Servus Freunde, Ich fahr ein 525d F10 6 Zylinder 2011 und vor 2 Wochen ruckelte mein großer beim Kaltstart. Bin am selben Tag zu BMW und lies mein Auto über Nacht dort. Resultat war das die ansaugbrücke und die Drehklappen was haben, verkokt oder so und Verdacht auf Injektoren. Was mich jetzt aber Wundert ist das BMW das ganze übernimmt obwohl die ja gesehen haben das ich ein Ölwechsel bei Bosch hatte oder kann es damit zu tun haben das ich vor 4 Monaten mein Professional navi Monitor bei denen neu ersetzt haben lasse aber durch eine Garantie aber nicht von BMW selbst. Vielleicht findet der Werkstatt Leiter mich sympathisch wir reden und lachen viel wenn ich bei ihm bin. Was haltet ihr davon? Gruß aus denn Unterfranken
Der Werkstattleiter entscheidet erst mal gar nichts.
Der zuständige Sachbearbeiter für die Kulanzregelung entscheidet das Anhand von vielen Kriterien was geschieht. Anhand von Laufleistung, Service, Alter, dem Problem usw. kann man aber abschätzen wohin die Entscheidung geht. BMW dürfte wohl aktuell der kulanteste Autohersteller in Deutschland sein.
Das wiederspiegelt sich auch in der Kundenzufriedenheit wieder. Wenn ich da rüber zu VW, Audi und co. schaue und ich von Kollegen aus deren Vertragswerkstätten höre dann weiß ich wo BMW aktuell steht.
Das bei BMW die Kundenzufriedenheit an erster Stelle steht ist mir auch bekannt aber trotzdem wundert mich das, weil die ja meinen wenn nicht alle Intervalle bei uns gemacht werden, sehen wir uns nicht veranlasst kulant zu sein. Wie ich es sehe habe ich Glück gehabt. BMW ist und bleibt einfach unverbesserlich
Ich hatte das Problem ebenfalls. Es handelt mit Sicherheit um die Inhektoren und das scheint ein bekanntes Problem zu sein - wahrscheinlich den Zulieferer zu sehr im Einkaufspreis gedrückt ;)