Zitat:
Kein Blödsinn, es ist, sogar von Castrol bewiesen dass dünneres Öl schneller abfliesst bei stillstand des Motors. Fährst du wenig,verdünnst du dein Öl schneller mit Sprittgasen, bei weitem schneller als 10.000Km. Einmal sprichst du von eher sportlicher Fahrweise, dann nein sooo ist es nicht, glaub jedem, und füll das rein das vorher drein war, und gut ist es, überleg dir wie du wirklich fährst, und wenn du das Zeug auf der Arbeit sowieso um sonnst kriegst, warum fragst du dann, in solch ner alte Schleuder kannst du alles reinkippen, die kriegst du so schnell nicht kaputt, eher bist du sie vorher satt. Und Videos solcher Art sind nur Werbung, Blabla für "kauf mich, nicht die konkurenz".
Googelt doch mal nach Ölverdünnung, oder Abfliessgeschwindigkeit, bzw Ölfilmhaftung, nicht nur bei den Werbungen der Markentopausgeber.
Hab erfahrung über Jahren, meistens kamen Abnutzungsfehler von Materialfehler nicht von der Schmierung, aber zu dünne Ölsorten haben immer dazu getragen.Manchmal nur vom Laufgeräusch her,mestens vom Verschleiss.Motoren die für ein, jetzt veraltertes öl konzipiert und getestet wurden funktionieren auch heute noch, problemlos mit diesem öl, aber sind sicherlich nicht so laufruhig mit dem aktuellen 0W-Wasser, dessen Qualitäten, in alten Triebwerken keiner beweisen will, oder kann.
Bearbeitet von: only4me am 04.01.2013 um 20:21:06
Bearbeitet von: only4me am 04.01.2013 um 22:16:12
(Zitat von: only4me)
Mit dem schneller abfließen kann schon sein, ist ja logisch das dünnflüssigere Öle schneller fließen. Nur, Kurzstrecken heißen ja nicht das ich dann nach paar Minuten wieder losfahre.
Meine Frage war eigentlich darauf bezogen ob man bei hohen Laufleistungen dickflüssigeres Öl verwenden soll. Ich denke bei 380.000 km werden die Zylinderwände schon ziemlich angenagt sein und die Kolbenringe dichten dann nicht mehr richtig ab, was zu höherem Ölverbrauch führt. Und da liegt der springende Punk, ob es besser wäre dickflüssigeres Öl zu nehmen da die besser abdichten.