Habe leider nichts treffendes zu meinem Problem gefunden, ihr dürft mich aber gerne eines Besseren belehren :)
Ich bin lange zeit (knapp zwei Jahre) ohne ausreichende Handbremswirkung gefahren, da Automatik und Wählhebel auf P. Nun gehts an den TÜV und dafür habe ich hinte auch meine Bremsscheiben gewechselt. Als ich sie unte hatze, habe ich auch nach der Feststellbremse geschaut. Sie ist gangbar und Belag ist genug drauf.
Nunja dann habe ich die Feststellbremse nachgestellt, hab die Handbremse gezogen bis zum dritten Raster, bin mit dem Wählhebel auf D, von der Bremse runter und er stand.
Über Nacht mit angezogener Handbremse in der (ebenen) Garage abgestellt, am nächsten Morgen einen Funktionstest gemacht - sie hatte wohl Wirkung, aber so wenig, dass sogar im 5. Raster das Auto noch leicht rollte.
Ich dachte mir, dass sie nach so langer zeit evtl Zeit braucht, also habe ich an der Bremse hinten die Einstellschraube einen Raster festgezogen und alles ging wieder. Nächster Morgen das selbe Spiel.
Also die Frage: wieso verliert meine Handbremse über Nacht an Wirkung?
Habe nen e46 325i Touring Automatik mit Trommelscheibenbremse hinten. BJ 10/2000
Also ich denke da werden die Spannfedren defekt sein. Ich persönlich hatte mal ein ähnliches Problem. Also diese Federn gibt es im Satz bei BMW, aber ich finde die nicht so toll. Da es so billig Federn sind. Ich habe mir Edelstahl Federn Set gekauft und dann war Ruhe. Am Anfang geht die Handbremse schwerer hoch wegen dem hohen Zug der Federn, aber es hält die Spannung.
Bearbeitet von: automatiknoob am 26.06.2014 um 00:12:36
mag sein, dass der Belag nicht genug zurückgezogen wird, deshalb beim fahren etwas abgenutzt und aufgewärmt wird und am nächsten Tag weniger Belag drauf und geschrumpft durch die Abkühlung
...erst bauen, dann basteln, dann denken... ...schon wiieder vergessen - nochmaaaal...
