M3 aus EU Land Importieren
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Mitglied seit: 03.01.2013
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M3 aus EU Land Importieren
Hallo Leute, hab vor mir nen M3 aus einem der benachbarten EU Länder zu Importieren. Ich habe mich dazu schon einmal soweit informiert dass ich weiß dass ich keinen Zoll dafür machen muss für Autos aus einem EU land ich muss lediglich einen Kaufvertrag und einen Fahrzeugbrief aus dem Kaufland des Autos vorweißen. Ich habe beim Tüv angerufen um mich noch genau zu informieren der nette herr vom Tüv meinte des stimmt alles soweit nur gibt es bei fahrzeugen aus deutschland ab ca. ende 1990 eine EG -Zulassung und die brauch ich auch um das fahrzeug zu zulassen er war sich auch ziehmlich sicher dass der E36 M3 keine EG-Zulassung hat. Also müsste man quasi ein Vollgutachten machen dazu sagte mir der Tüv Prüfer braucht er nachweiße das bei dem M3 aus dem jeweiligen Land wirklich alles gleich ist also meinte er muss man quasi nachweißen dass die Motoren die Bauartgleichen sind und die Auspuffanlage identisch ist also auch der KAT, der Rest vom Fahrzeug und und und. Meine Frage wisst ihr wo ich nachweiße herbekomme das alles am fahrzeug gleich ist ? Oder hat jemadn hiermit schon erfahrung wenn ja wäre ich um ein paar Tips und Ratschläge dankbar.
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Hallo Fürst_von_Kratz,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "M3 aus EU Land Importieren"!
Gruß
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Mitglied seit: 16.12.2010
Luhe-Wildenau
Deutschland
323 Beiträge
Meiner stammt aus Polen und ich bin einfach mit den Polnischen Papieren zum Tüv Süd! Dieser hat ne Vollabnahme gemacht und schon hat ich die Deutschen unterlagen. Kosten 150€
Keine extra Papiere benötigt.
Gruß
Hi,
was der Tüffi EU-Zulasungs genannt hat, ist die COC-Bescheinigung.
Möglich, dass der M3 zu alt dafür ist, aber Du solltest bei BMW fragen, ob es sowas für den M3 gibt.
Du solltest eh zu BMW, um ein Typenblatt mit den Daten für die Eintragung für den TÜV zu bekommen.
Damit ist die Vollabnahme beim TÜV schnell durch.
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Übertreibts doch nicht gleich....!:-)) Meistens reicht ein Datenblatt aus, wenn der Wagen eine Genehmigung hat!
Schau doch erstmal beim M3 aufs Typenschild ob da eine ABE oder EG-BE nummer drauf ist!
Schlachte E36 Limo: alle Teile vorhanden: M-Packet, Teilleder Sportsitze, Klimaanlage...usw
Mitglied seit: 16.12.2010
Luhe-Wildenau
Deutschland
323 Beiträge
Du brauchst KEINE Unterlagen!! Einfach mit den vorhanden KFZ Papieren zum Tüv und sagen du brauchst Deutsche Papiere! Dann bekommst eine Komplettabnahme für 150€ und Fertig.
Keine COC oder was weiß ich was. Tüv hat doch alles in der Datenbank übern BMW e46 M3.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 03.01.2013
Deutschland
8 Beiträge
Darum gehts ja der tüv heinz meinte bei der coc gehts darum ob beim ausländischen m3 alle teile (motor,auspuff und sämtliche anderen teile) gleich sind. Und beim E36 war das anscheinenr noch nicht üblich für die.hersteller diese zu erstellen. Erst dann brim.e46
Mitglied seit: 16.12.2010
Luhe-Wildenau
Deutschland
323 Beiträge
Tüv Stellen Prüfen doch alle gleich! Der soll in sein PC schauen und fertig. Ich hab auch keine COC (was auch immer das sein soll) gebraucht. Der hat doch alles in seiner Datenbank
Zitat:
Keine COC oder was weiß ich was. Tüv hat doch alles in der Datenbank übern BMW e46 M3.
(Zitat von: dominik666)
Hi,
hast Du aber einen fleißigen Tüffi.
Klar haben die das in ihrer DB.
Aber die Säcke sind oft zu faul oder zu blöd, da nachzuschauen.
Die möchten jedesmal alles vorgekaut serviert haben...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Nanana und dann werdens a noch frech!! :-)
Wie gesagt schau erstmal was du hast!! Wenn du z.b. nen US M3 hast, hast du wirklich andere Abgasgeschichten, die haben teils andere Kats, meist andere Motorsoftware usw...
Gibts das Auto das du kaufen willst oder fragst du allgemein??
Zitat:
Zitat:
Keine COC oder was weiß ich was. Tüv hat doch alles in der Datenbank übern BMW e46 M3.
(Zitat von: dominik666)
Klar haben die das in ihrer DB.
Aber die Säcke sind oft zu faul oder zu blöd, da nachzuschauen.
(Zitat von: cxm)
Schlachte E36 Limo: alle Teile vorhanden: M-Packet, Teilleder Sportsitze, Klimaanlage...usw
Mitglied seit: 16.12.2010
Luhe-Wildenau
Deutschland
323 Beiträge
USA gehört aber nicht zur EU ;) und er will ein EU Import steht in der Überschrift :P
Das hab ich schon auch gelesen! Das war ja auch als Beispiel genannt!!
Wie gesagt einfach vorher mal uafs Typschild schauen!
Schlachte E36 Limo: alle Teile vorhanden: M-Packet, Teilleder Sportsitze, Klimaanlage...usw
Also:
1) Schau aufs Typenschild. Steht da die EG-Typ Nummer, dann gehe direkt über Los zum TÜV
2) Wenn 1 nicht zutrifft dann, gehe zu BMW, lass dir einen Datenblatt anfertigen, fahre dann zu TÜV. Wenn alle Werte zu den damals in Deutschland vorgegebenen Werten passen dann ist alles in Ordnung.
3) Wenn es Probleme mit Nr.2 gibt dann kann das an folgenden Sachen liegen
3.1) Abgasnorm
3.2) Geräuschverhalten
3.3) Beleuchtung
3.4) Sicherheitsgurte
3.5) Nachweis der Elektromagnetischen Verträglichkeit (also wer das bemängeln sollte, naja, ich habe es halt hingeschrieben weil es theo. möglich ist)
die entsprechenden Probleme beseitigen und dann beim TÜV vorfahren.
Zum Thema kommt aus der EU, ja gut und schön :D. 1990 war die EU noch nicht so groß wie heute.
Ein "Vollgutachten" bzw. eine sog. "Einzelabnahme" ist nur bei Fzg. nötig die niemals offziell in Deutschland Typ-zugelassen wurden und/oder verkauft wurden. Z.b. Jaguar E-Type, Sämtliche Fiat 500 Kopie aus Spanien/Ungarn/... etc. das geht auch meistens nur bei alten Fahrzeugen. Ein Einzelabnahme eines modernen Fahrzeuges (BJ>2000) gestaltet sich meist sehr schwierig. Man muss einen Nachweis für alles mögliche bringen, das ist teuer und kann nicht auf jeder Prüfstelle erledigt werden (besser gesagt auf so gut wie keiner).
Zitat:
Ein Einzelabnahme eines modernen Fahrzeuges (BJ>2000) gestaltet sich meist sehr schwierig. Man muss einen Nachweis für alles mögliche bringen, das ist teuer und kann nicht auf jeder Prüfstelle erledigt werden (besser gesagt auf so gut wie keiner).
(Zitat von: Hessenspotter)
Hi,
Du hast es implizit schon genannt - "Prüfstelle".
Da arbeiten "Prüfer" (genauer gesagt Prüf-Ingenieure), keine Gutachter.
Die "Prüfer" können gerade mal defekte von funktionierenden Standlichtern unterscheiden und ihren Abgasschnulli irgendwo reinstecken.
Kennst doch den Witz - Blinker: "geht, geht nicht, geht, geht nicht..."
Mit dem korrekten Ablesen aus einer ABE und Eintragen der Daten in die Papiere sind die teilweise schon überfordert.
Gutachter sind ganz andere Figuren.
Die sitzen meistens in den TÜV Niederlassungen der mittleren und größeren Städte.
Jedenfalls nicht in den kleinen Außenstellen.
Da gibt es solche und solche.
Einige bauen Dir erstmal ein Verhinderungsgebirge auf.
Abgasgutachten, EMV-Gutachten, Crashtest, etc. - für einmalige Abnahmen von Privatleuten und kleinen Firmen absolut unmöglich.
Das sind nur Bürokraten, die nix selbst machen wollen und alles nur von anerkannten Stellen vorgekaut haben wollen.
Andere kann man mit guten Argumenten überzeugen, die müssen nur Dich von Anfang an für voll nahmen und ein offenes Ohr für Deine Pläne haben.
Leider eine aussterbende Spezies...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Kann ich so eigentlich nicht bestätigen...
Zitat:
Hi,
Du hast es implizit schon genannt - "Prüfstelle".
Da arbeiten "Prüfer" (genauer gesagt Prüf-Ingenieure), keine Gutachter.
Die "Prüfer" können gerade mal defekte von funktionierenden Standlichtern unterscheiden und ihren Abgasschnulli irgendwo reinstecken.
Kennst doch den Witz - Blinker: "geht, geht nicht, geht, geht nicht..."
Mit dem korrekten Ablesen aus einer ABE und Eintragen der Daten in die Papiere sind die teilweise schon überfordert.
Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)
Schlachte E36 Limo: alle Teile vorhanden: M-Packet, Teilleder Sportsitze, Klimaanlage...usw
Ziemlich perfekt beschrieben. Es würde aber auch eine nationale ABE Nummer auf dem Typenschild ausreichen! :-)
Jetzt mal allgemein gesprochen, Probleme machen wirklich die neueren Fahrzeuge außerhalb des EU-Raums, sprich die ohne EG-Typgenehmigung.
Bei BMW bekommt man ja fast immer ein Datenblatt, sollte z.b. das Auto nur für den US Markt gebaut worden sein, VW z.b. rückt da garnix raus!!
Und dann gehts eben los mit deinen schon aufgezählten Nachweisen, wie Abgasverhalten, Geräusche, EMV usw....
Im Zeitalter von nem 67er Mustang war das kein thema da konnte der Ingenieur noch selber was machen, aber heut zu tage müssen die Fahrzeuge sehr viele EG-Richtlinien erfüllen, die kein Sachverständiger mehr mit einfachen Mitteln überprüfen kann, da brauchst du dann eben die Gutachten von Laboren, technischen Diensten usw...
Aber sowas bekommt man ja für gängige Imortfahrzeuge
Zitat:
Also:
1) Schau aufs Typenschild. Steht da die EG-Typ Nummer, dann gehe direkt über Los zum TÜV
2) Wenn 1 nicht zutrifft dann, gehe zu BMW, lass dir einen Datenblatt anfertigen, fahre dann zu TÜV. Wenn alle Werte zu den damals in Deutschland vorgegebenen Werten passen dann ist alles in Ordnung.
3) Wenn es Probleme mit Nr.2 gibt dann kann das an folgenden Sachen liegen
3.1) Abgasnorm
3.2) Geräuschverhalten
3.3) Beleuchtung
3.4) Sicherheitsgurte
3.5) Nachweis der Elektromagnetischen Verträglichkeit (also wer das bemängeln sollte, naja, ich habe es halt hingeschrieben weil es theo. möglich ist)
die entsprechenden Probleme beseitigen und dann beim TÜV vorfahren.
Zum Thema kommt aus der EU, ja gut und schön :D. 1990 war die EU noch nicht so groß wie heute.
Ein "Vollgutachten" bzw. eine sog. "Einzelabnahme" ist nur bei Fzg. nötig die niemals offziell in Deutschland Typ-zugelassen wurden und/oder verkauft wurden. Z.b. Jaguar E-Type, Sämtliche Fiat 500 Kopie aus Spanien/Ungarn/... etc. das geht auch meistens nur bei alten Fahrzeugen. Ein Einzelabnahme eines modernen Fahrzeuges (BJ>2000) gestaltet sich meist sehr schwierig. Man muss einen Nachweis für alles mögliche bringen, das ist teuer und kann nicht auf jeder Prüfstelle erledigt werden (besser gesagt auf so gut wie keiner).
(Zitat von: Hessenspotter)
Schlachte E36 Limo: alle Teile vorhanden: M-Packet, Teilleder Sportsitze, Klimaanlage...usw
Der TE hat nicht mehr gemeldet :-) Wie ist es ausgegangen?
"Normale Prüfer" sind eine aussterben Art. Die Leute die in die Werkstatt kommen sind Prüfingenieure, sprich die haben einen Dipl.Ing oder B.Eng. und eine extra Ausbildung gemacht. Die "typischen Prüfer" (wenn es den überhaupt gibt) sind umgeschulte Kfz Meister. Diese dürfen nur in den Prüfstellen arbeiten. Gleichzeitig arbeiten dort aber auch Teil und Vollsachverständige, diese haben einen Dipl.Ing/B.Eng/M.Eng und eine über 1-Jährige Ausbildung hinter sich.
Zum Thema: Die wollen nicht, naja, eine HU die gilt nur 2 Jahre. Sprich nach 2 Jahren schert sich niemand mehr drum. Eine Einzelabnahme oder Eintragung gilt so lange wie das Fzg. existiert. Sprich du kannst auch noch nach 10 Jahren belangt werden, wenn du Mist gebaut hast. Da könnt ihr doch verstehen dass die Ingenieure nicht einfach alles absegnen wenn es zu 100% sauber ist.