Ich war beim :) die haben das überprüft zudem ist die batterie jetzt schon mehr als 6 jahre schon verbaut die haben auch gesagt das die fertig wäre
habe eine Ctek Multi xs3600 Ladegerät auf
Spannung: 170-260 V AC; 50-60 Hz
Ladespannung: 14,4 V oder 14,7 V; nominal 12 V
Rückstrom:
1,3mA (das entspricht etwa 1 Ah/Monat,
wenn das Gerät an der Batterie, aber nicht am Netz angeschlossen ist)
Ladestrom: 0,8 oder wahlweise 3,6 A
Ladegerätetyp:
4-stufig, vollautomatische IUoUp Kennlinie mit Impulsladung
(Wiederbelebung von leeren Batterien)
Batteriekapazität: 1,2-75 Ah (Laden); 1,2-120 Ah (Erhalten)
Abmessungen: 165 x 61 x 38 mm (LxBxH)
Schutzart: IP 65
Gewicht: 0,5 kg
Batteriearten: offen, wartungsfrei AGM, GEL und Blei-Calcium
Ladezeit: 15 Stunden (bei einer 60 Ah Batterie)
hatte es ca . 14 Std. geladen dan zum BMW gefahren es wurde dann das da oben diagnostiziert
Ich werde mal jetzt über 20 std. am Ladegerät dran hängen lassen .
Ich lade die Batterie direkt im Auto über die Pole im Motorraum
habe jetzt mal eine Neue AGM Batterie von Varta geordert eine 95Ah Silver Dynamic für 190€
Hi,
also die Batterie würde ich nicht mit dem anderen Ladegerät laden, da es noch keine intelligente Ladeelektronik besitzt und diese ist leider für die AGM Batterien erforderlich.
Zum Ruhestrom:
Der Ruhestrom darf bei verriegeltem und "eingeschlafenem" Zustand nicht höher als 80mA betragen. Ist dies der Fall so wird dies als Fehlerspeichereintrag "Ruhestromverletzung Powermanagement" im Motorsteuergerät eingetragen.
Hintergrund:
Da in den heutigen Fahrzeugen viel mehr Steuergeräte und Komfortelektronik verbaut sind, man aber nur die auf dem Markt erschwinglichen Batterien verbauen kann und es nur die Standardgeneratoren mit 120A bis 150A zu relativ normalen Preisen zu haben sind muss sich der Hersteller etwas einfallen lassen.
Dies nennt man Powermanagement.
Das bedeutet man muss irgendwie das Laden und entladen der Batterie überwachen. Hierzu ist man hergegangen und hat eine Elektronik an den Minuspol der Batterie verbaut der den Ladezustand, Startfähigkeitsgrenze, Ruhestrom, SOH, SOC, usw. überwacht und sich mit dem Motorsteuergerät unterhält.
Das Motorsteuergerät entscheidet ob und mit welchem Strom die Batterie geladen wird.
Komplexer wird die Geschichte nochmals bei "effizient Dynamics" Fahrzeugen, da wird die Batterie nur noch im Schiebebetrieb und beim Abbremsen voll geladen. dies aber auch nicht bis die Batterie zu 100% geladen ist.
Wird bei den Fahrzeugen ab e6x eine Spannung von weniger als 12,2V gemessen, so wird ein Telegramm auf den K-Can Bus gesetzt und das Relais Klemme 30_f wird nicht mehr angesteuert. Somit werden alle Steuergeräte die an Klemme 30_f angeschlossen sind, Spannungslos geschaltet, wie z. B. das Kombi.
Du merkst dies dann, das die Uhrzeit neu eingestellt weden muss.
Aus diesem Grund sollte bei so einer Beanstandung wie bei Dir immer ein Fahrzeugtest und eine Energiediagnose durchgeführt werden.
Da wird u. A. Geprüft ob z. B. ein erhöhter Ruhestrom vorliegt, der Ladezustand und allgemeiner Zustand der Batterie in Ordnung ist, die Standzeit des Fahrzeuges nicht zu lange ist und noch einiges anderes.
Wenn das Fahrzeug i. O. ist und die Batterie gut ist, sollte eine voll geladene Batterie im eingebauten Zustand eine Spannung von >12,2V 6 Wochen halten können ohne das das Fahrzeug bewegt wird. Wie z. B. ein Gebrauchtwagen.
Muss ich die Batterie nach ein paar Tagen immer wieder nachladen (wie bei Dir) dann stimmt etwas nicht. Entweder der Ruhestrom ist zu hoch, das Fahrzeug wird immer wieder geweckt, es gibt einen "Einschlafverhinderer" oder die Batterie ist defekt.
Wurde beim :) eine Energiediagnose durchgeführt? Was war das Ergebnis?
so das war's erstmal...
Grüße Saguaro
(Zitat von: Saguaro)