Ja, ist normal, dass noch weiter gekürzt wird. Meist handelt es sich um Verbringungskosten, UPE-Aufschläge oder ähnliches. Gern werden auch die angesetzten Stundensätze gekürzt. Meist kommt ein Schreiben zur Abrechnung, wo die Kürzungen erläutert werden. Ob diese nun rechtmäßig sind... ich lass es dahingestellt.
Kann natürlich sein, dass das Schreiben in der aktuellen Situation verspätet kommt.
Du kannst natürlich ganz frech, und v.a. wenn Dir nix vorliegt, ne weitere Rechnung über die rund 300 fehlenden Euro an die Versicherung schicken...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 3 Monaten
Ist normal bei Versicherungen , erst kommt die kostenaufstellung und dann fehlt was , musste auch schonmal mit meinen Anwalt nachhelfen . Ich sollte auch kosten zahlen womit ich als geschädigter nichts zu tun habe .
Schreibfehler sind lediglich Specialeffects meiner Tastatur.
Das wird doch auch oft vom Geschädigten gerne gemacht. Der Gutachter hat ja auch ein Interesse daran, den Schaden größer zu machen,als er wirklich ist. Besonders bei der fiktiven Abrechnung,wo doch im seltensten Fall auch tatsächlich komplett repariert wird. Denn da fallen die Beträge ja auch nicht an, die angeführt werden.
Man unterstellt ja nicht direkt, am Unfall nur verdienen zu wollen,aber es wird schon oft mit einem solchen finanziell saniert,gerne auch öfter. Und das geht zu Lasten der wirklichen Opfer die bei schweren Körperlichen Schäden um Beträge im Centbereich vor Gericht kämpfen müssen.