Meine Frage an Euch, rein interessenhalber, weil es ein Haufen Geld war und nicht jeder 12.000Eur für eine "Reparatur" zur Verfügung hat:
-Was hätte er machen müssen um sich gegen so etwas zu schützen bzw. beweisen zu können dass das Autohaus die Schuld hierbei trägt?
Bearbeitet von: Rozay am 16.03.2015 um 12:12:51
(Zitat von: Rozay)
Mein Fall war etwas anders, ebenfalls Werkstatt Story, ging aber um ein Getriebe. Ich konnte fast alles beweisen, bekam auch in vielen Teilen Recht vor Gericht, aber am Ende hat das Arschloch die eidesstattliche Versicherung abgegeben und das wars dann.... Jahrelange Lauferei und Stress alles umsonst und auf meinen sämtlichen Unkosten bleib ich auch sitzen. Gerichtsverhandlungen und Gutachtertermine waren natürlich nicht grad bei mir um die Ecke...
Da kann man so gut rechtsschutzversichert sein wie man will, bringt einem am Ende nichts bei unserem Rechtssystem...
Gruß