Hallo in die Runde,
bin rel. neu hier im Forum und es kann sein, dass mein Kommentar hier bereits intensiv besprochen wurde:
alle die ich kenne die einen Diesel fahren, hatten einen Turboladerschaden gehabt. Darunter waren auch neuer Fahrzeuge. Die Fahrzeuge hatten so um die 150kkm drauf.
Ein bekannter hatte soger sein 320i (E46) gebraucht beim BMW-Händler gekauft. Das war sein erster BMW gewesen und es hatte ihn irgendwie gewundert, dass der BMW doch nicht so spritzig ist wie er sich das vorgestellt hatte. Der Händler meinte das alles OK wäre. Dann irgendwann später (natürlich nach über einem Jahr) war er in einer freien Werkstatt (den genauen Grund weswegen er da war, weiß ich jetzt nicht), wo man ihm drauf aufmerksam gamacht hat, dass der Turbolader defekt ist. Kullanz? keine Chance!
Er lies den Turbolader reparieren und nun hat er ein Wagen wie er es sich vorgestellt hatte.
Ich hab meine Reperaturarbeiten und Inspektion immer bei BMW machen lassen, bis auf das letzte mal. Der Grund war, dass sicj bei mir mit der Zeit das Gefühl verstärkt hat, dass ich nicht mehr den Service teuer bezahle, sondern nur den Namen.
Zitat:
Was hast du schon für eine Ahnung, wenn jeder so denken würde wie Du dann hätten wir bundesweit mindestens 20 Milionen Arbeitslose oder mehr.
Wieso sollten denn Arbeitsplätze verschwinden wenn es eine Freie Werkstatt mindestens genau so gut macht? Das verstehe ich nicht.
Ich denke gerade BMW-Vertragswerkstätte haben mehr Wettbewerb nötig, damit sie sich einen guten und seriösen Ruf aufbauen können. Denn solange viele Kunden -egal was ist- zu den Vertragswerkstätten gehen, besteht die Gefahr, dass man Arrogant wird. Und das sind die meines erachtens auch.
Ich werde nun bei meiner freien Werkstatt bleiben.
Viele Grüße
Cengiz