer als bei BMW, Wolfsburg oder Horch sind.

Bearbeitet von: rick2601 am 23.08.2018 um 18:49:11

Bearbeitet von: rick2601 am 23.08.2018 um 18:50:00

Und genau das Problem hat der TE ja auch. 200 km über dem Service dann ist eine Kulanz ne Kulanzsachen. Wie heißt es so schön, hätte, hätte Fahrradkette.

 

Es ist echt ein Skandal mit BMW. Bei meinem ist nach 270.000 km ein Stoßdämpfer durch und obwohl das Serviceheft lückenlos ist wird jede Kulanz abgelehnt.

(Zitat von: rick2601)

 
@Rick: Würde sofort die Marke wechseln! (...danke Rick für den Schmunzler in aller Früh) :P

Aber jetzt mal wieder zum Thema. Du hast Allrad, fährst Sternreifen, und wechselst dann nur eine Achse, wenn die einen Reifen noch gut aussehen, nimmst somit die unterschiedlichen Abrollumfänge in Kauf (das VGT hat keine große Freunde damit), und gibst dann BMW die Schuld, wenn dein Frontgetriebe drunter leidet?

Ich finde es super, und genau dafür sind diese Foren ja da, dass man die Erfahrungen austauscht, ob gut oder schlecht. Und sicher ist der Kundenservice der dir widerfahren ist nicht sehr wünschenswert, genauso wie das Schicksal deines Autos.

 

Bearbeitet von: robinjb am 28.08.2018 um 07:24:06

Im Booteforum ist jemand bei dem auch bei 65000 km das Getriebe durch ist. Der hat des öfteren ein Boot mit dem Auto gezogen. Komischer Zufall.

Der TE ist ja auch wieder erstaunlich still geworden.

Und wie robinjb schon schrieb: Bei einem Allradler nur auf einer Achse die Reifen zu erneuern ist schon fast grob fahrlässig. Wer so etwas macht hat nur wenig technisches Verständnis.

Achso, man darf mit einem BMW der bis 2.3 T zugelassen ist ... also kein 1.9 T Anhänger ziehen, das wusste ich natürlich nicht, dann ist natürlich komplett meine Schuld ... die AHK habe ich ja auch selber angeschweisst und die 2.3 T habe ich auch in den Fahrzeugschein gedruckt .... übrigens ist er noch immer in der Werkstatt ... sämtliche Kabelstränge hats auch noch durchgefetzt ...und die haben dann laut BMW angeblich nun auch meine LambdaSonde gekillt ....

Wers glaubt ...alles ein Riesen LügenPack, ob VW oder BMW ...alles die selbe SCHEISSE

Aha, also muss man 4 Räder wechseln, IMMER ... ? Dann kann ich ja gegen meinen BMW Händler vorgehen, denn der hat mir nur vorne die beiden gewechselt !  EIN BMW HAUS ! !
Die meinten nur vorne muss neu, hinten sind noch um die 5mm drauf !

Steht das irgendwo oder ist das nur " Deine Meinung" dass es Pflicht ist auch noch gute Reifen wegzuwerfen wenn die beiden vorderen "glatt" sind und die beiden hinteren noch 5mm haben ?

Aber jetzt mal wieder zum Thema. Du hast Allrad, fährst Sternreifen, und wechselst dann nur eine Achse, wenn die einen Reifen noch gut aussehen, nimmst somit die unterschiedlichen Abrollumfänge in Kauf (das VGT hat keine große Freunde damit), und gibst dann BMW die Schuld, wenn dein Frontgetriebe drunter leidet?

Bearbeitet von: robinjb am 28.08.2018 um 07:24:06

(Zitat von: robinjb)

 

Sicher steht das irgendwo das der Abrollumfang nicht größer als ..... sein darf oder sollte. Wichtig bei deiner Sache ist dann noch das du das beweisen kannst das der BMW-Mensch dich verkehrt beraten hat.

 

Achso, man darf mit einem BMW der bis 2.3 T zugelassen ist ... also kein 1.9 T Anhänger ziehen, das wusste ich natürlich nicht, dann ist natürlich komplett meine Schuld ... die AHK habe ich ja auch selber angeschweisst und die 2.3 T habe ich auch in den Fahrzeugschein gedruckt .... übrigens ist er noch immer in der Werkstatt ... sämtliche Kabelstränge hats auch noch durchgefetzt ...und die haben dann laut BMW angeblich nun auch meine LambdaSonde gekillt ....

Wers glaubt ...alles ein Riesen LügenPack, ob VW oder BMW ...alles die selbe SCHEISSE

(Zitat von: higgy)

Ein X1 aus Baujahr 2012 hat niemals von BMW eine Freigabe um 2,3 Tonnen ziehen zu dürfen. Bei 12% Steigung gibt BMW eine Freigabe von 1800 Kg an. Für alles was darüber hinaus geht übernimmt BMW keine Garantie auf den Antriebsstrang.
Wenn in deinem Fahrzeugschein und Brief 2,3 Tonnen eingetragen sind ist BMW raus aus der Nummer. Da kannst du dich auf die Hinterbeine stellen wie du willst. 

Ich habe gerade nochmal geschaut. Bei 12% darf der 1700 Kg ziehen. Somit brauchst du nicht über BMW sauer sein sondern hast dir den Schaden selbst zuzuschreiben. So einfach ist das.

Bearbeitet von: uli07 am 27.10.2018 um 11:46:52

Es handelt sich doch um einen x3 f25. Oder bin ich da jetzt falsch? Und der hat als 2.0d 2000 kg Anhängelast serienmäßig. Wo deine 2300 kg im Schein herkommen weiß ich nicht. Handelt es sich um was nachgerüstetes? Da ist es natürlich schwierig mit Kulanz.

Zu den Reifen: Ich frag mich immer wieder, wie es Leute schaffen auf VA und HA die Reifen so stark unterschiedlich runter zu fahren, dass 3 oder mehr Millimeter Unterschied entstehen. Da kann man doch vorher zwischen den Achsen wechseln. Es kommen doch sowieso einmal im Herbst und einmal im Frühjahr alle Räder runter, um von Winter auf Sommer oder umgekehrt zu wechseln und dann kommen bei mir immer die Reifen an die andere Achse. So habe ich immer gleichmäßig tiefes Profil. Das gilt sowohl für Allradler als auch für Standardantriebe. Ein Blick hin und wieder auf die Reifen ist auch nicht verkehrt.

Stimmt, ist nen X3. Weiß jetzt nicht wie ich auf X1 komme. Trotzdem passt das mit den 2,3 Tonnen nicht.

2,3 t stimmt überhaupt nicht. Der 2.0d hat 2 t und der 3.0d hat 2,4t. Um eine nachträgliche Auflastung kann es sich auch nicht handeln, da diese meines Wissens mit der serienmäßigen AHK nicht möglich ist, da diese nicht die nötigen Stabilitätswerte aufweist

Ich denke es muss sich um eine nachgerüstete AHK handeln

Leider lässt so etwas an der Glaubwürdigkeit des TE zweifeln, was die geschilderten Aussagen des Freundlichen bzgl. Kulanz und Reifenwahl angeht sowie zu der nur geringfügig überschrittenen Wartungsintervalle. Ich denke eher hier will ein Fahrzeugbesitzer seine eigenen Fehler nicht einsehen und beißt wie ein waidwundes Tier wild um sich. Alle anderen haben Schuld.

Bearbeitet von: rick2601 am 27.10.2018 um 23:20:46

Schön, dass du an meiner Glaubwürdigkeit zweifelst ... aber interessiert auch eher wenig bis garnicht.
Alles was ich schrieb ist genauso passiert, wenn hier natürlich nur bmw lobhudeleien gewünscht sind, löscht den thread doch einfach ?!

Da hier ja alle so schlau sind ...warum steht hier 2400 kg ahl ?

https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/attachment/T0094837DE/144274
 

Achso ... Reifen von hinten nach vorne wechseln ...geht wohl kaum, hinten sind 275 und vorne 245er ... original vom bmh haus beim kauf drauf gewesen ... und nu ? Noch schlaue Fragen ?