habe seit einer Woche das selbe Probleme wie schon sehr viele hier gehabt haben: Im Bordcomputer (e90 bj. 2006 ca. 110.000km) zeigt es mir das Problem der Elektronischen Lenkradverriegelung an. Starten jedoch ging bis heute morgen Problemlos: Heute Morgen ins Auto gesetzt -> Auto springt nicht an. Nicht einmal das "ausklicken" der ELV beim Einstecken des Schlüssels war zu hören, das Lenkrad somit versperrt. Nach Rücksprache mit dem :) hat er mir ein Angebot für eine neue Lenksäule ink. Einbau für 850,- € gemacht. Hinzu kommen noch Abschleppkosten. Als Schüler ein ganz schöner Betrag ;-)
Nun zu meiner Frage: Meint ihr es besteht, im Angesicht auf Alter und Laufleistung, eine Chance dass die Reparatur zum Teil auf Kulanz von BMW übernommen wird?
Ich sehe es eigentlich nicht ein, einen so hohen Betrag zu bezahlen für einen Fehler der eindeutig beim Hersteller liegt.
Bitte schreibt mir doch mal eure Meinung + evtl. aktuelle Erfahrungsberichte darunter.
Ich würde erstmal bei nem normalen Codierer den FS auslesen lassen, mal nen Reset der Steuergeräte in Betracht ziehen und die Batterie mal für 20 Minuten abklemmen.
Ab und zu zickt das Teil mal.
Kulanzantrag bei BJ und Laufleistung ist A. quasi zu 99,9 % abgelehnt und B. bei 100 % wenn nicht alle Services wie im Wartungsplan vorgesehen bei BMW durchgeführt worden sind.
Ob du das einsiehst oder nicht ist BMW relativ egal, ist ja dein Auto was nicht funktioniert.
Würds auch erst mit einem batteriereset bzw zurücksetzen des zählers im CAS probieren, aber auf dauer keine lösung...
Aber mal ehrlich was erwartest du bei der kulanz? Irgendwann is nunmal schluss und die karre ist bald 8 jahre alt...sei froh das er nixh wie andere hersteller durchgerostet is oder sonstige große probleme hat, das nunmal was kaputt geht is normal bei dem einem wagen halt mehr, bei dem anderen halt weniger...viel setzt auch die bedienung vorraus, kenne einige die das lenkrad immer auf spannung einrasten bzw verriegeln lassen...