3 Jahre 318d touring - ein ernüchterndes Fazit (BMW-Talk Forum)

Hallo an alle,

nach 3 Jahren und 50.000 km mit meinem 318 d Touring kann ich jetzt ein Fazit ziehen. Die beiden Fahrzeuge davor waren ein Volvo V70 D5 (163 PS) und davor ein Passat Kombi 1,9 TDI (130 PS).


Da wir ein wirklich großes Urlaubsauto familienbedingt nicht mehr brauchten, durfte es jetzt ein kleinerer Kombi sein und da schien uns der BMW von seinen Ausmaßen passend und ich freute mcih auf die versprochene "Freude am Fahren".


Zunächst mal zu den Dingen, die mir gut gefallen, bzw. meine Erwartungen erfüllten:

Die Straßenlage und Wendigkeit sind über alle Zweifel erhaben. Mit der 225 er Bereifung liegt er auf kurvigen Strecken wie ein Brett auf der Straße; sehr agil und wendig

Die Innenraum-Platzverhältnisse sind o.k. und auf der Rückbank ist der Knieraum sogar besser als erwartet

Motor läuft unspektakulär leise und im Vergleich zu den beiden Vorgängern verrichtet er unauffällig seine Arbeit. Der Passat hat um 2000 Umdrehungen gezogen wie ein Ochse aber über 3500 kam nichts mehr. Der Fünfzylinder des Volvo war ein Sahnestückchen. Zog wie am Gummiband gleichmäßig bis 4500 Umdrehungen, ging richtig gut, sonorer Sound, aber auf der Autobahn doch etwas brummig störend laut. Dem hat der 6. Gang gefehlt. Der BMW läuft einfach unauffällig aber verglichen mit den beiden Vorgängern empfinde ich die Leistungen subjektiv betrachtet am schwächsten. Verbrauch ca. 1 Liter weniger als der Volvo, aber kaum weniger als der Passat von 2002. Einen großen Fortschritt kann ich da nicht erkennen, trotz Startstopp und Rekuperation und langem 6. Gang



2 Dinge sind mir bei dem Auto jedoch sehr sauer aufgestoßen:

Die erste Kupplung rupfte entsetzlich beim Anfahren und das Kupplungsspiel zwischen ein- und ausgekuppelt bewegte sich im Millimeterbereich. Anfahren am Hang verlangte höchste Konzentration. Entweder man würgte das Auto ab oder es machte einen Bocksprung. Mit ca. 1,5 Millionen Kilometern Fahrerfahrung fühlte ich mich wieder wie ein Anfänger. Mit schleifender Kupplung am Hang in eine Parklücke reinfahren ging fast gar nicht. Die Kupplung rubbelte, dass man befürchtete, es würde den Antriebsstrang zerreißen. Anstatt "Freude beim Fahren" empfand ich "Frust beim Anfahren"

Das Phänomen trat bereits beim Neuwagen auf. Händler meinte, sie müsse sich erstmal einfahren. Da war aber nix. Nach 10.000 km immer noch der gleiche Zustand. Also auf Garantie neue Kupplung rein. Das war einige Wochen etwas besser, aber noch längst nicht so, wie es sein müsste. Nach wenigen Monaten war alles wieder genauso schlecht wie's vorher war. Jetzt 2. Austausch der Kupplung, diesmal aber mitsamt der motorseitigen Druckplatte. Angeblich sei es deren Belag, der den Ärger verursacht. Danach war der Zustand wirklich besser und fast so, wie man sich das von einer unauffällig arbeitenden Kupplung wünscht. Leider aber nur wenige Monate. Dann wieder die gleiche Scheiße. Mittlerweile war ich stinkesauer. Ein Premiumhersteller, der es noch nicht mal schafft, eine funktionierende Kupplung einzubauen!! Zwischenzeitlich hatte ich beim BMW Händler mein ansonsten freundliches Gesicht und ruhiges Gemüt abgelegt. Beim 3. Kupplungswechsel wurde mir dann eine Kupplung mit einem Zweimassenschwungrad eingebaut, die normalerweise in diesem Modell gar nicht drin ist. Seitdem arbeitet die Kupplung so wie sie arbeiten soll. Also nach 30.000 km war die 4. Kupplung drin! Auf den anderthalb Millionen Kilometern vorher hab ich nie ein Fahrzeug gefahren, bei dem ich in irgend einer Weise Probleme mit einer Kupplung hatte.


Dass ein 3er BMW keine Sänfte ist, war mir klar. Hatte ab Werk 225/45-17 runflat drauf. Das Fahrwerk ist hart, aber ich finde den Fahrkomfort im Sinne der Federung als noch akzeptabel. Mittlerweile habe ich die Runflat durch Normalbereifung ersetzt. Das hat die Härte etwas verringert. Mit dem straffen Fahrwerk kann ich gut leben. das hatte ich auch erwartet.
Was mich aber viel mehr aufregt, sind die bei langsamer Fahrt extrem polternden, trampelnden Fahrgeräusche, die von allen Rädern kommen. Sowas habe ich noch von keinem Auto gehört. Auch nicht von einem alten Passat mit 420.000 km, mit dem ich schon seit 10 Jahren auf unbefestigten Feldwegen rumgurke. Akustisch hört sich das so an, als hätte das Fahrwerk eine halbe Million Kilometern hinter sich, und sämtliche Dämpfungselemente seien verschlissen.

Bei schneller Fahrt normalisiert sich das ganze, vielleicht hört man's auch nur weniger wegen der anderen Fahrtgeräusche. Aber bei langsamer Fahrt hört sich das an, als würde der Karren irgendwann auseinanderfallen. Für einen Hersteller mit Premiumanspruch empfinde ich das absolut unmöglich. Fahre dienstlich gelegentlich einen Audi A4 und bin auch schon neue C Klasse gefahren. Da liegen Lichtjahre dazwischen. Akustisch sind das reine Sänften, wenngleich durchaus auch straff abgestimmt.

Diese Geräuschkulisse ist vom ersten Tag an vorhanden und beschränkt sich auch nicht auf nur ein Rad, die Vorderachse scheint allerdings etwas stärker zu poltern als die Hinterachse. Der Händler hat das immer mit dem Argument ab gebügelt, der Dreier sei halt ein straff abgestimmtes Auto. Straff bedeutet aber nicht unbedingt laut. Zumindest bin ich schon Modelle anderer Hersteller gefahren, die zwar straff gefedert waren, deren fahrwerk aber dennoch akustisch zurückhaltend war.

Ich sehe zwar auch keinen Ansatzpunkt für irgend einen technischen Defekt, aber in dieser Hinsicht bin ich von dem Fahrzeug maßlos enttäuscht.

Wenn ich rückwärts aus der Garage fahre, rollen die Räder über eine kleine Kante von knapp 2 cm Höhe. Wenn ich nicht ganz langsam darüber fahre, gibt es oft (nach meiner Einschätzung am vorderen linken Federbein) ein schepperndes Geräusch, das sich anhört, als würde der Spoiler auf den Beton schlagen. Das tut er aber nicht, der Höhenunterschied ist viel zu gering. Also irgendwie hört es sich an als würde ein Kunststoffteil gegen einen Gegenstand knallen. Habe den Händler in der Garantiezeit mehrfach darauf aufmerksam gemacht. Er konnte nichts feststellen.

Diese Fahrwerksgeräuschkulisse nervt mich mittlerweile an jedem Tag, in dem ich in das Auto steige. Leider habe ich auch kein Geld zu verschenken, sonst würde ich ihn morgen gegen einen A4 oder gegen eine C Klasse eintauschen. Das war mein erster BMW und ich kann mir derzeit schwer vorstellen, dass es einen zweiten wird.


Gruß Edgar

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von deinem Bericht halten soll.

Da erwähnst du z.B. das der 318d von allen dreien am schlechtesten ginge - Der Passat ist et5was stärker, aber erheblich leichter, der Volvo liegt in Bezug auf seine Leistung in einer ganz anderen Liga.

Wenn du findest, das ein A4 weicher rollt als ein dreier, dann hol dir doch verdampot nochmal einen A4!

Der Dreier ist sehr straf abgestimmt, dadruch liegt er gut, neigt aber - wie nicht anders zu erwarten - etwas zum poltern.

Was willst du? Einen dreier BMW, der abgestimmt ist wie ein A4? Das gitl auch für Mercedes. Eine C Klasse läuft um Längen sanfter als ein 3er, dafür schiebt das Heck beim Minibenz in schnellen Kurfen aber so etwas von nach außen.

Wer wird denn da Birnen mit Äpfeln vergleichen, jeder Autobesitzer hat seine probleme mit seinem Fahrzeug, aber das du 4 Kupplungen verschlissen hast liegt wohl eher an deinem Umgang mit dem Auto. Von dem 3er meiner Frau km stand 18000 (1 Kupplung) läuft tadellos, ansonsten kann ich nur sagen nach meiner erfahrung bleiben viele Menschen einer Marke treu. Es gibt so viele Autohersteller die Gute Autos bauen,bestimmt ist auch für dich das richtige dabei.Wir sind zwar eine BMW ausgerichtete Seite aber andere Mütter haben auch schöne Töchter ;)

mfg
flo

beim nächsten mal holst dir ein 6 zylinder und dann haste auch Freude am Fahren versprochen ;) !!!

Lieber TE:

Das FWK poltern, die nicht vorhandene Leistung, die Geräuschkulisse im allgemeinen und vorallem die nicht ordentlich funktionierende Kupplung ( also bei 4 Kupplungen würde ich mal gewaltig an meiner eigenen Fahrweise und / oder Empfindung zweifeln vorallem wenn man groß Behauptet schon 1,5 mio km gefahren zu sein)
==> ist dir bei der ausgiebigen Probefahrt nicht aufgefallen? )-:

Lg Phil

Hallo,

ich kann dein Meinung gar nicht teilen, meine Freundin hat ebenfalls einen 318d mit 150000km und der läuft jetzt seit 2 jahren ohne probleme.
Das sportfahrwerk finde ich sehr gut nicht zu hart und auch nicht laut.
Und es gab auch noch nie probleme mit der kupplung.

lg

Zitat:

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Das FWK poltern, die nicht vorhandene Leistung, die Geräuschkulisse im allgemeinen und vorallem die nicht ordentlich funktionierende Kupplung ( also bei 4 Kupplungen würde ich mal gewaltig an meiner eigenen Fahrweise und / oder Empfindung zweifeln vorallem wenn man groß Behauptet schon 1,5 mio km gefahren zu sein)
==> ist dir bei der ausgiebigen Probefahrt nicht aufgefallen? )-:

(Zitat von: philipp080778)

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Ich setze 5,95 Euro auf "Neuwagen"...

Abgesehen davon, dass jede Schaltung, jede Kupplung bei jedem Hersteller, teilweise sogar herstellerintern unterschiedlich abgestimmt ist und man sich da teilweise schon umstellen muss (behaupte ich jetzt mal - nachdem ich schon 60 Fahrzeuge von 15 Herstellern zumindest einige Kilometer bewegt habe): ich finds bei dem Sachverhalt schon merkwürdig, dass Kupplung Nr. 4 wunderbar funktioniert.

Angenommen, ich liege mit meinem obigen Tipp richtig: Hast Du denn, bevor Du den 318 bestellt hast, mal nen Vergleichbaren probegefahren? Und wenn ja: wie bist Du da mit Kupplung und (polterndem) Fahrwerk zurecht gekommen?


Was das schiebende Heck beim C-Kombi angeht: meine Mutter fährt nen aktuellen C 220 CDI Kombi (Vor-MoPf), und bei dem hab ich was Derartiges noch nicht bemerkt.

Wegen der Kupplung:
Da es nach dem Tausch des ZMS (Zweimassenschwungrad) besser ist, vermute ich einfach mal, dass der Fehler von Anfang an vom ZMS kam und nicht von der Kupplung selber.
Die hatte wohl von Anfang an einen "weg" und die ganzen Kupplungswechsel waren garnicht notwendig.
Ich sehe da keine Schuld beim Kunden und keine Schuld bei BMW ansich. Ich sehe den Fehler einzig und alleine bei der Werkstatt.

Die Sache mit dem Fahrwerk: M oder Standard?
Wenn auch hier ein defekt vorliegt, dann würde es deine Einschätzung erklären.
Fehler evtl. wie beim ersten Punkt.
Oder dir kommt es nur so extrem vor. Ein Vergleich mit einem ähnlichen Fahrzeug sollte da für Klarheit sorgen können.

wir haben auch einen 318d touring, als sport edition..
finde diese kombi sehr gelungen.

kann, bis auf die kupplung nix negatives sagen.

die kupplung ist sehr gewöhnungsbedürftig, und wenn ich mit ausgeschaltetem startstop fahre, kann ich besser anfahren....

aber daran gewöhnt mann/frau sich auch...

sonst ist alles im verbrauch drin, zwischen knappen 5 und knappen 7 litern.

also für uns, und mich als M fahrer ein absoluter traum :)

wir brauchen für unsere familie auch keinen größeren wagen mehr, da wir noch andere ausweichmöglichkeiten haben..

grüße

Also mir falschen umgang mit der Kupplung vorzuwerfen (erste 3 Antworten), ist echt der Hammer. Ich habe privat über 35 jahre ca. 1,5 Mio km zurückgelegt und dienstlich noch ca. 1 Mio. Das ganze mit zig unterschiedlichen Fahrzeugen. Die Kupplung hat nicht richtig funktioniert seit dem Tag, an dem ich das Auto als Neuwagen in Empfang genommen habe! Ic h habe nie in 35 Jahren über eine Kupplung geklagt, geschweige denn eine verschlissen. Das einzige, was ich mir vorwerfen muss, ist die tatsache, dass ich mit den Kupplungswechseln viel zu lange Geduld hatte. ich hätte ihn nach der Abholung als Neuwagen 5 Minuten später zurückbringen müssen. Dass die Kupplung letztlich erst nach dem 3. Wechsel funktionierte, ist nicht meine Schuld. Ich kann ja nicht wissen, wo die Wurzel des Übels liegt.

Mit dem Auto fahren auch meine Frau, gelegentlich mein sohn und auch meine Tochter. Und vor allem - der Meister der BMW-Werkstatt hat jedesmal zwar nicht gern, aber doch letztlich unumwunden zugegeben, dass die Kupplung nicht korrekt funktioniert.
Mir braucht keiner zu erzählen, wie man mit einer Kupplimg umzugehen hat.

Und zu dem Fahrwerk: wer meinen Beitrag richtig gelesen hat, der sollte gemerkt haben, dass ich mich nicht über die "Härte" beklage. das wusste ich vorher, habe ich erwartet, und finde ich auch gar nicht extrem. Mich stört die "Akustik" der Radaufhängungen. Ein straffes Fahrwerk muss nicht zwangsläufig mit akustischem Poltern einhergehen. Zumindest kenne ich das von anderen straff gefederten Fahrzeugen, die ich schon gefahren bin, so nicht.

Mein 318 hat das normale fahrwerk. Freund meiner Tochter hat einen 3er mit Baujahr 2003 und 280.000 km. Dessen fahrwerk rumpelt akustisch viel weniger!
Ich habe meine Sommerreifen 225/45-17 runflat runtergeworfen und jetzt gleiche Dimension aber ohne runflat drauf. Das Fahrwerk wirkt jetzt etwas weicher, aber das Poltern ist nicht weniger geworden. Und bei den Winterreifen 205/55-16, die ja wirklich nicht nur Felgenschoner sind, ist es auch nicht viel besser.



Bearbeitet von: Oenos am 29.10.2011 um 00:04:22

Ich denke der TE hat vom Baujahr her einen N47 in seinem Fahrzeug.

Da sind rupfende Kupplungen beim Anfahren ehrlich gesagt nix neues.
Es gibt deswegen sogar eine PuMA Maßnahme, also ist das Problem allgemein schon häufiger aufgetreten.
Nach der Maßnahme muss die Kupplung ersetzt werden, nachdem die Getriebewelle, Kupplung und Schwungrad auf Schleifspuren usw geprüft wurden.
Desweiteren muss ein neuer DDE Softwarestand aufgespielt werden.
In einem Großteil der Fälle hilft dies auch mit dem Problem.

Auch gibt es Probleme mit dem Schwungrad bzw auch Prüfanweisungen dafür.
Passend zum Thema habe ich gerade gestern nen X3 2.0d reinbekommen, beim treten der Kupplung fing das ganze Auto an zu vibrieren und Geräusche zu machen, man dachte sich auf einem Lanz-Trekker zu befinden.
Ursache war ein defektes Schwungrad, die Sekundärmasse war nahezu völlig von der Primärmasse entkoppelt, das Führungslager der Getriebewelle schon zerdrückt.
Die Kupplung war stark verglast und ungleichmäßig sowie übermäßig abgenutzt.

Letzte Woche bereits das gleiche in nem E90 318d, dort trennte die Kupplung schon nicht mehr, bei getretenem Pedal rollte das Auto trotzdem weiter.

Naja, alles Peanuts solange nicht irgendwann ein Schleifgeräusch aus der Motorgegend kommt.
Entweder ist es die Kurbelwelle samt Lager oder nur die Kettenführung.
Den Jackpot hat man so oder so, da für beides der Motor raus muss.....der Kettentrieb befindet sich nämlich auf der Getriebeseite.
Weiß gar nicht wieviel mein Kollege dieses Jahr davon gemacht hat, an die 8 dürftens locker gewesen sein.
Und die 1.5 Jahre vorher als ich bei nem Alpina Händler gearbeitet hatte sah es auch nicht anders aus.
Mittlerweile gibts dafür ja auch ne PuMA Maßnahme, also viel Spaß noch......

MfG

Wo wir wieder bei der Thematik Wartungsfreundlichkeit sind.....jeder Konstrukteur sollte auch einmal an dem selber Schrauben, was er konstruiert hat....dann würde keiner auf die Idee kommen, dass man Steuerkette etc so platziert, dass der Motor raus muß.
Alles verbauter ´Dreck...was war mein Golf 2 doch für ne feine Sache....

So nebenbei:

Zitat:

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dann würde keiner auf die Idee kommen, dass man Steuerkette etc so platziert, dass der Motor raus muß.

(Zitat von: cabriowuschel)

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... wobei ja ne Steuerkette eigentlich wartungsfrei ist (klar: die Betonung liegt auf "eigentlich")

Schlimmer find ich, wenn zum Zahnriemenwechsel der Motor raus muss - und der Wechsel alle 30.000 km erforderlich ist.
(zum Glück verbaut besagter Hersteller inzwischen auch Steuerketten)

Bearbeitet von: mb100 am 29.10.2011 um 11:59:37